Atomenergie, Ökosteuer, Elektrogeräte...

Alles was in den anderen Foren OFF-TOPIC wäre.
<br>Guinan freut sich auf Ihren Besuch.
Antworten
Benutzeravatar
JNK
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4527
Registriert: 13 Mär 2008, 20:13
Wohnort: Wuppertal

Beitrag von JNK »

Ich weiß, man muss sich erst dran gewöhnen, dass auch renommierte Zeitungen wie die SZ die Möglichkeiten des Internets erkennen, aber in dem Fall hat die SZ doch sogar einen Link gesetzt, und zwar den hier:
http://www.foes.de/pdf/2012-08-Was_Strom_w...kostet_lang.pdf
Benutzeravatar
autolos
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2040
Registriert: 26 Jul 2004, 14:08
Wohnort: Aschaffenburg

Beitrag von autolos »

Wie schon befürchtet: Die Studie ist weitgehend unbrauchbar. Beispielhaft sei hier die "Subvention" der Steinkohle genannt. Denn hier wurde nicht die Verwendung von Steinkohle subventioniert. Vielmehr wurde die Subvention verwendet, um deutsche Steinkohle gegenüber Steinkohleimporten wettbewerbsfähig zu machen. Ohne diese Subvention wäre als genausoviel Steinkohle verbraucht worden, nur halt importierte. Weiterhin ist die Beurteilung von Rückstellungen, die bei ihrer Bildung als Aufwand steuermindernd wirken, als Subvention, nicht seriös oder zu kurz gesprungen. Es kommt der Zeitpunkt, wenn diese Rückstellungen entweder in Anspruch genommen werden oder mangels Inanspruchnahme aufgelöst werden müssen. Dann aber stellen sie einen Ertrag oder eine Auftragsminderung dar, was mithin die Steuerlast erhöht. In Summe führt also die Rückstellung zu keiner Steuermindereinnahme. An dieser Stelle wäre also allenfalls eine Zinswirkung darzustellen zulässig, wobei aber vorab geprüft werden müsste, ob die Rückstellungen nicht von Beginn an im Rahmen der gültigen Steuergesetze möglich waren oder ob tatsächlich bspw. für die Kernenergie die Gesetze geändert wurden.

Was mir auch missfällt ist, dass bei der Kernenergie teilweise einfach vom "Atom" geschrieben wird, was auf wenig fachliche, dafür umsomehr ideologische Kompetenz schließen lässt.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Hot Doc
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 8078
Registriert: 29 Sep 2007, 14:01

Beitrag von Hot Doc »

Auch du greifst - wie die Studie vielleicht auch - wieder zu kurz. Einfach zu behaupten, ohne die deutsche Kohle wäre genausoviel, aber halt dann importierte Kohle genutzt worden ist politwirtschaftlich gesehen nicht richtig. Natürlich wurden Kohlekraftwerke durchaus mit dem Wissen gebaut, die eigene Kohle verbrennen zu können und andersrum dann auch der berühlte Kohlepfennig eingefüht um eben die heimische Kohle an den Mann bringen zu können. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Die Rückstellungen (völlig egal ob sie nun speziell für bestimmte Kraftwerksbetreiber beschlossen wurden oder nicht) machen auf jedenfall einen Verlust aus (und wenn es nur die Zinsen sind) und können bei Kraftwerksstillegungen durch geschicktes outsourcen sehr wohl auch ohne Zahlung bleiben - und glaub mir die Energiekonzerne sind geschickt!

Hin oder her, was bleibt ist die per se richtige Aussage, dass auch konventioneller Strom nicht so günstig ist, wie man uns glauben machen will, nur dass er auf anderen schwerer nachvollziehbaren Wegen subventioniert wird, oder die Kosten einfach der Allgemeinheit angelastet werden (Gesundheit, Verschmutzung, ...). Ob die Zahlen auf den zehltel Cent genau stimmen oder sogar um einiges abweichen ist dabei ziemliche Nebensache.
Benutzeravatar
autolos
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2040
Registriert: 26 Jul 2004, 14:08
Wohnort: Aschaffenburg

Beitrag von autolos »

Hot Doc @ 7 Nov 2012, 17:26 hat geschrieben: Auch du greifst - wie die Studie vielleicht auch - wieder zu kurz. Einfach..........
Deine Behauptungen zu den Rückstellungen sind reichlich abwegig. Entweder sie werden verbraucht oder müssen aufgelöst werden, weil der Grund entfallen ist.

Hinsichtlich der Steinkohle mag es durchaus sein, dass es ohne die Subvention eine Verlagerung im Energiemix gegeben hätte, vielleicht zu mehr Kernenergie, vielleicht zu mehr Braunkohle. Was bleibt ist, dass die Studie an der Stelle eine Behauptung aufstellt, die falsch ist.

Weiterhin ist zu beachten, dass die Kosten für die aktuell zu zahlende Umlage noch über viele Jahre Haushalte und Unternehmen belasten werden und die "Subventionsbilanz" sich deutlich zu Lasten der "Erneuerbaren" verändern wird. Übrigens, das sei hier noch mal betont, ohne Wirkung auf die CO2-Belastung der Umwelt, da die teure CO2-Vermeidung in Deutschland zu einer Verbilligung der - in der Anzahl unveränderten - Zertifikate führt, die dafür bspw. zu einer verbilligten Kohleverstromung in Polen führt.

Es mag sein, dass seitens der Energieversorger mit Halbwahrheiten oder Unwahrheiten gearbeitet wird, aber die Studie ist genauso wertlos.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Hot Doc
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 8078
Registriert: 29 Sep 2007, 14:01

Beitrag von Hot Doc »

autolos @ 7 Nov 2012, 17:42 hat geschrieben: Deine Behauptungen zu den Rückstellungen sind reichlich abwegig. Entweder sie werden verbraucht oder müssen aufgelöst werden, weil der Grund entfallen ist.
Schön, dass du dich da so gut auskennst!
Hinsichtlich der Steinkohle mag es durchaus sein, dass es ohne die Subvention eine Verlagerung im Energiemix gegeben hätte, vielleicht zu mehr Kernenergie, vielleicht zu mehr Braunkohle. Was bleibt ist, dass die Studie an der Stelle eine Behauptung aufstellt, die falsch ist.
Sie Studie liegt auf jeden Fall nicht so sehr daneben, wie deine Schlussfolgerungen. Wie sehr sie daneben liegt, darüber kann man sicher streiten und auch zu anderen Ergebnissen kommen.
Weiterhin ist zu beachten, dass die Kosten für die aktuell zu zahlende Umlage noch über viele Jahre Haushalte und Unternehmen belasten werden und die "Subventionsbilanz" sich deutlich zu Lasten der "Erneuerbaren" verändern wird.
Wird sie kaum, da die Subventionen pro kWh gerechnet wurden und sie eben auch pro kWh anfallen und stetig sinken werden. Die insgesammte Summe wird zwar steigen, pro kWh wird es aber stetig weniger werden.
Übrigens, das sei hier noch mal betont, ohne Wirkung auf die CO2-Belastung der Umwelt, da die teure CO2-Vermeidung in Deutschland zu einer Verbilligung der - in der Anzahl unveränderten - Zertifikate führt, die dafür bspw. zu einer verbilligten Kohleverstromung in Polen führt.
Das ist aber ein fehler der Zertifikatausstellung und nicht der erneuerbaren Energien! Das wäre ja so, als ob du dem E-Autofahrer anlasten würdest, durch weniger Nachfrage würde das Benzin billiger werden und er würde dadurch einen Anreiz für den Kauf von SUVs setzten. Also bitte mal die Kirche im Dorf lassen! Dass beim Zertifikatehandel dringender Reformbedarf besteht ist komplett richtig, daraus aber ein Argument gegen die Erneuerbaren zu machen, ist vom Hintern durch die Brust ins Auge geschossen!
Benutzeravatar
autolos
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2040
Registriert: 26 Jul 2004, 14:08
Wohnort: Aschaffenburg

Beitrag von autolos »

Hinsichtlich der Rückstellungen kann ich dich beruhigen, da kenne ich mich wirklich aus, da ich in dem Bereich beruflich tätig bin.

Es geht beim "Danebenliegen" der Studie eigentlich nur darum, dass sie Dinge darlegt, die offensichtlich nicht richtig sind oder offensichtlich grob lückenhaft. Dadurch wird die ganze Studie in Summe unglaubwürdig. Wenn ich weiß, dass die Behauptungen zur deutschen Steinkohleförderung sachlich unzutreffend dargestellt wurden, habe ich keinen Anlass anzunehmen, dass der Rest zuverlässiger erhoben wurde. Bei der Stiftung Warentest heißt so etwas immer "führt zur Abwertung". Deshalb ist es auch müßig, über den Wert pro kWh zu reden, weil die gesamte Ermittlungsmethodik keine glaubwürdige und nachvollziehbare Grundlage besitzt.

Der Hinweis auf die CO2-Zertifikate war nur ein zusätzlicher Hinweis, der mit der Studie nichts zu tun hat, aber mit dem deutschen Alleingang. Die Zertifikate sind nämlich eine internationale Angelegenheit. Da man aber einen nationalen Alleingang gestartet hat, befinden wir uns im Moment in der Situation, jährlich viele Mrd € Wertschöpfung zu vernichten, ohne dass dies einen positiven Umwelteffekt hat. Wenn die Politiker das bei jeder Gelegenheit offen aussprächen, würden die Verantwortlichen (also alle Parteien) zum Teufel gejagt. Im Übrigen lässt sich zu Deinem Autobenzinverbrauch wieder einmal sagen, dass nicht alles, was hinkt, ein Vergleich ist. Die Relation zwischen der Anzahl der Zertifikate und der Anzahl der durch die deutsche Energiepolitik freigesetzten Zertifikate ist eine vollkommen andere als die zwischen einem Auto und dem Weltölverbrauch. Da kann ich Dich nur bitten, die Kirche mal im Dorf zu lassen.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Benutzeravatar
Boris Merath
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 16213
Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
Wohnort: München

Beitrag von Boris Merath »

Fichtenmoped @ 16 Nov 2012, 01:57 hat geschrieben:- die Energiekonzerne planten im Februar 2011 die Stillegung mehrerer Großkraftwerke. Rein zufällig in der Größenordnung wie die nach dem Atomausstiegs-Austiegs stillgelegten AKW's...
Ja, und die planen sie, weil die Kraftwerte unwirtschaftlich geworden sind - nicht unbedingt weil man sie nicht mehr braucht.
- Die Strompreise steigen, aber inzwischen ist der Strom so teuer, dass es sich lohnt seine Solaranlage auf dem Dach für den Eigenbedarf "arbeiten" zu lassen.
Was dazu führt dass der Strompreis für alle (also auch die ohne Solaranlage) noch teurer wird - weil die Kraftwerke, die die Solaranlagenbesitzer nachts, im Winter und bei schlechten Wetter versorgen müssen dennoch vorgehalten werden.
- an der Strombörse wurden bereits NEGATIVE Strompreise erzielt - aber beim Kunden kommt das selbst bei Nutzung der "intelligenten Stromzähler" nicht an! (Diese Stromzähler sind im Moment nur eine Neuauflage des guten alten Nachtstromes...)
Der Preis für den Kunden ist eher eine Art Durchschnittswert. Mit intelligenten Stromzählern würde man zu bestimmten Zeiten sicherlich mehr zahlen als heute.
Und die Warnung vor Stromausfällen wegen den erneuerbaren Energien ist so langsam ausgenudelt. Weil es immer wieder kommt. Und es passiert... Nix! Ne, Deutschland hat 2012 soviel Strom wie noch nie exportiert...
Das ist eine viel zu einfache Betrachtungsweise. Es gibt nicht nur "Stromausfall" vs. "kein Stromausfall", sondern die Hauptfrage ist wie viel Reserve vorhanden ist, bis es zu einem Stromausfall kommt. Das Problem ist, dass die Reserve immer kleiner wird, so dass es immer häufiger zu kritischen Situationen kommt - bisher ist es aber immer noch gelungen, das Netz noch mal zu retten.

Nachdem die Reserve aber immer weiter absinkt, wird das irgendwann nicht mehr möglich sein das Netz zu retten.

Interessant ist übrigens, dass inzwischen auch unsere östlichen Nachbarländer teilweise kurz vor dem Kollaps stehen, weil bei starkem Wind der Strom von der Nordsee nach Bayern und Österreich inzwischen teilweise über Polen und Tschechien fließt, und sogar die Ukraine was abbekommt. Die westlichen Nachbarländer haben inzwischen an der Grenze (teure) Systeme installiert, mit denen sich der Strom drosseln lässt. Osteuropa hat das aus Kostengründen bisher nicht gemacht, inzwischen ist die Situation dort aber so kritisch, dass die sich jetzt auch so etwas bauen.

Versteht mich nicht falsch, ich halte die Energiewende für genauso nötig wie viele andere auch - aber so wie sie momentan angegangen wird nach dem Motto "wir bauen einfach mal, und schalten einfach mal andere Kraftwerke ab, wird schon gutgehen" - so geht das einfach nicht. Das klappt momentan auch nur, weil Deutschland das einzige Land ist das sowas macht.

Und was den Export betrifft: Klar exportieren wir wie blöd, wenn grade viel Wind weht und die Sonne scheint - aber für die Netzstabilität ist nicht relevant, wie viel man in der Summe am Ende des Jahres exportiert hat, sondern ob die Energieerzeugung dann ist wann die Energie auch gebraucht wird - und das wird momentan immer schlechter.
mapic @ 16 Nov 2012, 14:11 hat geschrieben:Bei den kleinen, privaten Anlagen, die sich jeder auf sein Dach bauen kann, ist das aber rein technisch überhaupt nicht möglich. Wenn produziert wird, dann wird auch eingespeist. Würde man die Verbindung trennen, dann wäre das ganze Haus auch von der Stromversorgung abgetrennt.
Doch, gehen würde es schon - man muss es halt entsprechend einrichten. In der Zukunft wird das ganze vermutlich vermehrt nötig werden.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Benutzeravatar
Jean
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 17337
Registriert: 29 Nov 2002, 10:51
Wohnort: München

Beitrag von Jean »

Verschoben aus: [M] Stromausfall 15.11.2012
Leider ist es in den meisten Fällen auch nicht möglich, den produzierten Strom direkt selbst zu nutzen, also z.B. bei einem Stromausfall oder eben bei Überkapazität. Natürlich ist das mit einem gewissen Aufwand möglich, aber es dürfte wohl in der Realität sehr selten vorkommen, dass sich das jemand so einrichtet.
Inzwischen ist es sehr wohl möglich. Hier ein Beispiel: Nedap
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
mapic
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2719
Registriert: 03 Apr 2004, 11:57
Wohnort: Holzkirchen
Kontaktdaten:

Beitrag von mapic »

Ich habe doch gesagt, dass es grundsätzlich Möglich ist, eben mit einem gewissen Zusatzaufwand. Aber in den meisten Fällen ist es eben nicht möglich, weil die entsprechende Technik nicht vorhanden ist.
vuxi
Haudegen
Beiträge: 632
Registriert: 10 Jan 2010, 17:42

Beitrag von vuxi »

Hier wird ganz unten in dem Kasten ein sehr schönes Problem beschrieben. Nebenbei war der brennende Trafo in Krümmel natürlich ein Zeichen für den nahenden Weltuntergang, während eine Stadt ohne Strom wieder kleingeredet wird.
Benutzeravatar
Iarn
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 24647
Registriert: 20 Jul 2007, 13:22

Beitrag von Iarn »

Boris Merath @ 16 Nov 2012, 14:12 hat geschrieben:Der Stromausfall in München hatte auch rein gar nichts mit regenerativen Energien zu tun.

Deswegen die Diskussion bitte hier fortsetzen!
Boris Du hast die rote Schrift und es ist Dein Forum. Und es gibt neue Admins und neue Regeln und es ist Dein Forum usw. Aber ich wage trotzdem wiederholt zu sagen, dass mir diese neue Monomeinung im Forum nicht behagt. Sicher ist ein direkter Zusammenhang aus regenerativen Energien und dem Stromausfall unwahrscheinlich. Allerdings waren die Stadtwerke München früher ein sehr zurückhaltendes Unternehmen. Seit einiger Zeit verschulden sich die SWM massivst und stecken all ihr Geld in regenerative Energien. Insoweit halte ich es durchaus für statthaft zu fragen, inwieweit die drastische und einseitige Investition nicht Lücken in der Vorhaltung von Redundanzen und Wartung der bisherigen Infrastruktur gerissen hat, welche zu dem Stromausfall geführt haben.
Ich finde es seltsam, dass es kaum Anhaltspunkte zu den Ursachen gibt, aber sich im EF wieder mal eine Moderationslinie gibt, die den Stadtwerken sicherlich zupass kommen. Sicherlich sind einige von Euch Mitarbeiter von SWM/MVG/Whatever aber erwartet nicht, dass es keinerlei kritische Fragen mehr gibt.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Bummelbahn
König
Beiträge: 879
Registriert: 29 Mai 2009, 22:37

Beitrag von Bummelbahn »

Iarn @ 16 Nov 2012, 20:36 hat geschrieben:Boris Du hast die rote Schrift und es ist Dein Forum. Und es gibt neue Admins und neue Regeln und es ist Dein Forum usw. Aber ich wage trotzdem wiederholt  zu sagen, dass mir diese neue Monomeinung im Forum nicht behagt. Sicher ist ein direkter Zusammenhang aus regenerativen Energien und dem Stromausfall unwahrscheinlich. Allerdings waren die Stadtwerke München früher ein sehr zurückhaltendes Unternehmen. Seit einiger Zeit verschulden sich die SWM massivst und stecken all ihr Geld in regenerative Energien. Insoweit halte ich es durchaus für statthaft zu fragen, inwieweit die drastische und einseitige Investition nicht Lücken in der Vorhaltung von Redundanzen und Wartung der bisherigen Infrastruktur gerissen hat, welche zu dem Stromausfall geführt haben.
Ich finde es seltsam, dass es kaum Anhaltspunkte zu den Ursachen gibt, aber sich im EF wieder mal eine Moderationslinie gibt, die den Stadtwerken sicherlich zupass kommen. Sicherlich sind einige von Euch Mitarbeiter von SWM/MVG/Whatever aber erwartet nicht, dass es keinerlei kritische Fragen mehr gibt.
Ich stimme dir da voll und ganz zu, Iarn.

Auch habe persönlich den Eindruck, dass die Moderation hier kritische Fragen durch ihr massives Eingreifen unterbinden will und keine freie Diskussion zu den tieferen Ursachen des Stromausfalls zulässt. Ob dahinter ein gewisser voreingenommener Einfluss durch die Arbeitsstellen der Moderatoren besteht, weiß ich nicht. Aber es fällt schon extrem auf und hat einen gewissen Beigeschmack, wie sehr die Mods hier eingreifen sobald kritische Fragen nach einem vielleicht letztenlich doch bestehenden Zusammenhang mit der Energiewende aufkommen. Ist hier etwa eine Weisung der Führungskraft im Spiel? Diese Frage könnte durchaus aufkommen.
Bayernlover
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 13814
Registriert: 02 Aug 2009, 16:49
Wohnort: Dresden (4, 6, 10, 12, 65, 85)

Beitrag von Bayernlover »

Die Beiträge wurden nicht gelöscht, sondern sollen in einem anderen Themenstrang auftauchen? Ich kann da keine Zensur erkennen...
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Benutzeravatar
Lazarus
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 21504
Registriert: 06 Aug 2006, 22:38
Wohnort: München

Beitrag von Lazarus »

Naja ganz so drastisch würde ich das jetzt net formulieren. Schliesslich gab es ja gestern vom Pressesprecher der swm die Aussage, das man sich dazu durchaus noch äussern will was die Ursache betrifft. Man könne das aber erst, wenn die auch feststeht. Was ich schon nachvollziehen kann.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Bummelbahn
König
Beiträge: 879
Registriert: 29 Mai 2009, 22:37

Beitrag von Bummelbahn »

Lazarus @ 16 Nov 2012, 23:37 hat geschrieben:Naja ganz so drastisch würde ich das jetzt net formulieren. Schliesslich gab es ja gestern vom Pressesprecher der swm die Aussage, das man sich dazu durchaus noch äussern will was die Ursache betrifft. Man könne das aber erst, wenn die auch feststeht. Was ich schon nachvollziehen kann.
Richtig, und genau deshalb ist es seltsam, dass hier aus meiner Sicht offenbar versucht wird die Diskussion in die eine Seite abzuwürgen und sie in die andere zu lenken. Denn solange die letztliche Ursache des Stromausfalls nicht ganz geklärt ist, darf hier auch die Diskussion nicht gefühlt zur Monomeinung hinmoderiert werden.

Und mit "Ursache" meine ich nicht, dass Kabelendverschlüsse explodiert sind, sondern was genau diese Explosion verursacht hat und woher dieses "was" genau kam. Und da darf es keinerlei Denkverbote geben, wenn man sowas künftig sicher unterbinden will.
Bummelbahn
König
Beiträge: 879
Registriert: 29 Mai 2009, 22:37

Beitrag von Bummelbahn »

Bayernlover @ 16 Nov 2012, 23:35 hat geschrieben:Die Beiträge wurden nicht gelöscht, sondern sollen in einem anderen Themenstrang auftauchen? Ich kann da keine Zensur erkennen...
NJ Transit sagt doch dort selber, dass er Beiträge eingezogen hat und sie auch eingezogen bleiben. Grund?
Benutzeravatar
Lazarus
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 21504
Registriert: 06 Aug 2006, 22:38
Wohnort: München

Beitrag von Lazarus »

Bummelbahn @ 16 Nov 2012, 23:49 hat geschrieben: NJ Transit sagt doch dort selber, dass er Beiträge eingezogen hat und sie auch eingezogen bleiben. Grund?
Das waren aber hauptsächlich Beiträge, die mit dem Thema nix zu tun hatten.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Benutzeravatar
Boris Merath
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 16213
Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
Wohnort: München

Beitrag von Boris Merath »

Also ich kann nur noch fassungslos den Kopf schütteln, wenn ich die Beiträge hier lese. Was bitte ist daran Zensur, wenn man darum bittet, eine Diskussion, die keinen Bezug zu dem Stromausfall in München mehr hat, in dem passenden Thema fortzusetzen?

Noch fassungsloser bin ich, dass hier versucht wird mir vorzuwerfen, ich würde versuchen Beiträge, die sich kritisch zur regenerativen Energie äußern, zu unterdrücken. Hier kann ich nur auf meinen Beitrag um 14:53 verweisen, wo ich genau einen solchen Energiewende-kritischen Beitrag in genau diesem Thema hier eingestellt habe - und das ist in diesem Thema hier mit Sicherheit schon der 30ste Beitrag dieser Art von mir.

Ich möchte nur nicht, dass ein Thema, das sich mit einem speziellen Defekt beschäftigt (der technisch recht interessant zu sein scheint) mit den immer gleichen Argumenten zu immer dem selben Thema vollgestopft wird - ich stürze mich ja auch teilweise ganz gerne in immer die selben Endlosdiskussionen - aber das ganze sollte sich dann schon auf einige wenige Themen beschränken, und nicht quer über dutzende Themenbäume ausgebreitet werden. Ansonsten führt das ganze nämlich dazu, dass die interessanten Themen (die noch nicht ausdiskutiert sind) in der Beitragsflut der immer gleichen Endlosdiskussion versinken.

Und noch ein persönlicher Hinweis an Bummelbahn: Ich erlaube mir in diesem Forum nicht nur Admin zu sein, sondern auch eine persönliche Meinung zu haben. Meine persönliche Meinung beeinflusst nicht meine Arbeit als Admin.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
ropix
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 14244
Registriert: 14 Apr 2004, 09:55
Wohnort: Überm großen Teich: Zumindest kann man mit der MVG gemütlich hinschippern
Kontaktdaten:

Beitrag von ropix »

mapic @ 16 Nov 2012, 16:07 hat geschrieben: Ich habe doch gesagt, dass es grundsätzlich Möglich ist, eben mit einem gewissen Zusatzaufwand. Aber in den meisten Fällen ist es eben nicht möglich, weil die entsprechende Technik nicht vorhanden ist.
Naja, es gibt inzwischenzeit doch eine ganze Reihe von intelligenteren Wechselrichtern die sowohl die Sache mit der In-House-Insellösung als auch die Fernsteuerung vom Netzbetreiber beherrschen. Die Fernsteuerung ist dabei das leichteste (wenn auch nicht sehr feinfühlig).

Über das Datensignal, das bisher z.B. auch schon den Nachtstrom angezeigt hat wird kundgetan wie viel Prozent momentan eigespeist werden darf, (z.B. 100%, 50%, nix), der Wechselrichter hat das dann entsprechend umzusetzen. Bei Großanlagen, auch heimischen ist das mittlerweile Pflicht. Anlagen ab 30 kW müssen das Schaltsignal verarbeiten können.

Da hat sich in den letzten 2 Jahren sehr viel getan, so dass aktuelle Fachzeitungen ja zum Teil raten zu überprüfen ob man sich nicht einen Dreiphasenwechselrichter neuerster Generation kauft um damit grad unterhalb der optimalen Energieerzeugung viel mehr rauszuholen (es gibt Rechnungen, ob sie stimmen weiß ich nicht die sagen bei Altanlagen hat sich sowas nach 10 Jahren amortisiert und die alten Wechselrichter müssen sowieso schneller ersetzt werden als die Module auf dem Dach)

@Bummelbahn und Iarn. Dies ist eigentlich das letzte Forum wo nicht jeder seine Meinung schreiben darf. Nur halt im einigermaßen passenden Thema. Und auch wenn die Beitragserstattung auf Bayern 2 heute davon ausging dass genau die Regenerativen Energien Schuld sind - nämlich indem zu einem bestehenden wir haben zu viel Energie die niemand abnimmt in der Leitung punkt Sonnenaufgang damit angefangen haben noch mehr Energie ins System zu stecken. Und zwar auf der für die Software falschen Seite. Nämlich auf der Verbraucherseite. So scheinen das doch nur sehr gewagte Spekulationen zu sein. Der Pfadwechsel also durchaus angebracht.

Nett find ich auch eine gehörte Erklärung für den Ausfall Aubings. Also beim letzten Testen der Ersatzleitung hats noch funktioniert, es habe dann aber ein Leitungserder nicht geöffnet und einen sehr lustigen Erdschluss verursacht. Was dran ist???
-
Bummelbahn
König
Beiträge: 879
Registriert: 29 Mai 2009, 22:37

Beitrag von Bummelbahn »

Boris Merath @ 17 Nov 2012, 00:55 hat geschrieben:Meine persönliche Meinung beeinflusst nicht meine Arbeit als Admin.
Kann sein, kann aber auch nicht sein.

Jedenfalls halte ich das Verschieben hier rein für absolut falsch, da alle möglichen Ursachen für den Stromausfalle auch ganz klar dort ausdiskutiert werden sollten. Und wenn hier das Wort Energiewende fällt, dann hat das nicht automatisch durch Verschiebung abgewürgt zu werden, eben weil ja vielleicht doch letztlich diese dran Schuld gewesen sein könnte. Kann etwa nicht sein, was nicht sein darf? Das muss man sich angesicht dieser doch sehr überzogenen Vorgehensweise durchaus fragen.
Benutzeravatar
Lazarus
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 21504
Registriert: 06 Aug 2006, 22:38
Wohnort: München

Beitrag von Lazarus »

Das die Energiewende was damit zu tun haben könnte, ist derzeit nix weiter als reine Spekulation.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
ropix
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 14244
Registriert: 14 Apr 2004, 09:55
Wohnort: Überm großen Teich: Zumindest kann man mit der MVG gemütlich hinschippern
Kontaktdaten:

Beitrag von ropix »

Bummelbahn @ 17 Nov 2012, 01:44 hat geschrieben: Jedenfalls halte ich das Verschieben hier rein für absolut falsch, da alle möglichen Ursachen für den Stromausfalle auch ganz klar dort ausdiskutiert werden sollten. Und wenn hier das Wort Energiewende fällt, dann hat das nicht automatisch durch Verschiebung abgewürgt zu werden, eben weil ja vielleicht doch letztlich diese dran Schuld gewesen sein könnte. Kann etwa nicht sein, was nicht sein darf? Das muss man sich angesicht dieser doch sehr überzogenen Vorgehensweise durchaus fragen.
Oder liegt nicht doch nur ein um jeden noch so abstrusen Preis auf den Admin einhauen vor? Könnte man sich ja alternativ auch fragen. Außerdem scheint hier bislang nur gelandet zu sein was definitiv nicht mit dem Ausfall zu tun hat.
-
Benutzeravatar
Boris Merath
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 16213
Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
Wohnort: München

Beitrag von Boris Merath »

Vielleicht könnte mir noch jemand verraten, warum ich einen ziemlich langen Beitrag geschrieben habe zu einem Thema, das ich angeblich unbedingt abwürgen will?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Bummelbahn
König
Beiträge: 879
Registriert: 29 Mai 2009, 22:37

Beitrag von Bummelbahn »

Lazarus @ 17 Nov 2012, 01:48 hat geschrieben:Das die Energiewende was damit zu tun haben könnte, ist derzeit nix weiter als reine Spekulation.
Dass sie überaupt nix damit zu tun hat, ist derzeit auch nix weiter als reine Spekulation. Und so lange das so ist, ist ein Abwürgen der Diskussion durch Verlagerung aus dem entsprechenden Thread weder korrekt noch neutral.
NJ Transit
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 5192
Registriert: 07 Sep 2009, 15:55
Wohnort: Wabe 320
Kontaktdaten:

Beitrag von NJ Transit »

Problem ist leider, dass diese Diskussion kurz davor stand, in eine generelle Diskussion um die Stromausfallgefahr der Energiewende auszuarten, die aber definitiv hier her gehört. Das ist ein wenig, wie bei den Themen "P-Wagen" und "Tramsichtungen" - harte Fakten in die Tramsichtungen, Spekualtionen in den P-Wagen-Thread, um mal sehr metaphorisch zu sprechen.
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
146225
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 18144
Registriert: 01 Apr 2007, 17:45
Wohnort: TH/EDG

Beitrag von 146225 »

Es ist auch müßig, derartige Spekulatius anzustellen, denn technische Defekte aller Art wird es immer wieder und bei allen Formen der Stromerzeugung geben können. So lange das nicht jeden Tag 3x passiert geht davon ja die Welt auch noch längst nicht unter.

Allerdings sei den "Energiewende-Skeptikern" noch mit auf den Weg gegeben: Sollte es jemals hierzulande einen ernsthaften Störfall mit der Kernkraft geben, ist ein anschließender Stromausfall vermutlich auch euer geringstes Problem.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
vuxi
Haudegen
Beiträge: 632
Registriert: 10 Jan 2010, 17:42

Beitrag von vuxi »

146225 @ 17 Nov 2012, 11:01 hat geschrieben:Allerdings sei den "Energiewende-Skeptikern" noch mit auf den Weg gegeben: Sollte es jemals hierzulande einen ernsthaften Störfall mit der Kernkraft geben, ist ein anschließender Stromausfall vermutlich auch euer geringstes Problem.
Man kann auch Kritik an der Art der Energiewende üben ohne gleich pro Kernenergie zu sein. Zu nennen seien mal die ach so tollen Biogasanlagen. Wenn die ein kleines Leck im Gaskreislauf haben wird da Methan frei, das wesentlich klimaschädlicher ist als das CO2 das bei der Verbrennung von Kohle anfällt. Dabei ist es auch noch wesentlich teurer, vom Landschaftsverbrauch beim Anbau gar nicht zu reden.

Trotzdem viel Spass beim Lesen.
Benutzeravatar
Iarn
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 24647
Registriert: 20 Jul 2007, 13:22

Beitrag von Iarn »

Bayernlover @ 16 Nov 2012, 23:35 hat geschrieben: Die Beiträge wurden nicht gelöscht, sondern sollen in einem anderen Themenstrang auftauchen? Ich kann da keine Zensur erkennen...
Mein "Lieblingsadmin" NJ Transit hat sehr Beiträge gelöscht.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Benutzeravatar
Iarn
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 24647
Registriert: 20 Jul 2007, 13:22

Beitrag von Iarn »

Boris Merath @ 17 Nov 2012, 00:55 hat geschrieben: Also ich kann nur noch fassungslos den Kopf schütteln, wenn ich die Beiträge hier lese. Was bitte ist daran Zensur, wenn man darum bittet, eine Diskussion, die keinen Bezug zu dem Stromausfall in München mehr hat, in dem passenden Thema fortzusetzen?
Boris, der Stein des Anstoßes war die Begründung die Diskussion zu verschieben
Der Stromausfall in München hatte auch rein gar nichts mit regenerativen Energien zu tun.
Bei allem Respekt ist diese Aussage maximal eine Hypothese und ich finde es nicht gut eine Diskussion zu verlagern, weil die Administration eine Hypothese über einen Vorgang aufstellt, bei dem alle noch im Dunkeln tappen.
Die Hypothese am Donnerstag seitens der Stadtwerke, dass der Fehler bei EON entstanden sei, musste ja auch kleinlaut kassiert werden.
Und solange die Aussage, der Stromausfall war eine oder keine Folge von x nicht geklärt ist, finde ich das als Begründung für eine Verschiebung schon grenzwertig. Allerdings ist es nicht nur zu einer Verschiebung gekommen, sondern NJ Transit hat auch Beiträge gelöscht.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
NJ Transit
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 5192
Registriert: 07 Sep 2009, 15:55
Wohnort: Wabe 320
Kontaktdaten:

Beitrag von NJ Transit »

Iarn @ 17 Nov 2012, 13:47 hat geschrieben: Allerdings ist es nicht nur zu einer Verschiebung gekommen, sondern NJ Transit hat auch Beiträge gelöscht.
Es ist lustig, wie hier über Beiträge, die vermutlich die wenigsten gelesen haben, da ich sie umgehend eingezogen habe, gemutmaßt wird. Es handelte sich dabei um einen mehrfach hintereinander geposteten Beitrag eines einzelnen Users, welcher weder zum Thema Stromausfall in München, noch zum Thema erneuerbare Energien Bezug hatte, sondern lediglich aus einem persönlichen Angriff auf ein Mitglied der Administration bestand.
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
Antworten