[M] Störungschronik S-Bahn München
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Die Finanzierung ist alles andere als gesichert.Fahrgast1990 @ 2 Mar 2011, 20:41 hat geschrieben: Warum sollte denn Stamm2 scheitern?
Fakt ist, mit Stamm2 wird garantiert keine U-Bahn nach Pasing geben. Dann wird Rot-Grün diese Pläne rasch beerdigen, weil in deren Augen zu teuer.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Nicht nur in Pasing war der Bahnsteig übervoll, sondern auch in Laim, denn bis hierhin sollten ja die S-Bahnen Richtung Westen fahren. Ab Laim sollte dann wohl ein SEV nach Pasing, Langwied usw. eingerichtet sein. War wohl nicht der Fall, denn meine S4 Richtung Geltendorf gegen 16:30 Uhr war so überfüllt, dass niemand mehr hineinpasste. Sie fuhr dann aber auf dem Regelweg weiter, da die Störung zwischenzeitlich behoben war. Wenn sie denn fuhr, denn das Türen schließen war jedesmal ein Krampf. In Pasing angekommen ertönte dann die ungeduldige Mitteilung des Triebfahrzeugführers, man möge doch bitte auch die nachfolgende S4 benutzen, die angeblich direkt im Anschluss fahren würde und nicht in den Bahnhof Pasing einfahren könne, weil unsere S4 den Weg versperre. Anscheinend hat die nachfolgende S4 dann doch noch längeren Halt in Pasing machen müssen, denn unsere S4 wurde in Puchheim vom Regionalzug überholt. Der fuhr in Pasing dann wohl noch v o r der nächsten S4 ab.
Kann man als Triebfahrzeugführer eigentlich merken, dass so ein Zug aufgrund einer extremen Überfüllung schwerfälliger zu steuern ist?
Kann man als Triebfahrzeugführer eigentlich merken, dass so ein Zug aufgrund einer extremen Überfüllung schwerfälliger zu steuern ist?
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Klar, ist ja auch viel cooler, an jeder Station 5 Minuten zu warten bis die Türen endlich zu sind.Lazarus @ 2 Mar 2011, 20:52 hat geschrieben: Solche Durchsagen von Tf haben mich noch nie interessiert :ph34r:
Herr, lass Hirn regnen...
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Doch, kann er, aber das bringt nix wenn die Leute auch noch in der Tür an sich stehen, soll die Tür die Leute in zwei Hälnten teilen?
Fassungsvermögen ET 423, 480 1/2 Plätze?
Halt, bringt doch was, mit der Zeit nämlich Türstörung.
Sowas hatte ich neulich, zugeschaut, zwei verabschieden sich unter Verwendung all ihrer Muskeln im Mundbereich und bei Schließender Tür Fuß in die Lichtschranke, Durchsage 30 Sekunden nach Abfahrtszeit, 60 Sekunden Warndurchsage und Zwangsschließen, mehrmals wird die Tür regelrecht aufgedrückt. Warum verabschieden die sich eigentlich wenn sie doch nicht weg will?
Dann, da es nur die zweite Tür war, Zuruf brachte auch nix, also persönlich hin, Zwangsschließauftrag noch aktiv. Bei der anschließenden Diskussion haben sie dann nicht aufgepasst und die Tür ging zu und nicht mehr auf, so oder so, Ziel erreicht.
Wenigstens waren dann die Fahrzeiten ein paar Bahnhöfe lang nicht mehr zum Einschlafen.
An besagtem Bf war übrigens eh schon 90 Sekunden Aufenthalt.
Der 423 hat ja so eine lustige Anzeige des Besetztgrades, zumindest beim 425 bedeuten 60 Prozent aber schon mehr als voll, da das nicht vom Volumen sondern zulässigen Gesamtgewicht ausgeht und danach könnte der 425 auch als Güterzug für leichte Lasten herhalten.
Ein ET wird auch langsamer beschleunigen, wie stark man das merkt, weiß ich nicht, bremsen tut es sich in etwa gleich.
Lokbespannt merkt man das aber in jedem Fall, wie voll der Zug ist, immer ganz komisch in Petershausen am Nachmittag, auf einmal scheint wer von hinten zu schieben.
Bremsen wieder in etwa gleich, die E-Bremse bremst nicht stärker aber die Wagen haben eine automatische Lastabbremsung welche neben dem Hauptluftleitungsdrucks auch das aktuelle Wagengewicht beim BEfüllen des Bremszylinders berücksichtigt.
Mei, einmal Wilzhofen dicht, ein Sechswagenzug in den Pendler-628 Weilheim-Augsburg, Abfahrt Zug nach München 13:49, 628 um 14: 03, ist 14:17 wegen Warten auf Füllung durch Fahrgäste, die Fahrleistung war dann entsprechend.
628 238 aus Kempten.
Fassungsvermögen ET 423, 480 1/2 Plätze?
Halt, bringt doch was, mit der Zeit nämlich Türstörung.
Sowas hatte ich neulich, zugeschaut, zwei verabschieden sich unter Verwendung all ihrer Muskeln im Mundbereich und bei Schließender Tür Fuß in die Lichtschranke, Durchsage 30 Sekunden nach Abfahrtszeit, 60 Sekunden Warndurchsage und Zwangsschließen, mehrmals wird die Tür regelrecht aufgedrückt. Warum verabschieden die sich eigentlich wenn sie doch nicht weg will?
Dann, da es nur die zweite Tür war, Zuruf brachte auch nix, also persönlich hin, Zwangsschließauftrag noch aktiv. Bei der anschließenden Diskussion haben sie dann nicht aufgepasst und die Tür ging zu und nicht mehr auf, so oder so, Ziel erreicht.
Wenigstens waren dann die Fahrzeiten ein paar Bahnhöfe lang nicht mehr zum Einschlafen.
An besagtem Bf war übrigens eh schon 90 Sekunden Aufenthalt.
Der 423 hat ja so eine lustige Anzeige des Besetztgrades, zumindest beim 425 bedeuten 60 Prozent aber schon mehr als voll, da das nicht vom Volumen sondern zulässigen Gesamtgewicht ausgeht und danach könnte der 425 auch als Güterzug für leichte Lasten herhalten.
Ein ET wird auch langsamer beschleunigen, wie stark man das merkt, weiß ich nicht, bremsen tut es sich in etwa gleich.
Lokbespannt merkt man das aber in jedem Fall, wie voll der Zug ist, immer ganz komisch in Petershausen am Nachmittag, auf einmal scheint wer von hinten zu schieben.
Bremsen wieder in etwa gleich, die E-Bremse bremst nicht stärker aber die Wagen haben eine automatische Lastabbremsung welche neben dem Hauptluftleitungsdrucks auch das aktuelle Wagengewicht beim BEfüllen des Bremszylinders berücksichtigt.
Mei, einmal Wilzhofen dicht, ein Sechswagenzug in den Pendler-628 Weilheim-Augsburg, Abfahrt Zug nach München 13:49, 628 um 14: 03, ist 14:17 wegen Warten auf Füllung durch Fahrgäste, die Fahrleistung war dann entsprechend.
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544 je Kurzzug bei 4 Personen / qmMartin H. @ 2 Mar 2011, 21:08 hat geschrieben: Fassungsvermögen ET 423, 480 1/2 Plätze?
Halt, bringt doch was, mit der Zeit nämlich Türstörung.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Weshalb du gegen Stamm2 bist...Scheitert Stamm2, wird die U-Bahn nach Pasing sicher recht bald kommen.
Sei dir aber mal nur nicht so sicher. Niemand weiß, inwieweit der NKF der U5 von Stamm2 beeinflusst wird bzw. der kann auch ohne unter 1 sein, der kann auch über 1 sein, und er kann auch mit Stamm2 über oder unter 1 sein. (Hängt auch mit den ganzen RB/REs zusammen, ob die berücksichtigt werden).
Bezüglich Ausweichen im Störfall möcht ich aber anmerken, dass es eben auch die RBs/REs nach Pasing gibt. Die sind doch eine gute Alternative (ja, heute wären die auch nicht gefahren, aber wie oft tritt so eine Situation ein?), und in der HVZ müssten des so 8 Stück sein. Zwar sind die offenbar recht unbekannt, aber sicherlich besser (auch und gerade von der Kapazität) als die Tram
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Hasenbergl: U-Bahn hat Trambahnanschluß (aus Kapazitätsgründen) ersetzt.Fahrgast1990 @ 2 Mar 2011, 20:34 hat geschrieben: Und nachdem sogar das Hasenbergl einen U-Bahn-Anschluss hat, finde ich das für Pasing schon angemessen.
Pasing: Hat bereits S-Bahn, Trambahn, Regionalverkehr, Fernverkehr in Richtung Innenstadt - aber ach das arme Ding hat keine U-Bahn? Das ist also der Grund aller Verkehrsprobleme in Pasing?
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Fahre Fussballzug - der Zug ist dann gut eingefedert und liegt aufm Gleis wie ein Brett. Bei 1200 Leuten (die so wirkliche Maximalzahl) hast 90t Fleischeinwaage im Zug.Alf @ 2 Mar 2011, 20:48 hat geschrieben: Kann man als Triebfahrzeugführer eigentlich merken, dass so ein Zug aufgrund einer extremen Überfüllung schwerfälliger zu steuern ist?
Wenn man U5 nach Pasing, dann bitte richtig mit Durchbindung auf die S-Bahn. Dann braucht man auch keinen Stamm2 mehr.Fahrgast1990 @ 2 Mar 2011, 19:22 hat geschrieben: Wenn die U5 endlich vom Laimer Platz bis nach Pasing verlängert werden würde, gäbe es solche Probleme nicht mehr wie heute.
Die Leute quetschen sich einfach in die U-Bahnen (in welche sowieso mehr Leute passen und grundsätzlich immer Langzüge fahren) und fahren zum Karlsplatz oder gleich zum Ostbahnhof.
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Bestimmt nichts neues, was du als Bahner nicht schon vorher wusstest:ET 423 @ 3 Mar 2011, 01:18 hat geschrieben: Und, was hast du raus gefunden? Neue Erkenntnisse? Wenn ja, teile uns das bitte mit und laß uns nicht um dunklen!
ABB Daimler Benz Transportation und ihr Nachfolger DaimlerChrysler Rail Systems waren Bahntechnik-Firmen, welche unter dem Markennamen Adtranz bekannt waren. ABB Daimler Benz Transportation entstand 1996 durch den Zusammenschluss der Verkehrstechnik-Sparten von Asea Brown Boveri (ABB) und Daimler-Benz. Nach dem vollständigen Rückzug von ABB wurde die Firma 1999 zu DaimlerChrysler Rail Systems umbenannt und 2001 an Bombardier verkauft.
...und auch tatsächlich direkt im Blockabstand dahinter war. Aber das ist hoffnungslos da was durchzusagen, interessiert eh kein Schwein.Alf @ 2 Mar 2011, 20:48 hat geschrieben: man möge doch bitte auch die nachfolgende S4 benutzen, die angeblich direkt im Anschluss fahren würde
Kann man als Triebfahrzeugführer eigentlich merken, dass so ein Zug aufgrund einer extremen Überfüllung schwerfälliger zu steuern ist?
Ja, man merkt durchaus einen Unterschied: die Karre beschleunigt etwas schlechter und bremst je nach Fahrzeug etwas besser oder auch etwas schlechter. Je nachdem, wie großzügig das Steuergerät mit der Druckluftbremse ergänzt. Jeder Zug bremst dann doch noch bissl anders - bei manchen ist 70 Bahnsteiganfang (210m-Bahnsteig) schon viel - neulich hatte ich einen, bei dem ich aus 85 Bahnsteigkante noch auslösen musste.
Kurze Bilanz der Schicht gestern: nach der Pause eigentlich nur noch mal Ostbahnhof-Geltendorf-Ostbahnhof. Stattdessen dann Ostbahnhof Geltendorf Puchheim Geltendorf Puchheim Geltendorf Ostbahnhof. In Geltendorf kurz vor Abfahrtszeit über Bahnsteigbeschallung (!) erfahren, dass Pasing gesperrt ist. In Fürstenfeldbruck Anruf vom Fdl bezüglich Wende in Puchheim - Info von der TP via SMS, Gruppenruf oder sonstwas? Fehlanzeige.
Naja, auf dem Außenast alles soweit einigermaßen pünktlich, höchstens mal +5, da in FFB ein RE am einwärtigen Bahnsteig parkte und daher die Kreuzung je nach Verspätung vor dem einen oder anderen Esig war. Auf der letzten Fahrt dann noch 'nen Nothaltauftrag aufsagen dürfen, weil sich so'n Schwarzhaariger entschlossen hatte, zu Fuß von Aubing nach Puchheim zu gehen und der Eurocity im Anmarsch war. Im Stamm Rückstau dank Menschenmassen (man muss natürlich auch bei gerammelt vollem Bahnsteig noch an der Kante entlanglaufen - Pfeifeinrichtung erfolgreich getestet). Dann noch fehlender Ablöser am Ostbahnhof. Feierabend um 17:30 statt 15:10.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
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Wobei man die Ansagen per Außenlautsprecher auch nicht wirklich immer sooo gut verstanden hat, das muss man schon auch dazusagen.chris232 @ 3 Mar 2011, 16:44 hat geschrieben: ...und auch tatsächlich direkt im Blockabstand dahinter war. Aber das ist hoffnungslos da was durchzusagen, interessiert eh kein Schwein.
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Kann die nachfolgende S4 nicht auf das andere stadtauswärtige Gleis fahren? Wenn die Leute den zweiten Zug am Bahnsteig sehen, würden sie wohl auch eher wechseln.In Pasing angekommen ertönte dann die ungeduldige Mitteilung des Triebfahrzeugführers, man möge doch bitte auch die nachfolgende S4 benutzen, die angeblich direkt im Anschluss fahren würde und nicht in den Bahnhof Pasing einfahren könne, weil unsere S4 den Weg versperre.
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Das könnte ich mir auch vorstellen, dass sich die Leute dann weniger reinquetschen. Ansonsten interessiert doch kein Schwein, was der Tf sagt. Kann ja auch sein, dass er das einfach nur sagt, weil er weiterfahren will.christian85 @ 3 Mar 2011, 18:15 hat geschrieben: Kann die nachfolgende S4 nicht auf das andere stadtauswärtige Gleis fahren? Wenn die Leute den zweiten Zug am Bahnsteig sehen, würden sie wohl auch eher wechseln.
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Na ja, warum eigentlich nicht? Sobald aus der ersten S4 die Leute ausgestiegen sind (die Pasing als Ziel hatten) und den Bahnsteig verlassen haben, kann man doch die zweite einfahren lassen. Ob nun die erste noch dasteht oder schon losgefahren ist, das ändert dann nichts mehr an der Menschenmasse am Bahnsteig.
Das problem war, dass zumindest zur Hochzeit des Chaos der bahnsteig so voll war, dass die Leute nicht mal richtig aussteigen konnten, selbst wenn nur ein Zug dastand. Vor allem der Abgang bei der Rolltreppe war absolutes Nadelöhr. Wenn da aus zwei Bahnen Massen ausgestiegen und gleichzeitig Massen hätten einsteigen wollen wäre das Chaos eher größer als kleiner gewesen denke ich. Also ich weiß jetzt nicht, ob das der grund war dafür, dass die S4 nicht auf Gleis 6 eingefahren ist. ich glaubs eher nicht. Aber entspannt hätte es die Situation sicher nicht.christian85 @ 3 Mar 2011, 20:34 hat geschrieben: Na ja, warum eigentlich nicht? Sobald aus der ersten S4 die Leute ausgestiegen sind (die Pasing als Ziel hatten) und den Bahnsteig verlassen haben, kann man doch die zweite einfahren lassen. Ob nun die erste noch dasteht oder schon losgefahren ist, das ändert dann nichts mehr an der Menschenmasse am Bahnsteig.