Planungen S7 von Wolfratshausen nach Geretsried

Alles über die Netze von S-Bahnen
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Iarn @ 7 Jun 2008, 14:37 hat geschrieben:
ubahnfahrn @ 7 Jun 2008, 14:34 hat geschrieben: Aber ich meinte eigentlich:
- Freising-Flughafen (damits noch schneller geht)
Also diese Verbindung ist das absolute Lieblingsprojekt unserer Frau Verkehrsministerin,
Nicht nur von ihr :rolleyes:
ausser man schmeisst den Rechsstaat übern Haufen,

Da gibt es doch dieses Bauvorhabenbeschleunigungsgesetz - gilt glaub ich jetzt auch im Westen :unsure:
bestimmt nen Bauleiter

Kein Problem, ich kenn da ein paar :D
und lässt ein paar Zwangsarbeiter buddeln.

1€-Jobber ?
Ansonsten gibt es doch auf dem Bau auch keinen Mindestlohn, oder ?
Da finden sich schon ein paar hundert Chinesen oder Inder - davon gibt es ja genug :lol:
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Beitrag von Rohrbacher »

Warum bauen wir (das EF) unsere Sachen nicht einfach selber? Wir sind doch genug, an Weihnachten hätten wir den Express vom Flughafen nach Wolnzach über Geretsried und Landshut mit Abzweig zur Leienfelsstraße und Pasing bestimmt fertig und die CSU wäre stolz auf uns. :lol:
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Rohrbacher @ 7 Jun 2008, 15:00 hat geschrieben: ... und die CSU wäre stolz auf uns. :lol:
... und wählt uns in den Bayerischen Landtag :D
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Beitrag von Rohrbacher »

ubahnfahrn @ 7 Jun 2008, 15:05 hat geschrieben: ... und wählt uns in den Bayerischen Landtag :D
Genau. Darf ich dann der Dreschflegel sein, der mit die Journalisten beleidigt? B)
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Rohrbacher @ 7 Jun 2008, 15:07 hat geschrieben: Genau. Darf ich dann der Dreschflegel sein, der mit die Journalisten beleidigt? B)
Nur zu, da findet sich für jeden und jede die passende Stellung ;)
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Beitrag von Rohrbacher »

Sehr schön. Das Sommerloch kann kommen. :lol:
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Rohrbacher @ 7 Jun 2008, 15:17 hat geschrieben: Sehr schön. Das Sommerloch kann kommen. :lol:
Das fällt dieses Jahr zwecks Wahlkämpfen aus <_<
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Beitrag von Rohrbacher »

ubahnfahrn @ 7 Jun 2008, 15:31 hat geschrieben: Das fällt dieses Jahr zwecks Wahlkämpfen aus  <_<
Schon klar, ich meinte ja auch das nach Weihnachten, wenn der Transrapid... äh... der Express von Geretsried, Landshut und Wolnzach in 10 Minuten in den Hauptbahnhof eingestiegen ist und ich die Reporter beleidigen darf. ;)
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Iarn @ 7 Jun 2008, 13:40 hat geschrieben: Zeitungsartikel Geretsrieder Grundstückseigentümer lehnen S-Bahn-Verlängerung ab - und haben einen Rechtsanwalt eingeschaltet.
Sollense mal. Für sowas gibts ein Planfeststellungsverfahren.
ubahnfahrn @ 7 Jun 2008, 14:21 hat geschrieben:Aha, wenn die S7 keiner will, dann wird sie halt nicht gebaut. Die Planungsenergie und die Millionen, die dafür vorgesehen waren, sollten dann sofort andernorts eingesetzt werden.
Das ist mal wieder der übliche Trugschluß: Nur weil ein paar Leute "dagegen" schreien, wird gleich wieder angenommen keiner sei dafür. Wenn keiner dafür wäre, wären die Planungen nicht schon so weit - und wen wunderts, dass die Leute diie Grundstücke abgeben müssen, da nicht so begeistert sind?
Cloakmaster @ 7 Jun 2008, 14:23 hat geschrieben:Soll die Geretsrieder Bahn nicht zum Teil über das bereits vorhandene Gütergleis gehen?
Weitestgehend nein, das Gütergleis läuft auf ner anderen Strecke.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Boris Merath @ 7 Jun 2008, 17:43 hat geschrieben:Sollense mal. Für sowas gibts ein Planfeststellungsverfahren.
Richtig, und da müssen die Einsprüche der Betroffenen berücksichtigt werden. Warum sollen für eine Bahnlinie andere Bedingungen gelten, als für eine Umgehungsstraße oder Autobahn?
Das ist mal wieder der übliche Trugschluß: Nur weil ein paar Leute "dagegen" schreien, wird gleich wieder angenommen keiner sei dafür. Wenn keiner dafür wäre, wären die Planungen nicht schon so weit - und wen wunderts, dass die Leute diie Grundstücke abgeben müssen, da nicht so begeistert sind?
In erster Linie wird es den Betroffenen wohl um den Kaufpreis gehen. Wobei sie sich bei einer eventuellen Zwangsenteignung keinen Gefallen tun. Andere wiederum werden sich um den Wert ihrer Immobilie sorgen, wenn plötzlich Zuglärm die Idylle stört. Persönlich habe ich weder einen Vor- noch einen Nachteil von einer solchen Verlängerung der S7. Versteht dies also bitte allgemein.
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Beitrag von Rohrbacher »

Andere wiederum werden sich um den Wert ihrer Immobilie sorgen, wenn plötzlich Zuglärm die Idylle stört.
Andererseits kann man dann schreiben "5 Minuten zur S-Bahn" oder sowas...
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Rohrbacher @ 7 Jun 2008, 22:45 hat geschrieben:Andererseits kann man dann schreiben "5 Minuten zur S-Bahn" oder sowas...
Aber nur, wenn man als gewerblicher Vermieter dies nutzen kann, z. B. bei Messen. Sonst ist es weniger attraktiv.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Autobahn @ 7 Jun 2008, 23:20 hat geschrieben: Aber nur, wenn man als gewerblicher Vermieter dies nutzen kann, z. B. bei Messen. Sonst ist es weniger attraktiv.
Also im Münchner Umland wird gerne mit Nähe zur S-Bahn geworben. Auch für Wohnhäuser.
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3247
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Beitrag von 3247 »

Die Leute wollen möglichst nahe zur S-Bahn haben, aber auch nicht zu nah. Am besten ist natürlich ein Tunnel. ;-)

Aber bei den Gegnern scheint es sich auch um Landwirte zu handeln, deren Felder betroffen sind. Da ist die Entfernung zu einem Bahngleis eigentlich egal.
ropix
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Beitrag von ropix »

Bei den Gegnern handelt es sich wie immer um die direkt betroffenen. Gut, dass eine Wohnhaus dass für die S-Bahn möglicherweise abgerissen werden soll ist nicht sonderlich nett, aber alles andere eigentlich relativ egal. Nur die getroffenen Hunde bellen halt, je getroffener, desto lauter.

Eine Demo dafür gibts leider nicht.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

3247 @ 7 Jun 2008, 23:47 hat geschrieben: Die Leute wollen möglichst nahe zur S-Bahn haben, aber auch nicht zu nah. Am besten ist natürlich ein Tunnel. ;-)
Zumindest bei den Quietschies ganz gut zu verstehen....
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Beitrag von Auer Trambahner »

200 Autos, soso. Stau bis zum Untermarkt, aha.
Die hat doch die Großmannssucht ins gnack bissn.
Wahrscheinlich hat man gemerkt, das die Einbahnregelung am nördlichen Obermarkt ein Eigentor wird.
Es kommt ja auch ein Teil des Verkehrs vom südlichen Obermarkt und von der B11 der durch ebenjene Regelung auch auch an dem Knödel beteiligt wird.
Bild
Die blaue Linie zeigt den erwarteten Stau, an den blauen Dreiecken sind Ampeln.
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Was soll daran so schlimm sein?

Alle S-Bahnen nach Geretsried ja nur 20 Minuten. In Daglfing funktioniert problemlos... Oder ?
VT 609

Beitrag von VT 609 »

Dol-Sbahn @ 8 Jun 2008, 09:12 hat geschrieben: In Daglfing funktioniert problemlos... Oder ?
Kommt darauf an, wie du problemlos definierst. Ich sehe da durchaus auch mal längere Staus. Nicht umsonst sieht Udes MAEX-Plan vor, die S8 in diesem Bereich in einen Tunnel zu verlegen.

Das ist jetzt aber :offtopic: .
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Das Problem in Daglfing dürfte sich mit den weiter ansteigenden Benzinpreisen irgendwann allein erledigen :ph34r:
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Beitrag von Auer Trambahner »

Nehmen wir mal an, die Schranke wäre 5 Minuten zu - 200 Autos stauen sich derweil an, das macht über 2000 Fzg/h. Sowas wäre nichtmal gegeben, wenn das Möbelhaus seine Ware verschenken würde.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Die querschnittliche Fahrzeugbelastung auf der Straße müsste doch bekannt sein oder?

zu Daglfing: Nein es funktioniert nicht! Und über die Pünktlichkeit der Busse hüllen wir auch einen Mantel des Schweigens.
zu Daglfing und den Spritpreisen: So schnell ändert sich da nicht, das ist überwiegend keine Gegend, wo Spritpreiserhöhungen wirklich weh tun
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Also ich halte das auch für n Märchen, dass sich dann da in wenigen Minuten 200 Autos stauen werden.

In Daglfing gibts zusätzlich noch ne Menge Güterzüge und trotzdem gibts dort - auch im Berufsverkehr - keine unendlichen Staus (auf keinen Fall 200 Autos, vielleicht sinds mal 50). Ärgerlich wenn man erst an der Schranke steht und auf ne S-Bahn wartet und dann nach 3 Autos das Ding wieder zu geht und man noch einen Güterzug betrachten kann (vor allem wenn man die Fuzz nicht dabei hat ;) ), aber deswegen sammeln sich da auch keine Riesenschlangen an.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

So romantisch beschrankte Bahnübergänge ja auch sein mögen, sie sind immer ein Hinderniss und eine Gefahrenquelle.
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ropix
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Beitrag von ropix »

Da ist sogar schon heute ein BÜ...

Nur irgendwann hat man den soweit zurückgebaut dass man nicht mehr mit der Eisenbahn drüber fahren kann. Hätte die Bahn mehr Rückgrat und Güterverkehr gäbs diese Diskussion überhaupt nicht.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

ropix @ 8 Jun 2008, 20:49 hat geschrieben:Da ist sogar schon heute ein BÜ...

Nur irgendwann hat man den soweit zurückgebaut dass man nicht mehr mit der Eisenbahn drüber fahren kann. Hätte die Bahn mehr Rückgrat und Güterverkehr gäbs diese Diskussion überhaupt nicht.
Selbst wenn, eine Brücke oder ein Tunnel ist immer die bessere Lösung, ob Personen oder Güterverkehr. Und das sehe ich - wie viele Andere - unabhängig vom Ort, sondern generell so. Daher gäbe es eine solche Diskussion (bei entsprechend hohem Verkehrsaufkommen) unter anderen Vorzeichen sicherlich schon lange.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Beitrag von ET 423 »

Bei geschlossener Schranke 200 Autos in Wolfratshausen? Daß ich nicht lache, da fahren eh nicht sooo viele Autos drüber. Da sind Neuaubing oder die BÜ an der S1 schon eine ganz andere Liga.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Autobahn @ 8 Jun 2008, 21:08 hat geschrieben: Selbst wenn, eine Brücke oder ein Tunnel ist immer die bessere Lösung, ob Personen oder Güterverkehr. Und das sehe ich - wie viele Andere - unabhängig vom Ort, sondern generell so. Daher gäbe es eine solche Diskussion (bei entsprechend hohem Verkehrsaufkommen) unter anderen Vorzeichen sicherlich schon lange.
Sicherlich ist ein Tunnel in der Regel die bessere Lösung - nur zählt halt nihct nur obs besser ist, sondern auch obs bezahlbar ist.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von elba »

Boris Merath @ 8 Jun 2008, 21:40 hat geschrieben: Sicherlich ist ein Tunnel in der Regel die bessere Lösung - nur zählt halt nihct nur obs besser ist, sondern auch obs bezahlbar ist.
D.h. wenn wir Geld genug hätten, gäbe es ein deutschlandweites U-Bahn-System?
Und alle Straßen auch unterirdisch, oder nur die Bahn?
Was könnte man noch eingraben? Ah ja - Biergärten, das ist auch eine Lärmbelästigung.

Schönen Gruß,

Edmund
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