[M] Seilbahnen im ÖPNV - in München?
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Arghs, wer schreibt so einen bullsh*t, äh, was soll dieser Vergleich? (Ok, es war die AZ.)Auch aus Kostengründen könnte sich das lohnen: Pro Kilometer Seilbahn würden acht Millionen Euro Investitionskosten fällig, bei einer Autobahn seien es 150 Millionen Euro.
"Lasst uns eine Seilbahnverbindung vom Ende des Autobahnrings im Westen bauen bis zum Kreuz Brunnthal und der Stau aufm Mittleren Ring Süd gehört der Vergangenheit an!" - genauso schwachsinnig.
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- Kaiser
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Ob die Gondel Sinn macht weiß ich nicht.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen Gondeln im Stadtverkehr. Macht halt nur im absoluten Ausnahmefall Sinn.
Was den Süden angeht, so würde ich da erstmal den HP Menterschwaige bauen.
Da bekommt man die Verbindung von der Tram 25 zur S7 und S3 auch.
Wie schaut es eigentlich mit der Strecke Solln - Donnersberger Brücke aus? Wie viele Züge mehr kann man da noch drüberschicken?
Grundsätzlich habe ich nichts gegen Gondeln im Stadtverkehr. Macht halt nur im absoluten Ausnahmefall Sinn.
Was den Süden angeht, so würde ich da erstmal den HP Menterschwaige bauen.
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Wie schaut es eigentlich mit der Strecke Solln - Donnersberger Brücke aus? Wie viele Züge mehr kann man da noch drüberschicken?
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..die Verbindung würde im besten Falle alle 30 MIn. bestehen, abends und am Wochenende gar nicht.....bestia_negra @ 16 Sep 2017, 17:03 hat geschrieben: Ob die Gondel Sinn macht weiß ich nicht.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen Gondeln im Stadtverkehr. Macht halt nur im absoluten Ausnahmefall Sinn.
Was den Süden angeht, so würde ich da erstmal den HP Menterschwaige bauen.
Da bekommt man die Verbindung von der Tram 25 zur S7 und S3 auch.
Wie schaut es eigentlich mit der Strecke Solln - Donnersberger Brücke aus? Wie viele Züge mehr kann man da noch drüberschicken?
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Sind die Bahnsteige an der Strecke lang genug für Langzüge?Iarn @ 16 Sep 2017, 16:38 hat geschrieben: Die Strecke Solln Donnersberger ist während die Meridian Züge nach München fahren (ehemalige S27) eher am oberen Ende der Auslastung.
In dem Fall hätte ich noch einen verwegenen Vorschlag:
S7 in Solln flügeln. Ein Vollzug fährt weiter nach Wolfratsausen und ein Kurzzug fährt nach Deisenhofen (oder Holzkirchen).
Damit hätte man auf der Verbindung Menterschwaige - Solln einen 20-Minuten-Takt...
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die Linie S7 ist zwischen Höhenkirchen und Solln für Langzüge ausgebaut.... ab Solln Richtung Wolfratshausen und ab Höhenkrichen nach Kreuzstraße sind nur Vollzüge möglichbestia_negra @ 18 Sep 2017, 07:52 hat geschrieben: Sind die Bahnsteige an der Strecke lang genug für Langzüge?
In dem Fall hätte ich noch einen verwegenen Vorschlag:
S7 in Solln flügeln. Ein Vollzug fährt weiter nach Wolfratsausen und ein Kurzzug fährt nach Deisenhofen (oder Holzkirchen).
Damit hätte man auf der Verbindung Menterschwaige - Solln einen 20-Minuten-Takt...
mfg Daniel
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Na dann sollte mein Vorschlag doch zumindest theoretisch möglich sein.uferlos @ 18 Sep 2017, 16:08 hat geschrieben:die Linie S7 ist zwischen Höhenkirchen und Solln für Langzüge ausgebaut.... ab Solln Richtung Wolfratshausen und ab Höhenkrichen nach Kreuzstraße sind nur Vollzüge möglichbestia_negra @ 18 Sep 2017, 07:52 hat geschrieben: Sind die Bahnsteige an der Strecke lang genug für Langzüge?
In dem Fall hätte ich noch einen verwegenen Vorschlag:
S7 in Solln flügeln. Ein Vollzug fährt weiter nach Wolfratsausen und ein Kurzzug fährt nach Deisenhofen (oder Holzkirchen).
Damit hätte man auf der Verbindung Menterschwaige - Solln einen 20-Minuten-Takt...
Danke für die Info!
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Das könnte man aber nachrüsten.TramBahnFreak @ 18 Sep 2017, 17:21 hat geschrieben: Wobei ich zu bezweifeln wage, ob in Solln die signaltechnischen Voraussetzungen zum Flügeln bzw. insbesondere zum Vereinen von Zügen bestehen...
Der HP Menterschwaige ist doch schon länger in der Diskussion.
Welches Betriebskonzept wäre dafür denn Vorgesehen?
Mein Vorschlag mit dem Flügeln war nur so eine spontane Idee.
Eigentlich bin ich kein Fan davon.
Hier hätte es aber halt die Vorteile, dass man einen passablen Takt (20 Minuten) für die Verbindung Solln - Menterschwaige - Deisenhofen bekommen würde, keine zusätzlichen Fahrten auf der Strecke Solln - Donnersberger Brücke hätte und gleichzeitig die Kapazität auf dem Abschnitt erhöhen würde.
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Nachdem Menterschwaige ja auch weder gebaut ist, noch so bald gebaut ist, kann man im Zuge dessen Errichtung ja die Voraussetzungen in Solln schaffen. Wobei ich eher meine Zweifel am Sinn habe. Meines Erachtens wäre die Bedienung durch BOB und/oder Meridian bzw. wer dann auch immer dort fahren wird, vollkommen ausreichend.TramBahnFreak @ 18 Sep 2017, 18:21 hat geschrieben: Wobei ich zu bezweifeln wage, ob in Solln die signaltechnischen Voraussetzungen zum Flügeln bzw. insbesondere zum Vereinen von Zügen bestehen...
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Da könntest du Recht haben.Mark8031 @ 18 Sep 2017, 17:29 hat geschrieben: Nachdem Menterschwaige ja auch weder gebaut ist, noch so bald gebaut ist, kann man im Zuge dessen Errichtung ja die Voraussetzungen in Solln schaffen. Wobei ich eher meine Zweifel am Sinn habe. Meines Erachtens wäre die Bedienung durch BOB und/oder Meridian bzw. wer dann auch immer dort fahren wird, vollkommen ausreichend.
Und für eine richtig starke Südtangente ist das mMn eh zu weit draußen, wenn auch trotzdem sinnvoll.
Da wäre die Tierparkgondel oder noch besser eine Tram Harras - Brudermühlstraße - Candidplatz - TeLa - Silberhornstraße mit entsprechenden Verlängerungen an beiden Enden geeigneter.
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Die Strecke Solln-Deisenhofen ist kurz und zweigleisig, ohne wirkliche Zwangspunkte, entsprechend ziemlich stabil. Die Strecke Solln-Wolfratshausen (- Geretsried) ist lang und auf größeren Abschnitten eingleisig, daraus resultierend relativ instabil im Betrieb. Es ist den Fahrgastzahlen sicherlich nicht zuträglich, wenn man in Solln aus Deisenhofen kommend jedes mal erstmal auf die verspätete S7 wartet, schlimmstenfalls mit M oder BOB im Gnack, die auch gern weiterkäme - die hat dann Pech, weil (im Gegensatz zu Freising oder Dachau) hat Solln keine sinnvolle Überholmöglichkeit.bestia_negra @ 18 Sep 2017, 18:26 hat geschrieben: Hier hätte es aber halt die Vorteile, dass man einen passablen Takt (20 Minuten) für die Verbindung Solln - Menterschwaige - Deisenhofen bekommen würde, keine zusätzlichen Fahrten auf der Strecke Solln - Donnersberger Brücke hätte und gleichzeitig die Kapazität auf dem Abschnitt erhöhen würde.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Sinnvollste vielleicht, aber halt auch mit Abstand die teuerste Variante.Cloakmaster @ 18 Sep 2017, 18:03 hat geschrieben: Auch, wennich eine Seilbahn prinzipiell nicht schlecht, und den HP Menterschwaige als überfällig ansehe, wäre die für mich sie sinnvollste Isar-querung die U1 Mangallplatz-Solln.(-Fürtscenried-Planegg)
Angesichts der gesamten Verkehrssituation in München kann man schlecht einen großen Haufen Geld für die Verbindung Mangfallplatz - Solln ausgeben.
Und diese Verbindung wäre aufgrund der Isarquerung richtig teuer.
Da stehen mMn die U9 und eine Trennung von U1 und U2 (die auch eine neue Isarquerung benötigt) weiter oben auf der Liste.
Wenn man zusätzlich zur U9 noch eine Tram von der Aidenbachstraße nach Solln baut, dann profitiert auch Solln davon...
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Wirklich hohen 'Nutzen erreicht man nunmal nur mit Klotzen, nicht mit kleckern. Die Isarwuerung an sich macht eine U-Bahn nicht wesentlich teurer, als sonstwo. Mitten im Stadtgebiet kannst du eh praktisch nur bergmännisch bauen. Ob es dann unter Häusern durch geht, oder unter Wasser, macht den Braten auch nicht mehr fett.
Und dieses rumgeheule, da ist aber was anderes wichtiger kann ich irgendwie auch nicht mehr hören. Ja, die Trennung von U3/6 (aka"U9"), sowie von U1/2 ist wichtiger, als jede sonstige Netzerweiterung - auch wichtger als eine Seilbahn, eine Tram, oder eine Flügel-S-Bahn. Wollen wir jetzt alles Denken in diese Richtugn einfrieren, bis die Stammstrecken 1 und 2 der U-Bahn getrennt sind?
Und was willst du mit eienr Tram Aidenbach-Solln? DA bist du via Obersendlich fast schneller da, und den M63 kanibalisieren sehe ich auch nicht als sinnvoll an.
Und dieses rumgeheule, da ist aber was anderes wichtiger kann ich irgendwie auch nicht mehr hören. Ja, die Trennung von U3/6 (aka"U9"), sowie von U1/2 ist wichtiger, als jede sonstige Netzerweiterung - auch wichtger als eine Seilbahn, eine Tram, oder eine Flügel-S-Bahn. Wollen wir jetzt alles Denken in diese Richtugn einfrieren, bis die Stammstrecken 1 und 2 der U-Bahn getrennt sind?
Und was willst du mit eienr Tram Aidenbach-Solln? DA bist du via Obersendlich fast schneller da, und den M63 kanibalisieren sehe ich auch nicht als sinnvoll an.
Eine neue Isarquerung wäre schon nett...aber als U-Bahn müsste man sehr tief gehen...oder man baut eine U-Bahnbrücke über die Isar...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Das stört den Bohrer nicht, eher im Gegenteil. Weit genug unter der Isar ist die Gefahr von Wassereinbrüchen gerunger, als mit relativ wenig Überdeckung. Ich kann diese s "Oh, Hildfe, da ist ja Wasser" echt nicht nachvollziehen. Nach bereits 3 erfolgten unterirdischen Isarquerungen ist die vierte nun alles, aber kein Hexenwerk.Jean @ 18 Sep 2017, 20:45 hat geschrieben: Eine neue Isarquerung wäre schon nett...aber als U-Bahn müsste man sehr tief gehen...oder man baut eine U-Bahnbrücke über die Isar...
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Einen Bus kanibalisiert man nicht mit einer Trambahn, einen Bus ersetzt man durch eine Trambahn.Cloakmaster @ 18 Sep 2017, 20:35 hat geschrieben: Und was willst du mit eienr Tram Aidenbach-Solln? DA bist du via Obersendlich fast schneller da, und den M63 kanibalisieren sehe ich auch nicht als sinnvoll an.
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Das wäre weniger interessant, denn Würzburg, Plauen, Stuttgart und andere mehr beweisen, dass man Steigungen (und auch Gefälle) per Tram überwinden kann. Die spannende Frage in München: wird es auch zugelassen?NJ Transit @ 18 Sep 2017, 20:38 hat geschrieben: Interessant wäre eher ob es technisch möglich ist.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Ach nein. Trambahnen auf einen Berg - das hätt ich ja noch nie gehört. Würzburg, Plauen, Stuttgart (du hast Städte mit richtigen Steigungen wie Mainz oder Gmunden vergessen) sind dennoch nicht mit der örtlichen Topographie an ebendieser Stelle gesegnet, daher zielt das von dir ausgesprochen erwartbare und wenig überraschende TAB-Geläster völlig ins Leere - es geht immer noch darum, ob an dieser Stelle eine für eine Trambahn überwindbare Trassierung technisch machbar ist. Vielleicht überraschend, aber zur Trassierung von Schienenbahnen gehört dann doch mehr als "Ein Berg, legen wir halt Schienen den Hang runter".
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Mein zarter Hinweis sollte ja auch nur bedeuten, dass man solche Fragestellungen möglicherweise technisch durchaus lösen kann, die Frage ist halt nur mit welchem baulichen Aufwand, und sich im Deutschland heute dann doch eher die Frage stellt, ob man es bürokratisch auch darf. Prinzipiell ist der Betrieb von Trambahnzügen ja auch nix neues, aber welche Schwierigkeiten deutsche Bürokratie dann doch gerne mal dabei entdeckt - nun, das weißt Du selbst bzw. kannst es ja gerne hier im Forum an diversen Stellen nachlesen.NJ Transit @ 18 Sep 2017, 20:49 hat geschrieben: Ach nein. Trambahnen auf einen Berg - das hätt ich ja noch nie gehört. Würzburg, Plauen, Stuttgart (du hast Städte mit richtigen Steigungen wie Mainz oder Gmunden vergessen) sind dennoch nicht mit der örtlichen Topographie an ebendieser Stelle gesegnet, daher zielt das von dir ausgesprochen erwartbare und wenig überraschende TAB-Geläster völlig ins Leere - es geht immer noch darum, ob an dieser Stelle eine für eine Trambahn überwindbare Trassierung technisch machbar ist. Vielleicht überraschend, aber zur Trassierung von Schienenbahnen gehört dann doch mehr als "Ein Berg, legen wir halt Schienen den Hang runter".
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Nur, daß der Bus nicht von der Aidenbach nach Solln fährt, sondern von der Aidenbach nach Fürstenried. Bus und Tram auf dem Abschnitt Aidenbach-Hofbrunnstraße wäre zu viel, also Tram her, Bus weg. Und damit auch Bus Hofbrunn-Fürstenried weg, dafür Tram Hofbrunn-Solln da. Was den Leuten in Plattlinger, Wilhelm-Bush-Str. etc. nicht wirklich hilft.NJ Transit @ 18 Sep 2017, 21:06 hat geschrieben: Einen Bus kanibalisiert man nicht mit einer Trambahn, einen Bus ersetzt man durch eine Trambahn.