Der Vorschlag zur Verschärfung ist jedenfalls gerade gescheitert:

Acht Tage nach dem blutigen Attentat von Orlando ist ein Vorstoß zur Verschärfung des US-Waffenrechts im Senat gescheitert.
Terrorismus weltweit ist Kinderfasching gegenüber einer Menge anderer Sachen - Grippetote, Verkehrstote, Opfer von Ärztepfusch...... Deswegen wäre ein rationalerer und emotionsärmerer Umgang mit dem Thema dringend geboten.Iarn @ 20 Jun 2016, 23:11 hat geschrieben: Trotzdem fürchten sich die Amis vor den bösen Terroristen, obwohl 9/11 ein Kinderfasching war gegenüber einem Jahr Schusswaffen.
Allerdings gibt es jedes Jahr relativ viele einzelne Irre in den USA.218 466-1 @ 21 Jun 2016, 01:31 hat geschrieben: Wegen einzelnen Irren, darf man nicht pauschal den Waffenbesitz verbieten oder einschränken.
Und in Deutschland gibt es die nicht?rautatie @ 21 Jun 2016, 16:07 hat geschrieben: Allerdings gibt es jedes Jahr relativ viele einzelne Irre in den USA.
Übrigens hat man in Australien nach dem Amoklauf von Port Arthur in den Neunzigerjahren den Waffenbesitz und die Voraussetzungen für den Erwerb von Waffen deutlich eingeschränkt, mit einer erheblichen Verringerung der Anzahl von Amokläufen.
Das ist natürlich eine Lieschen-Müller-Sichtweise, die in den USA schon haufenweise unschuldige Kinder und Jugendliche und Erwachsene das Leben gekostet hat. Auch Winnenden ist passiert, weil es einer Privatperson gestattet war, eine Waffe zuhause zu haben.218 466-1 @ 21 Jun 2016, 16:40 hat geschrieben:Und in Deutschland gibt es die nicht?rautatie @ 21 Jun 2016, 16:07 hat geschrieben: Allerdings gibt es jedes Jahr relativ viele einzelne Irre in den USA.
Übrigens hat man in Australien nach dem Amoklauf von Port Arthur in den Neunzigerjahren den Waffenbesitz und die Voraussetzungen für den Erwerb von Waffen deutlich eingeschränkt, mit einer erheblichen Verringerung der Anzahl von Amokläufen.
Und was bringen Einschränkungen des Waffebesitz? Ich sage nur Paris, Brüssel, Winnenden ... u.v.a. Vorfälle mit Schusswaffen nahezu monatlich auch in Deutschland.
Man verhindert lediglich, dass sich die Opfer wehren können, mehr nicht.