Mögliche IR-Züge (Ideenspiele)
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Da er ja eine Fernverkehrsfunktion efüllt? Da er regelmäßig und im Wesentlichen nicht nur zur HVZ verkehrt? <_<luc @ 7 Jan 2008, 09:24 hat geschrieben:Wieso denn - der Kraichtal-Sprinter ist, abgesehen vom Fahrzeug und der Innenstadtführung durch Heilbronn, ein klassischer Interregio. Und Nürnberg-Karlsruhe schleicht DB Fernverkehr ja auch mit Intercity-Fahrzeugen rum. Da keine Innenstadtstrecke bedient werden soll, halte ich ein Fernverkehrsfahrzeug für angemessener und billiger. Gut, es bleibt noch die Steilstrecke - aber irgendwie ging das früher mit 218 doch auch.
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Jede Stunde, jede Klasse - willkommen auf der Gäubahn!
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Ums mals so auszudrücken: Er fährt eigentlich gar nicht zur HVZ - jedenfalls nicht zur Pendler-HVZ. Eher montahs bis freitags zur HVZ der Frührentner sowie am Wochende auch zur Ausflugs-HVZ. Und der Fernverkehr fährt doch mittlerweile häufig auch nur noch, wenn er Lust hat, sprich Mo-Fr, nur freitags, oder Mo-Fr,So und so weiter.Naseweis @ 7 Jan 2008, 16:02 hat geschrieben: Da er ja eine Fernverkehrsfunktion efüllt? Da er regelmäßig und im Wesentlichen nicht nur zur HVZ verkehrt? <_<
Hi,
ich werde daraus eine Karte machen wie bei ICE und IC Netz.
Wer die Word datei haben will wo ich die Linien zusammengefasst haben wil hinterlässt bitte per PN seine Mail Addy und den schick ich die Word Datei zu, damit der sich vorstellen kann wie es aussieht. Achtung Mail Addys die hier in Forum stehn werden keine Mails geschickt und bitte an den Admin die auch zu löschen.
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Ich finde das der InterRegio ein sehr gutes Erfolgsmodell gewesen ist, ich selber kenne Prof.Bodack persönlich und er hat ja das Produkt InterRegio ins Leben gerufen, ein zweites MarkenProdukt der Bahn auf der LowCostLinie. In Polen hat man derzeit ein zusätzliches InterRegio Modell erschaffen , was auch sehr nachgefragt wird , die TLK ist ein sehr modernes Produkt und bieted Leuten mit kleinen Einkommen die Möglichkeit umsteigefrei lange Distanzen zu überwinden ohne auf die teuren IC/EC Züge angewiesen zu sein. Mir erklärt sich das Teilungsprinzip wenig , wenn man die Zuständigekeiten Eigenständigkeit und Länderbahn verschiebt und den InterRegio welcher den Fernverkehr sehr gut bedient hat , abgeschafft hat.josuav @ 23 Dec 2007, 19:07 hat geschrieben: Die Liste darf gerne ergaenzt werden:
IR Muenchen - Berlin mit Halt in Landshut, Neufahrn Ndb., Regensburg Hbf, usw... (wie der ALEX)
4-Stundentakt, HVZ 2 Std.
IR Wuerzburg - Hamburg
ueber Altstrecke (im Moment gibts ja nur den Nachtzug, der nirgends haelt, der diese Strecke befaehrt)
Damits nicht allzu lahm geht wird die Schnellfahrstrecke zwischen Abzweigung Rieneck Sinnberg und Fulda sowie zwischen Kassel und Goettingen benutzt.
IR Wuerzburg - Bremen wie oben
IR Hamburg und Bremen wechseln sich ab und ergeben zusammen einen Stundentakt.
IR Muenchen - Nuernberg: Umbenennung des Fresh, keine Veraenderungen vom Fahrplan her.
Wer hat noch andere Ideen?
Die Zuege werden gebildet aus 101 und neuen 200 km/h Wagen, im Prinzip wie die IC-Wagen nur mit breiteren Tueren und etwas geringerem Sitzabstand.
Die 101er zieht man vom IC-Verkehr ab, dort wird mit 182 gefahren.
Tariflich wuerde ich vorschlagen, innerhalb eines Bundeslandes ohne Aufpreis ausser bei Verkehrsverbuenden. Hamburg und Schleswig Holstein, Bremen und Niedersachsen, Berlin und Brandenburg werden als ein Bundesland angesehen.
Fuer Fahrten ueber ein Bundesland hinaus zahlt man pauschal 8 Euro Aufpreis, egal wie oft man mit dem IR faehrt pro einfache Fahrt.
Der Aufpreis ist auch dann zu zahlen, wenn der IR das Bundesland zwar nicht verlaesst, mandanach aber mit RE/RB weiter in ein anderes Land faehrt.
So, genug getraeumt.![]()
Sie bot von ländlich interesannten touristischen Regionen auch gute Anbindungen an das bestehende EC/IC und ICE Netz. Die Städte Görlitz - Wismar und Berlin und Amsterdam konnten umsteigefrei bequem erreicht werden.
Derzeit erstelle ich Verbesserungsvorschläge für den Verkehrsclub Berlin-Brandenburg , welcher hoffentlich positiven Einfluss auf die Bahn haben wird, wie man den IR Verkehr wieder ins Leben rufen kann und neue und interesannte Verbindungen schaffen könnte.
Was die meisten am wenigsten kennen, ist das Erzgebirge, ein InterRegio könnte via Wismar - Berlin und Chemnitz bis nach Cranzahl fahren , dort hätte man Anschlüsse an die Dampfbahn nach Oberwiesenthal und an die Regionalbahn nach Choumoutov. Weitere Anreisemöglichkeiten ließen sich von Berlin via Leipzig und Bad Brambach nach Karlsbad realisieren und selbst die Connex Gruppe hat erkannt, das die Menschen gute Zugprodukte haben wollen und keinen RegioShuttel.
Die schweizer IR Züge können sich sehen lassen, sie bieten viel Platz für Gepäck und ein gutes Sitzkomfortverhältnis, wenn ich mir mal die erste Klasse in den heutigen RE Zügen ansehe, da muss ich mich doch total verarscht vorkommen.
Wie denkt ihr darüber ?
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Sinn?Polarstern @ 19 Jan 2008, 18:51 hat geschrieben: Was die meisten am wenigsten kennen, ist das Erzgebirge, ein InterRegio könnte via Wismar - Berlin und Chemnitz bis nach Cranzahl fahren , dort hätte man Anschlüsse an die Dampfbahn nach Oberwiesenthal und an die Regionalbahn nach Choumoutov.
Ich halte den RS1 für komfortabler als so manchen versifften Ostschnellzugwagen...Weitere Anreisemöglichkeiten ließen sich von Berlin via Leipzig und Bad Brambach nach Karlsbad realisieren und selbst die Connex Gruppe hat erkannt, das die Menschen gute Zugprodukte haben wollen und keinen RegioShuttel.
Das sich nicht groß von unseren DBpza der neuesten Serie unterscheidetDie schweizer IR Züge können sich sehen lassen, sie bieten viel Platz für Gepäck und ein gutes Sitzkomfortverhältnis
Ich empfinde den 425 insbesondere in der 1. Klasse als sehr angenehm.wenn ich mir mal die erste Klasse in den heutigen RE Zügen ansehe, da muss ich mich doch total verarscht vorkommen.
Wie sollten denn die neuen InterRegios in Deutschland organisiert werden? Als eigenwirtschaftlich betriebener Fernverkehr? Den hat die Deutsche Bahn abgeschafft und bislang haben sich kaum nichtbundeseigene Gesellschaften gefunden, die sich so eine Verbindung zugetraut hätten. Da müsste man eventuell prüfen, ob es noch zusätzliche Hürden für kleinere EVUs gibt, aber es schaut doch so aus, als wäre so ein Verkehr nicht wirklich profitabel zu betreiben. Die Alternative wäre also, mit dem Bestellungsprinzip wie im Nahverkehr zu arbeiten. Diese Möglichkeit steht uns selbstverständlich offen, wäre aber kaum mehr als eine Ausweitung der teils heute schon langlaufenden Regionalexpress-Linien.
Oder fällt jemandem eine dritte Alternative ein?
Oder fällt jemandem eine dritte Alternative ein?
Ich möchte noch mal etwas zum eigentlichen Thema dieses Threads beitragen, also zu den möglichen Streckenführungen von IR-Zügen.
Ich bin früher öfters mit IR-Zügen gefahren, sie haben mir auch sehr gefallen wie vielen anderen auch, jedoch halte ich es für sehr unwahrscheinlich das diese wieder eingeführt oder in verändertet Form wieder auftauchen werden.
Da ich es als so unwahrscheinlich sehe, und man hier ja auch ein wenig träumen darf, eine Streckenführung eines IR's, die so unwahrscheinlich ist wie die Wieder Einführung des Interregio's selbst:
Kleve - Kevelaer (mit Shuttlebus zum Flughafen Weeze) - Krefeld Hbf - Neuss Hbf - Köln Hbf - Köln/Bonn Flughafen - Königswinter - Neuwied - Niederlahnstein - Limburg(Lahn) - Idstein(Taunus) - Frankfurt(Main) Hbf - Hanau Hbf - Gelnhausen - Fulda - Bad Hersfeld - Eisenach - Erfurt Hbf - Weimar - Jena West - Gera Hbf
Geschätzte Fahrtdauer : 8-9 Stunden
Vereinzelte Teile dieser Strecke werden bereits mit RE Linien bedient, sodass der Interregio seinen Zweck erfüllen würde, Zwischenhalte auszulassen und angenehme Reisezeiten auf der Strecke zu schaffen, die Zielgruppe sind also keine Pendler, sondern über längere Strecken Reisende. Der Zug 'Zug zum Wohlfühlen' wird durch die angenehme Reisezeit und Streckenfrührung geschaffen.
Die von mir beschriebene Strecke ist nur ein Gedanke, kein realistischer Zuglauf!
Ich bin früher öfters mit IR-Zügen gefahren, sie haben mir auch sehr gefallen wie vielen anderen auch, jedoch halte ich es für sehr unwahrscheinlich das diese wieder eingeführt oder in verändertet Form wieder auftauchen werden.
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Vereinzelte Teile dieser Strecke werden bereits mit RE Linien bedient, sodass der Interregio seinen Zweck erfüllen würde, Zwischenhalte auszulassen und angenehme Reisezeiten auf der Strecke zu schaffen, die Zielgruppe sind also keine Pendler, sondern über längere Strecken Reisende. Der Zug 'Zug zum Wohlfühlen' wird durch die angenehme Reisezeit und Streckenfrührung geschaffen.
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IR: Cottbus - Leipzig - Halle - Magedburg - Hannover - Dortmund - Essen - Krefeld - Aachen
IR Karolinger: Aachen - Krefeld - Essen - Dortmund - Hannover - Magdeburg - Potsdam Stadt - Berlin Zoo - Berlin Ostbahnhof
IR: Aachen - Krefeld - Duisburg - Essen - Hamm - Kassel - Bebra - Fulda
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Natürlich war das ganze als Witz gemeint B)Rohrbacher @ 19 Oct 2009, 00:48 hat geschrieben:Ach so. Ein Witzchen. B)
Realistischer wäre eventuell :
1.) Kleve - (Kevelaer (mit Shuttlebus zum Flughafen Weeze)) - Krefeld Hbf - Neuss Hbf - Köln Hbf - (Köln/Bonn Flughafen) - Königswinter - Neuwied - Niederlahnstein - Limburg(Lahn) - Idstein(Taunus) - Frankfurt(Main) Hbf
Fahrtzeit : 5 Stunden
Bemerkung: Hat wenige Eingleisige und nicht elektrifizierte Abschnitte, dieser Zuglauf kann auch nicht vollständig elektrifiziert werden (Niederlahnstein - Limburg(Lahn)) da er viele Tunnel und Brücken hat, die zu niedrig für Oberleitung sind und unter Denkmalschutz stehen
2.) Aachen Hbf - Mönchengladbach Hbf - Krefeld Hbf - Duisburg Hbf - Essen Hbf - Dortmund Hbf - Hamm Hbf - Paderborn Hbf - Warburg - Kassel-Wilhelmshöhe - Bebra - Eisenach - Erfurt - Jena West - Gera Hbf
Fahrtzeit : 6-7 Stunden, und wer da jetzt kritisch ist, dem kann ich nur entgegnen das es diesen Zuglauf in leicht verändertet Form schon als IR gab

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Das Problem an diesem IR ist doch, dass er zwischen Königswinter und Idstein recht leer fährt, besonders aber zwischen Neuwied und Limburg. Besonders voll ist er dagegen zur HVZ. Er wäre meiner Meinung weniger Fernverkehr, sondern eher Regionalverkehr-Deluxe. Und da reichen dann auch schon über etwas längere Strecken verkehrende, komfortablere REs, die aber in Taktung und Zuglänge an den Bedarf angepasst sind.
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Es ist eine gute Idee diesen Zug als langläufigen Nahverkehr laufen zu lassen, man könnte dem zur Folge auch den Takt der bisherig sehr oft verkehrenden Züge Niederlahnstein - Limburg ausdünnen, sodass er hier nicht ganz so leer fährt.Naseweis @ 19 Oct 2009, 13:11 hat geschrieben:besonders aber zwischen Neuwied und Limburg.
Zur HVZ bleibt der bisherige Takt Niederlahnstein - Limburg jedoch unverändert.
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Na, du bist ein Scherzkeks! Es gibt im untersten Teil des Lahntals einen Stundentakt aus RBs und zweistündlichen REs, teils zu einem ungefähren Halbstundentakt durch weitere RBs ergänzt. Nach dem RP-Talt 2015 sollen die REs stündlich fahren. Das ist dazu da, alle Orte durch die RBs, Niederlahnstein, Bad Ems, Nassau und Diez auch durch die REs mit den Zentren Koblenz und Limburg zu verbinden. Triebwagenverkehr macht das ganze wirtschaftlich und sichert somit den attraktiven Takt. Die Leute werden sich bedanken, wegen eines IRs weniger, bzw. unsinnigen Regionalverkehr zu erhalten. Zumal Limburg durch den ICE und Koblenz durch den IC ja schon Fernverkehr haben. Was Sinn machen würde, wäre ein Verschwenkung der Lahntalbahn über den ICE-Bahnhof Limburg Süd und mehr Rohrreinigungsspiralen-Pendel-Züge Frankfurt-Limburg-Montabaur-Köln, dazu zum IC-Tarif. Das wird aber schon seit Bau der NBS von den Fahrgast- und Sonstwasverbänden gefordert und hat nun mit dem IR alter Prägung nicht mehr viel zu tun.
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Ich weiss nicht ob du schon mal auf der Lahntalbahn unterwegs gewesen bist, ich bin es fast jede Woche und nach meinen Beobachtungen verläuft das zwischen Koblenz und Limburg so :
1.) In Koblenz füllt der Zug sich um ein Drittel.
2.) In Niederlahnstein füllt der Zug sich ungefähr bis zu 3/5.
3.) Zwischen Niederlahnstein und Limburg geschieht fast nichts, ausschließlich in Diez steigen ein paar Personen zu.
4.) In Limburg bzw. in Eschhofen steigt ein großer Teil der Fahrgäste aus, neue Fahrgäste Richtung Gießen steigen zu.
Auf der Gegenrichtung sieht es nur ein wenig anders aus, da steigt der Großteil in Limburg ein und in Koblenz wieder aus.
Auf den RB's die von Vectus betrieben werden, sieht es schon ein wenig anders aus.
Bis auf ein paar Schüler die nur wenige Haltestellen fahren, sind in den Zügen nur wenige Fahrgäste, die von den kleineren Haltestellen zur nächstgrößeren fahren.
Auf der Gegenrichtung habe ich keinerlei Erfahrung, da ich die RB meide, weil diese an jeder Milchkanne hält, und mehr als 20 Minuten länger braucht.
Da wir ja schon über die Kategorie RE gesprochen haben, wären ja auch mehrere Zwischenhalte möglich.
Damit will ich sagen, dass es ja möglich wäre auf diesem Streckenabschnitt die RE-Halte zu bedienen, und den Zug ab NIedelahnstein oder besser noch nach Koblenz auf die Rechte Rheinseite wechseln zu lassen in Richtung Kleve, auf der anderen Seite hinter Eschhofen Richtung Frankfurt fahren zu lassen.
1.) In Koblenz füllt der Zug sich um ein Drittel.
2.) In Niederlahnstein füllt der Zug sich ungefähr bis zu 3/5.
3.) Zwischen Niederlahnstein und Limburg geschieht fast nichts, ausschließlich in Diez steigen ein paar Personen zu.
4.) In Limburg bzw. in Eschhofen steigt ein großer Teil der Fahrgäste aus, neue Fahrgäste Richtung Gießen steigen zu.
Auf der Gegenrichtung sieht es nur ein wenig anders aus, da steigt der Großteil in Limburg ein und in Koblenz wieder aus.
Auf den RB's die von Vectus betrieben werden, sieht es schon ein wenig anders aus.
Bis auf ein paar Schüler die nur wenige Haltestellen fahren, sind in den Zügen nur wenige Fahrgäste, die von den kleineren Haltestellen zur nächstgrößeren fahren.
Auf der Gegenrichtung habe ich keinerlei Erfahrung, da ich die RB meide, weil diese an jeder Milchkanne hält, und mehr als 20 Minuten länger braucht.
Da wir ja schon über die Kategorie RE gesprochen haben, wären ja auch mehrere Zwischenhalte möglich.
Damit will ich sagen, dass es ja möglich wäre auf diesem Streckenabschnitt die RE-Halte zu bedienen, und den Zug ab NIedelahnstein oder besser noch nach Koblenz auf die Rechte Rheinseite wechseln zu lassen in Richtung Kleve, auf der anderen Seite hinter Eschhofen Richtung Frankfurt fahren zu lassen.
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Noch 2 ganz andere Ideen für die Leute, die in Deutschland an der Nord- und Ostsee Urlaub machen, Saisonbedingte IR's so zu sagen 
1.) Westerland(Sylt) - Niebüll - Husum - Heide(Holst) - Itzehoe
2.) Puttgarden - Oldenburg(Holst) - Sierksdorf - Lübeck Hbf
Beide Züge fahren dann nach Hamburg Hbf, von dort aus nach Oldenburg(Oldb) über Bremen und Delmenhorst, entweder werden die beiden in Hamburg zusammengeführt und in Oldenburg geflügelt, oder sie fahren in 4 Stundentakt jeweils so versetzt, dass zwischen Oldenburg(Oldb) und Hamburg ein ungefährer 2-Stundentakt entsteht.
Der 1. Zugteil fährt dann weiter nach Norddeich Mole, über : Leer(Ostfriesl) - Emden Hbf - Norden - Norddeich.
Der 2. Zugteil fährt weiter nach Wilhelmshaven, über Sande, wo Anschluss an den TideBus besteht in Richtung Harlesiel Anleger/Wangerooge und Neuharlingersiel Anleger/Spiekeroog.
Edit: Vielleicht wäre es doch sinnvoller die Äste noch einmal zu tauschen.

1.) Westerland(Sylt) - Niebüll - Husum - Heide(Holst) - Itzehoe
2.) Puttgarden - Oldenburg(Holst) - Sierksdorf - Lübeck Hbf
Beide Züge fahren dann nach Hamburg Hbf, von dort aus nach Oldenburg(Oldb) über Bremen und Delmenhorst, entweder werden die beiden in Hamburg zusammengeführt und in Oldenburg geflügelt, oder sie fahren in 4 Stundentakt jeweils so versetzt, dass zwischen Oldenburg(Oldb) und Hamburg ein ungefährer 2-Stundentakt entsteht.
Der 1. Zugteil fährt dann weiter nach Norddeich Mole, über : Leer(Ostfriesl) - Emden Hbf - Norden - Norddeich.
Der 2. Zugteil fährt weiter nach Wilhelmshaven, über Sande, wo Anschluss an den TideBus besteht in Richtung Harlesiel Anleger/Wangerooge und Neuharlingersiel Anleger/Spiekeroog.
Edit: Vielleicht wäre es doch sinnvoller die Äste noch einmal zu tauschen.
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1.-3.: Na da hätte ich aber gern mal von dir die GesamtfahrtzeitenFinger @ 27 Oct 2009, 20:48 hat geschrieben:1. Malaga - Lyon - Brüssel - Hamburg - Stockholm
2. Malaga - Lyon - Frankfurt - Berlin - (Warschau)
3. Südspitze Italiens - Skandinavien
4. München - Südfrankreich

4. Mit Südfrankreich kannst du vieles meinen, eher die Ecke Perpignan,Toulouse & Montpellier oder Marseille,Cannes & Nice?
Ich schlage vor, dass es Fernzüge zwischen Köln - Brüssel - Lyon - Marseille etc. - Monaco und zwischen München - bis in die andere Ecke Toulouse etc. geben sollte, dann hätte West und Süd Deutschland eine gute Verbindung in den Süden Frankreichs, und meines Wissens nach, ist die TGV-Strecke über Lyon die meist ausgelastete, sodass die Verstärkung hier meiner Meinung nach auch sinnvoll wäre.
Zu den Beiträgen von Rohrbacher und Bayernlover sag ich jetzt mal nichts, ich bin zwar nicht völlig Humorlos, dennoch denke ich das es hier eine Menge Personen gibt, die sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigen.
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Hach, ist das schön
Madrid - Barcelona, 2,5 h, fertig
Barcelona - Montpellier - Lyon, geschätzt 3 h, Wiki leider nicht aufschlussreich, Barcelona - Perpignan wird bereits gebaut, Alles vermutlich 2020 fertig B)
Lyon - Straßburg, 2,5 h (Wiki, franz.), der Ostteil in Bau, der Südteil noch nicht, Alles vermutlich 2020 fertig B)
Straßburg - Karlsruhe - Mannheim - Frankfurt, 1,5 h, die bekannten Ausbaupläne, hoffentlich 2020 endlich fertig <_<
Frankfurt - Erfurt, 1,5 h, wenn man Frankfurt - Erfurt mal etwas beschleunigen würde, will selbst 2020 wahrscheinlich noch keiner bauen
Erfurt - Halle - Berlin, 1,5 h, die bekannten Ausbaupläne, hoffentlich 2020 endlich fertig <_<
Mit 15/25 kV Wechselstrom, also ohne Gleichstrom, sollte man dabei sein! Die Zugsicherung wird aber wohl doch noch vielfältig sein.
Fazit: Die Gesamtfahrzeit für Madrid - Berlin beträgt auch so immer noch 12,5 h, also doch allerhöchstens was für Freaks oder einen HGV-Nachtzug!
Gruß, Naseweiß
Edit: 'Nen IR sieht aber anders aus :ph34r:

Madrid - Barcelona, 2,5 h, fertig

Barcelona - Montpellier - Lyon, geschätzt 3 h, Wiki leider nicht aufschlussreich, Barcelona - Perpignan wird bereits gebaut, Alles vermutlich 2020 fertig B)
Lyon - Straßburg, 2,5 h (Wiki, franz.), der Ostteil in Bau, der Südteil noch nicht, Alles vermutlich 2020 fertig B)
Straßburg - Karlsruhe - Mannheim - Frankfurt, 1,5 h, die bekannten Ausbaupläne, hoffentlich 2020 endlich fertig <_<
Frankfurt - Erfurt, 1,5 h, wenn man Frankfurt - Erfurt mal etwas beschleunigen würde, will selbst 2020 wahrscheinlich noch keiner bauen
Erfurt - Halle - Berlin, 1,5 h, die bekannten Ausbaupläne, hoffentlich 2020 endlich fertig <_<
Mit 15/25 kV Wechselstrom, also ohne Gleichstrom, sollte man dabei sein! Die Zugsicherung wird aber wohl doch noch vielfältig sein.
Fazit: Die Gesamtfahrzeit für Madrid - Berlin beträgt auch so immer noch 12,5 h, also doch allerhöchstens was für Freaks oder einen HGV-Nachtzug!
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Nachdem das mit den IR-Ideenspielen wenig zu tun hat und es in diesem Thema bisher gottseidank auch nur darum ging (eines der wenigen verwässerten Themen!), schlage ich vor, diese internationalen Gedankenspiele in ein eigenes Thema auszugliedern.Finger @ 27 Oct 2009, 20:48 hat geschrieben: Ich möchte hiermal ein paar Ideen für einen zukünftige Hochgeschwindigkeitsverbindungen einbringen.
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@Forenteam: Vielleicht Bahn-International, Zunkunft des HGV in Europa
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IR und HGV zusammenzuführen halte ich für grotesk *provozier*. Vielleicht eher in die Rubrik Regionalverkehr oder S-Bahn - damit hat sich auch mein Kommentar zu dem Thema erledigt.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Nix neues, aber als Tunnel! (Leider nur Englisch...) http://en.wikipedia.org/wiki/Transatlantic_tunnelRohrbacher @ 27 Oct 2009, 21:07 hat geschrieben: 5. Moskau - Berlin - Brüssel - London - New York - Washington
Ich schlage eine Brücke über den Atlantik vor. Die IR-Züge sollten im 10-Minutentakt verkehren, ich schlage als Fahrzeuge 111 und Bimz vor.
Manchmal sind die ältesten Ideen die besten!

I´ve seen the future, brother:
it is murder.
(L.Cohen, The Future)
it is murder.
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Und gerade weil sich viele ernsthaft mit diesem Thema beschäftigen, musste ich zu dem vorangegangenen Beitrag mit einem sarkastischen Einwurf Stellung beziehen, da diese Ideen alles andere als ernsthaft gemeint sein konnten. Rohrbacher wird es ähnlich gegangen sein.
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