SWU-Strecke Senden-Weißenhorn
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Hat vielleicht mal jemand aus der Gegend um Ulm und um Ulm herum Interesse in dem Forum der Augsburger Allgemeinen wo sich nur Gegner der Bahn nach Weißenhorn tummeln was zu antworten?
Wären nicht freiwerdende Talent im Raum Köln eine Alternative zum RS1, der eigentlich nicht für starken Fahrgastandrang ausgelegt ist (Extrembeispiel BSB)
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Dummschwätzer sand's - oder Autofahrer.Chemin de fer @ 22 Jan 2014, 19:36 hat geschrieben: Hat vielleicht mal jemand aus der Gegend um Ulm und um Ulm herum Interesse in dem Forum der Augsburger Allgemeinen wo sich nur Gegner der Bahn nach Weißenhorn tummeln was zu antworten?
Nicht wirklich. Die meisten RAB und BSB -650 Linien fahren ohne jegliche Fahrzeitreserven. Darum hat man z.B. auch die 650 Ulm-Memmingen bis Aulendorf und Sigmaringen durchgebunden, statt der (für den Fahrgaststrom besser geeigneten) 642 Augsburg-Memmingen, weil die die Fahrzeiten westlich von Memmingen nicht halten könnten.Wären nicht freiwerdende Talent im Raum Köln eine Alternative zum RS1, der eigentlich nicht für starken Fahrgastandrang ausgelegt ist (Extrembeispiel BSB)
Ansonsten kommt es drauf an, was das "Ländle" in den sonstigen Ausschreibungen verlangen wird. Wenn Gebrauchtfahrzeuge mit Klimaanlage zugelassen werden, könnten 644 die 628 ablösen.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Dann kann der 644 dort aber immer noch besser mitspielen als irgendwelcher Traktionsstühle der 1970er, die von gewissen Unkenrufern immer gleich als Allheilmittel gepriesen werden.218 466-1 @ 22 Jan 2014, 20:33 hat geschrieben: Nicht wirklich. Die meisten RAB und BSB -650 Linien fahren ohne jegliche Fahrzeitreserven.
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Nur mal vorbeugend: NEIN. Die 218 und der n-Wagen bleiben auch aus diesem Thema draussen. Und wenn ihr zwei es nicht lernt, zieh ich jeden Beitrag von euch ein, der "218", "n-Wagen" oder irgendein Äquivalent dazu beinhaltet.
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Die Baureihe 644 ist doch dieselelektrisch und hat für einen Mehrteiler fast die gleiche Beschleunigung wie ein 650, der ja eine rollende Schuhschachtel mit zwei Motoren ist.146225 @ 22 Jan 2014, 20:53 hat geschrieben: Dann kann der 644 dort aber immer noch besser mitspielen als irgendwelcher Traktionsstühle der 1970er, die von gewissen Unkenrufern immer gleich als Allheilmittel gepriesen werden.
Ich bin ja grundsätzlich eh ein Freund dieselelektrischer Traktion und würde die Voith-Gedächtnis-Dieselmechanik nicht bestellen, ist halt billiger und meist mit Billiggetriebe.
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Selbiges gilt für 642. Trotzdem können beide nicht die 650-Fahrzeiten halten.Chemin de fer @ 22 Jan 2014, 21:13 hat geschrieben: Die Baureihe 644 ist doch dieselelektrisch und hat für einen Mehrteiler fast die gleiche Beschleunigung wie ein 650, der ja eine rollende Schuhschachtel mit zwei Motoren ist.
Das "fast" ist eben nicht ganz.
+1 ab MM bedeutet auch gadenlos +1 an [acronym title="TAU: Aulendorf <Bf>"]TAU[/acronym] - selbst bei 650.
Mit 644 oder 642 macht jeder Zug mindestens +2 nach fünf Halten. Auf Weißenhorn-Ulm wäre das genauso.
Und zwei 650 haben vier Motoren.
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Senden - Weißenhorn: Reaktivierung als voller (!) Erfolg.
Hoffentlich hat das bei der bayrischen Staatsregierung jemand gelesen und verstanden. :unsure: :ph34r:
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Da gibt es sicher wieder die zwei User die gegen die Reaktivierung hetzen. Zumindest in der Augsburger Allgemeinen, evtl. auch bei der SWP. Schlimm was die zusammenschreiben.
Ob das bei der Staatsregierung jemand verstanden hat? Die sind sicher nicht begeistert wenn sie reaktivieren müssen, schätze ich, jedoch hängt jede Reaktivierung von der Aufstockung der Regionalisierungsmittel ab und da geht der Blick zum Bund, der das sicher mit fadenscheinigen Ausreden ablehnen wird.
Noch mehr Angst vor Reaktivierungen oder Ausweitungen von Verkehren hat allerdings das Nachbarland, wenn ich sehe dass man angeblich kein Geld für Verkehrsausweitungen, Rücknahmen der Kürzungsorgien im württ. Allgäu oder Reaktivierungen hat und das in einem der reichsten Bundesländer, wo man auch Gelder umschichten könnte.
Ob das bei der Staatsregierung jemand verstanden hat? Die sind sicher nicht begeistert wenn sie reaktivieren müssen, schätze ich, jedoch hängt jede Reaktivierung von der Aufstockung der Regionalisierungsmittel ab und da geht der Blick zum Bund, der das sicher mit fadenscheinigen Ausreden ablehnen wird.
Noch mehr Angst vor Reaktivierungen oder Ausweitungen von Verkehren hat allerdings das Nachbarland, wenn ich sehe dass man angeblich kein Geld für Verkehrsausweitungen, Rücknahmen der Kürzungsorgien im württ. Allgäu oder Reaktivierungen hat und das in einem der reichsten Bundesländer, wo man auch Gelder umschichten könnte.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Paradoxerweise war besagtes Nachbarbundesland nicht ganz unbeteiligt daran, dass heute nach Weißenhorn wieder Züge fahren.DSG Speisewagen @ 6 Aug 2014, 22:33 hat geschrieben: Noch mehr Angst vor Reaktivierungen oder Ausweitungen von Verkehren hat allerdings das Nachbarland, wenn ich sehe dass man angeblich kein Geld für Verkehrsausweitungen, Rücknahmen der Kürzungsorgien im württ. Allgäu oder Reaktivierungen hat und das in einem der reichsten Bundesländer, wo man auch Gelder umschichten könnte.
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Wenn man es selber nicht bezahlen muss.146225 @ 6 Aug 2014, 22:46 hat geschrieben: Paradoxerweise war besagtes Nachbarbundesland nicht ganz unbeteiligt daran, dass heute nach Weißenhorn wieder Züge fahren.
Lieber mal vor der eigenen Haustür kehren und ich liebe Baden-Württemberg (vor allem ersteres ) , nur mal so nebenbei.
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Naja, also wenn ich wetten sollte, wer als nächster eine Reaktivierung landet, würde ich Baden-Württemberg schon noch vor Bayern platzieren. Gut, man ist vor Überraschungen und bayrischen Bundesministern ja leider nie sicher, aber dennoch... B-) :oiseasy:DSG Speisewagen @ 6 Aug 2014, 22:50 hat geschrieben: Lieber mal vor der eigenen Haustür kehren und ich liebe Baden-Württemberg (vor allem ersteres ) , nur mal so nebenbei.
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Ja, dieser Bundesminister schafft es noch "kompetenter" als sein Vorgänger zu sein. Das ist schlimm genug.
Ob und wie beide reaktivieren, das hängt schon von den Regionalisierungsgeldern ab, da schließt sich wieder der Kreis.
Gerade die Strecken wie Dombühl - Feuchtwangen oder Gunzenhausen - Wassertrüdingen haben ja gute Chancen, hoffentlich später beide bis Nördlingen. Dazu Herzogenaurach und evtl. eine der Probebetriebsstrecken.
Warten wir ab wie sich alles entwickelt.
Ob und wie beide reaktivieren, das hängt schon von den Regionalisierungsgeldern ab, da schließt sich wieder der Kreis.
Gerade die Strecken wie Dombühl - Feuchtwangen oder Gunzenhausen - Wassertrüdingen haben ja gute Chancen, hoffentlich später beide bis Nördlingen. Dazu Herzogenaurach und evtl. eine der Probebetriebsstrecken.
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Denkst du da an was Spezielles?146225 @ 6 Aug 2014, 23:00 hat geschrieben: Naja, also wenn ich wetten sollte, wer als nächster eine Reaktivierung landet, würde ich Baden-Württemberg schon noch vor Bayern platzieren.
Denn als unverbesserlicher (Teilzeit-)Optimist hab ich die Hoffnung für das (eigentlich) seit 2(?) Jahren fertige Selb-Plößberg–Asch immer noch nicht ganz aufgegeben...
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Das war vor 10 Jahren so. Warum es heuer trotzdem zw. Memmingen und Aulendorf noch nicht wieder durchgehenden Stundentakt gibt, wurde in den entsprechenden Themen schon mehrmals genannt.DSG Speisewagen @ 6 Aug 2014, 22:33 hat geschrieben:Noch mehr Angst vor Reaktivierungen oder Ausweitungen von Verkehren hat allerdings das Nachbarland, wenn ich sehe dass man angeblich kein Geld für Verkehrsausweitungen, Rücknahmen der Kürzungsorgien im württ. Allgäu oder Reaktivierungen hat und das in einem der reichsten Bundesländer, wo man auch Gelder umschichten könnte.
Zwei Güterzugstrecken wurden zumindest für Sonntagsfshrten reaktiviert, wobei mit Mengen - Stockach noch Luft nach oben ist.
Die Bayern sollen sich mal die Ilztalbahn anschauen. Ich denke damit ist alles gesagt.146225 @ 6 Aug 2014, 23:00 hat geschrieben:Naja, also wenn ich wetten sollte, wer als nächster eine Reaktivierung landet, würde ich Baden-Württemberg schon noch vor Bayern platzieren. Gut, man ist vor Überraschungen und bayrischen Bundesministern ja leider nie sicher, aber dennoch...
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Ab nächste Woche: Dreifachtraktion 650 bis/ab Weißenhorn im Schülerverkehr.
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Das Bahnhofsgebäude erstahlt nun auch wieder in neuem Glanz
http://www.swp.de/ulm/lokales/kreis_neu_ul...art4333,2844882
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Ganz normaler Bahnbetrieb, wie man es von DB Regio nicht anders gewohnt ist...
Pendler auf der Strecke zwischen Weißenhorn und Ulm kritisierten zuletzt Ausfälle, überfüllte Waggons und mangelnde Informationen.
Pendler auf der Strecke zwischen Weißenhorn und Ulm kritisierten zuletzt Ausfälle, überfüllte Waggons und mangelnde Informationen.
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Da fehlt eigentlich nur noch ein wesentlicher Punkt: Der Eckanschluss Weißenhorn <-> Augsburg/München in Neu-Ulm, fahrplanmäßig in den meisten Stunden um die fünf Minuten und nicht bahnsteiggleich, klappt verhältnismäßig häufig nicht. Was in den meisten Fällen zwar an den Verspätungen des Fuggerexpresses liegt, aber hier kommt sehr oft die Kritik der Fahrgäste: "Wieso wartet der Weißenhorner in Neu-Ulm nicht, wenn der Fuggerexpress gerade eingefahren ist?"
Das mit Wechsel von RAB zu DB Regio ist aber auch nur firmenpolitisches Geschacher, oder? Im Endeffekt wird das doch wieder von Ulm aus mit 650ern bedient, oder seh ich das falsch?
Immerhin, einige Leistungen rund um Ulm sollen ja von 650 auf Talent umgestellt werden, da besteht die Hoffnung, dass die Luft bei 650ern größer ist und Fahrzeugausfälle (--> zu kurze Züge) seltener werden.
Immerhin, einige Leistungen rund um Ulm sollen ja von 650 auf Talent umgestellt werden, da besteht die Hoffnung, dass die Luft bei 650ern größer ist und Fahrzeugausfälle (--> zu kurze Züge) seltener werden.
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Die Umstellung auf Talent auf der Brenzbahn sollte doch schon zum Oktober erfolgen? Nach Weißenhorn sollen übrigens nach meinem Stand 642 kommen.Didy @ 4 Dec 2016, 19:25 hat geschrieben: Das mit Wechsel von RAB zu DB Regio ist aber auch nur firmenpolitisches Geschacher, oder? Im Endeffekt wird das doch wieder von Ulm aus mit 650ern bedient, oder seh ich das falsch?
Immerhin, einige Leistungen rund um Ulm sollen ja von 650 auf Talent umgestellt werden, da besteht die Hoffnung, dass die Luft bei 650ern größer ist und Fahrzeugausfälle (--> zu kurze Züge) seltener werden.
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Die RAB gehört auch zu DB Regio. Statt Ulm fährt das halt Kempten. 99% von dem "Wechsel" betrifft wohl lediglich die Tf. :rolleyes:Didy @ 4 Dec 2016, 20:25 hat geschrieben:Das mit Wechsel von RAB zu DB Regio ist aber auch nur firmenpolitisches Geschacher, oder?
Ob die 650 formell umstationiert werden, weiß ich nicht. An deren Umlaufplan auf dieser Strecke ändert sich aber nicht viel.Didy @ 4 Dec 2016, 20:25 hat geschrieben:Im Endeffekt wird das doch wieder von Ulm aus mit 650ern bedient, oder seh ich das falsch?
Die 644 lösen aber 628 ab und die restlichen 650 bleiben auch bei der RAB. So kommt z.B. [acronym title="TAU: Aulendorf <Bf>"]TAU[/acronym]-[acronym title="TKG: Kißlegg <Bf>"]TKG[/acronym]-[acronym title="MHGZ: Hergatz <Bf>"]MHGZ[/acronym]-[acronym title="MLI: Lindau Hbf <Bf>"]MLI[/acronym]-[acronym title="TFH: Friedrichshafen Hafen <Bft>"]TFH[/acronym] neu mit 650 dazu (wird auch direkt für die Verlegung des Halt in [acronym title="TATN: Alttann <Hp>"]TATN[/acronym] um eine Stunde genutzt), sodass die Hoffnung, dass 650 weniger ausgelastet sein würden, vergeblich sein dürfte.Didy @ 4 Dec 2016, 20:25 hat geschrieben:Immerhin, einige Leistungen rund um Ulm sollen ja von 650 auf Talent umgestellt werden, da besteht die Hoffnung, dass die Luft bei 650ern größer ist und Fahrzeugausfälle (--> zu kurze Züge) seltener werden.
Erst wenn der Strom im Allgäu fließt. Abgesehen davon, dass 642 den kommenden Fahrplan im Leben nicht halten könnten, weder bzgl. Fahrzeiten, noch der Standzeiten.JeDi @ 4 Dec 2016, 20:37 hat geschrieben:Nach Weißenhorn sollen übrigens nach meinem Stand 642 kommen.
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DAS ist die Info, die mir nicht klar war, dass das jetzt Kempten statt Ulm fährt.218 466-1 @ 4 Dec 2016, 20:49 hat geschrieben:Die RAB gehört auch zu DB Regio. Statt Ulm fährt das halt Kempten.
Auf der Brenzbahn waren bislang aber auch 650 unterwegs. Wenn, dann lösen die 644 650 ab, die wiederum 628 ablösen.218 466-1 @ 4 Dec 2016, 20:49 hat geschrieben:Die 644 lösen aber 628 ab
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Wäre ich mir nicht zu sicher. Früher lief ja der Vertrag für die Illertalbahn-RB auch auf DB Regio, die wurden aber de facto trotzdem aus Ulm gefahren. Nur waren dadurch halt ein paar (3 glaub ich) 650 formal DB Regio Bayern, Ulm zugeordnet (ohne RAB-Aufschrift). Möglicherweise ändert man auch nur die formale Zuordnung von Baden-Württemberg nach Bayern, und ansonsten ändert sich nichts.Didy @ 4 Dec 2016, 19:55 hat geschrieben: DAS ist die Info, die mir nicht klar war, dass das jetzt Kempten statt Ulm fährt.
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Kommt auf die Strecke an. Am Hochrhein lös(t)en 644 direkt 628 ab. Von der Brenzbahn aus indirekt u.a. auf der Württ. Allgäubahn über 650-Verlegung, ja.Didy @ 4 Dec 2016, 20:55 hat geschrieben:Auf der Brenzbahn waren bislang aber auch 650 unterwegs. Wenn, dann lösen die 644 650 ab, die wiederum 628 ablösen.
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Zumindest hieß es das von der BEG anlässlich der gewonnenen Ausschreibung: Resignierte 642 nach Weißenhorn und Memmingen, Talent zur HVZ, Mittelschabenbahn mit 650 war das damalige Fahrzeugkonzept.JeDi @ 4 Dec 2016, 20:37 hat geschrieben: Nach Weißenhorn sollen übrigens nach meinem Stand 642 kommen.
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Das Problem klappt weder zwischen Produkten der eigenen EVU als auch nicht zwischen den EVU. Wie oft wird hier rein aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten entschieden bzw. nur zum eigenen Vorteil.Lobedan @ 4 Dec 2016, 18:09 hat geschrieben: Da fehlt eigentlich nur noch ein wesentlicher Punkt: Der Eckanschluss Weißenhorn <-> Augsburg/München in Neu-Ulm, fahrplanmäßig in den meisten Stunden um die fünf Minuten und nicht bahnsteiggleich, klappt verhältnismäßig häufig nicht. Was in den meisten Fällen zwar an den Verspätungen des Fuggerexpresses liegt, aber hier kommt sehr oft die Kritik der Fahrgäste: "Wieso wartet der Weißenhorner in Neu-Ulm nicht, wenn der Fuggerexpress gerade eingefahren ist?"
Das System an sich ist hier verkehrt, denn normalerweise gehört die Entscheidungsebene über Anschlüsse an eine neutrale Stelle die durch die BEG besetzt ist. Dort entscheidet man dann, denn dann hat man eine neutrale Entscheidungsebene im Sinne der Fahrgäste und keine unternehmenspolitischen Entscheidungen, wo es oft einfach nur darum geht dass Pönalen vermieden werden oder ein Nichtwarten einfach wirtschaftlicher ist und da zählen dann die Fahrgäste eben nichts (das gilt für alle EVU gleichermaßen, beim Geld hört die Freundschaft zum Kunden auf).
Was die Bedienung der Strecken angeht, denke ich mal dass das vielleicht statt Ulmer dann Günzburger oder andere fahren und ich finde schon dass das Sinn macht, da schließlich die Verkehre mit bayerischen Steuergeldern bezahlt werden, da sollten das auch Einsatzstellen fahren die in Bayern liegen.
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