[M] Störungschronik S-Bahn München
Heute gegen 17 Uhr komme ich fast pünktlich mit einem Bus daheim an. Ich sollte nach Hause gehen. Der Fußweg war auch schon geteert. Trotzdem brauchte ich so lange, bis ich daheim war, dass ich fast den Anfang von Two and a half men verpasst habe. Ist das immer so, oder war ich einfach nur zu gelangweilt?
Herrlasshirnvomhimmifoinkreizkruzifixnoamoihomdedeppnnixbessaszumdoaoiswiableeddaherrehn?!
Herrlasshirnvomhimmifoinkreizkruzifixnoamoihomdedeppnnixbessaszumdoaoiswiableeddaherrehn?!
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Wie ich deinem ironischen Beitrag entnehme, findest du nicht, dass 3 Minuten Aufenthalt ausreichen müssten, um einen Zug zu verstärken.chris232 @ 7 Dec 2010, 21:00 hat geschrieben: Heute gegen 17 Uhr komme ich fast pünktlich mit einem Bus daheim an. Ich sollte nach Hause gehen. Der Fußweg war auch schon geteert. Trotzdem brauchte ich so lange, bis ich daheim war, dass ich fast den Anfang von Two and a half men verpasst habe. Ist das immer so, oder war ich einfach nur zu gelangweilt?
Herrlasshirnvomhimmifoinkreizkruzifixnoamoihomdedeppnnixbessaszumdoaoiswiableeddaherrehn?!
Das liest du falsch. Ich empfehle eine genauere Betrachtung der letzten Zeile, hintere Hälfte.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
die Betonung liegt auf sollte...Wie ich deinem ironischen Beitrag entnehme, findest du nicht, dass 3 Minuten Aufenthalt ausreichen müssten, um einen Zug zu verstärken.
dann stehste da im Sutzen, dann dauert es ewig bei der der FDL aufzieht, dann rollste an den Bahnsteig ran... dann haste vielleicht son scheioß Fahrzeug wo der Taktmodus nicht richtig geht... dann dauert das ganze gerne mal etwas länger.
in Höhenkirchen steht man z.bsp. immer sau lang vor dem Verstärkuns-Ls... da kommt die 7er Richtung Stadt nie pünktlich weg.
mfg Daniel
-
- Kaiser
- Beiträge: 1197
- Registriert: 11 Apr 2010, 01:15
Bedenke daß weiterhin Züge zum Sandumbau fehlen und die nicht verkehrende S8v durch Langzüge auf der S8 kompensiert wird, wodurch man nicht wirklich Fahrzeuge einspart. Allerdings wurde in der Tz mal wieder aus einer Mücke ein Elefant gemacht ...christian85 @ 8 Dec 2010, 12:10 hat geschrieben: Heut stand in der SZ, dass es zu Fahrzeugausfällen in den letzten Tagen gekommen ist (insbesondere S3v). Müssen aber schon ganz schön viele Fahrzeuge fehlen, wenn man bedenkt, dass die S8v derzeit nicht fährt.
Auch wenns böse ist: Bedienfehleruferlos @ 8 Dec 2010, 06:17 hat geschrieben:dann haste vielleicht son scheioß Fahrzeug wo der Taktmodus nicht richtig geht...

Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
- Boris Merath
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 16212
- Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
- Wohnort: München
Der zuständige Fdl in Neubiberg hat ziemlich viel zu tun - auch wenn man das im ersten Moment nicht denkt. Automatisiert ist da auch gar nichts. Was den westdeutschen Stellwerken halt fehlt ist eine Vorspeichermöglichkeit für Fahrstraßen - damit wäre vieles einfacher.gmg @ 8 Dec 2010, 12:09 hat geschrieben:Also eine Art lebendige Stellwerksstörung!uferlos @ 8 Dec 2010, 06:17 hat geschrieben:
dann stehste da im Sutzen, dann dauert es ewig bei der der FDL aufzieht,![]()
Jedenfalls hat es mich erstaunt, dass ein Zug auf einer Strecke von ca. 400m schon Verspätung bekommt.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Also laut unserer neuen Telefonnummernliste hat Höhenkirchen aber einen eigenen FDL, genauso wie Aying ... ich glaub ich muß da mal anrufen und schauen bei wem man raus kommtBoris Merath @ 9 Dec 2010, 10:54 hat geschrieben: Der zuständige Fdl in Neubiberg hat ziemlich viel zu tun -

Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
- Michi Greger
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4159
- Registriert: 06 Sep 2002, 22:06
- Wohnort: mehrfach
Stell dir vor, ich schaffs sogar, im Stillstand Verspätung zu machen! Geht super einfach.gmg @ 8 Dec 2010, 12:09 hat geschrieben: Jedenfalls hat es mich erstaunt, dass ein Zug auf einer Strecke von ca. 400m schon Verspätung bekommt.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
- Boris Merath
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 16212
- Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
- Wohnort: München
Naja, das ist gar nicht so blöd, Aying und Höhenkirchen haben ja örtliche Stellwerke und können z.B. für Bauarbeiten oder im Störfall besetzt werden. Wen man erreicht - vermutlich wird da ne Rufumleitung nach Neubiberg drin sein.Guido @ 9 Dec 2010, 16:38 hat geschrieben: Also laut unserer neuen Telefonnummernliste hat Höhenkirchen aber einen eigenen FDL, genauso wie Aying ... ich glaub ich muß da mal anrufen und schauen bei wem man raus kommt![]()
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12582
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
-
- Kaiser
- Beiträge: 1197
- Registriert: 11 Apr 2010, 01:15
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 3612
- Registriert: 11 Mai 2009, 10:46
- Wohnort: München
Naja kommt drauf an was man als "größer" bezeichnet...
So um ca. 18.30 hat's wohl nen Tfz zwischen Rosenheimer Platz und Isartor etwas massiver zerlegt, für ca. 1 1/2 Stunden ging gar nichts mehr durch die Stamm, man hat die Garnitur dann aufgetrennt und mit funktionierenden Triebwagen rausgeschleppt. Fahrgäste waren ca. ne Stunde im Tunnel "gefangen".
So um ca. 18.30 hat's wohl nen Tfz zwischen Rosenheimer Platz und Isartor etwas massiver zerlegt, für ca. 1 1/2 Stunden ging gar nichts mehr durch die Stamm, man hat die Garnitur dann aufgetrennt und mit funktionierenden Triebwagen rausgeschleppt. Fahrgäste waren ca. ne Stunde im Tunnel "gefangen".
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Da gabs aber auch ein Notprogramm. Und dass man die Leute nicht einfach in den Tunnel schickt, ist doch klar...
Da läuft nur einer in die falsche Richtung und schon kommt noch ein PU dazu... Da hat dann keiner was davon.
Klar ist sowas ärgerlich, aber beachtet doch bitte auch, dass die meisten 423 inzwischen 1,5 - knapp 2 Mio. km auf dem Buckel haben. Da kann es dann schon mal zu Problemen kommen.
Da läuft nur einer in die falsche Richtung und schon kommt noch ein PU dazu... Da hat dann keiner was davon.
Klar ist sowas ärgerlich, aber beachtet doch bitte auch, dass die meisten 423 inzwischen 1,5 - knapp 2 Mio. km auf dem Buckel haben. Da kann es dann schon mal zu Problemen kommen.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 3612
- Registriert: 11 Mai 2009, 10:46
- Wohnort: München
Ich hab mich ja auch nicht kritisch darüber geäußert, war lediglich eine Feststellung und eine Auflistung der mir bekannten Vorfälle, weiter nichts - deshalb ja auch das "gefangen" in Anführungszeichen.
Klar, dass die die Leute nicht ohne wirklich drohende Gefahr aus dem Zug rausholen (was ich ja auch nicht gefordert haben wollte), da brauchst ja nicht mal nen PU (wird eh schwer, wenn die Strecke dicht ist), es langt schon, dass Ömchen mal wieder alle Hinweise in den Wind schießt und beim Aussteigen auf die Fresse fliegt.
Klar, dass die die Leute nicht ohne wirklich drohende Gefahr aus dem Zug rausholen (was ich ja auch nicht gefordert haben wollte), da brauchst ja nicht mal nen PU (wird eh schwer, wenn die Strecke dicht ist), es langt schon, dass Ömchen mal wieder alle Hinweise in den Wind schießt und beim Aussteigen auf die Fresse fliegt.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 3612
- Registriert: 11 Mai 2009, 10:46
- Wohnort: München
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist genau das gemacht worden, man musste den Zug wohl auftrennen, weil das Ding eh schon ein Langzug war.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
- Boris Merath
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 16212
- Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
- Wohnort: München
Gibts, dauert aber länger weil der 423er erst auf Bremsen mit der Hauptluftleitung vorbereitet werden muss. Außerdem hilft aufkuppeln und drücken nichts wenn sich die Bremse aus welchem Grund auch immer nicht lösen lässt.Quak @ 14 Dec 2010, 11:15 hat geschrieben: Gibt es beim 423 nicht die Möglichkeit wie bei der U-Bahn, nächsten Zug am Bahnhof leeren, dann auf den Zug aufkuppeln & in den nächsten Bahnhof drücken.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
-
- Kaiser
- Beiträge: 1197
- Registriert: 11 Apr 2010, 01:15
Mich würden 2 Dinge interessieren:
1. An welchen Endpunkten (auch vorzeitige) ist die Wendezeit eher knapp bemessen, sodass Verspätungen so ab 10 min schon auf die Gegenrichtung durchschlagen? Sind die Wendezeit an den Endpunkten in der HVZ/NVZ unterschiedlich?
2. Speziell bezüglich so einer Situation wie gestern: Wenn das Notprogramm gestartet wird, was passiert dann mit den Zügen in der nicht blockierten Richtung, die schon auf der Stammstrecke sind? Lässt man die stehen, um bei Aufhebung der Streckensperrung möglichst schnell wieder Züge zur Betriebsaufnahme zu haben, oder fährt man die raus?
1. An welchen Endpunkten (auch vorzeitige) ist die Wendezeit eher knapp bemessen, sodass Verspätungen so ab 10 min schon auf die Gegenrichtung durchschlagen? Sind die Wendezeit an den Endpunkten in der HVZ/NVZ unterschiedlich?
2. Speziell bezüglich so einer Situation wie gestern: Wenn das Notprogramm gestartet wird, was passiert dann mit den Zügen in der nicht blockierten Richtung, die schon auf der Stammstrecke sind? Lässt man die stehen, um bei Aufhebung der Streckensperrung möglichst schnell wieder Züge zur Betriebsaufnahme zu haben, oder fährt man die raus?
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 13814
- Registriert: 02 Aug 2009, 16:49
- Wohnort: Dresden (4, 6, 10, 12, 65, 85)
Also ich bin am Samstag in Wolfratshausen gestanden und 14:24 Uhr mit der S-Bahn in die Stadt gefahren - die kam ein Stück zu spät an und ist dann gleich wieder zurück mit ein bisschen Verspätung. Macht sich auf der S7 sehr gutchristian85 @ 14 Dec 2010, 18:57 hat geschrieben: 1. An welchen Endpunkten (auch vorzeitige) ist die Wendezeit eher knapp bemessen, sodass Verspätungen so ab 10 min schon auf die Gegenrichtung durchschlagen? Sind die Wendezeit an den Endpunkten in der HVZ/NVZ unterschiedlich?

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 3612
- Registriert: 11 Mai 2009, 10:46
- Wohnort: München
Kann dir leider nicht konkret weiterhelfen, aber laut SZ war die Stammstrecke in beiden Richtungen gesperrt.christian85 @ 14 Dec 2010, 18:57 hat geschrieben: 2. Speziell bezüglich so einer Situation wie gestern: Wenn das Notprogramm gestartet wird, was passiert dann mit den Zügen in der nicht blockierten Richtung, die schon auf der Stammstrecke sind? Lässt man die stehen, um bei Aufhebung der Streckensperrung möglichst schnell wieder Züge zur Betriebsaufnahme zu haben, oder fährt man die raus?
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.