S-Bahn RheinNeckar
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Die beiden ET's sind gestern schon in Lu eingetroffen und haben über Nacht sofort von der Werkstatt einen größeren Sprachspeicher mit passender FIS-Software bekommen. Das Gleiche soll auch mit den anderen ET's geschehen. Der Dosto umlauf auf dem RE nach Stuttgart wurde mit Ludwigshäfner (bzw. neu Stuttgarter) Wagen gebildet und konnte somit noch keine neue FIS-Software haben.
Heute Abend sind auch die Restlichen Dostos in Ludwigshafen von einer Stuttgarter 146.2 abgeholt wurden.
Der Einsatz der BR 146 zwischen Mannheim und Mainz ist beendet, die 146.0 gehen nun schon am Montag geschlossen in ihre neue Heimat nach NRW. Damit kommt es auch nicht zu einem weiteren Einsatz der Loks im Stuttgarter raum.
Heute Abend sind auch die Restlichen Dostos in Ludwigshafen von einer Stuttgarter 146.2 abgeholt wurden.
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Hätte man die FIS-Software nicht in Lu draufspielen können?Regiotraindriver @ 17 Mar 2006, 23:35 hat geschrieben:Der Dosto umlauf auf dem RE nach Stuttgart wurde mit Ludwigshäfner (bzw. neu Stuttgarter) Wagen gebildet und konnte somit noch keine neue FIS-Software haben.
Reichen die Stuttgarter 146.2 denn überhaupt aus?Regionaltraindriver hat geschrieben: die 146.0 gehen nun schon am Montag geschlossen in ihre neue Heimat nach NRW. Damit kommt es auch nicht zu einem weiteren Einsatz der Loks im Stuttgarter raum.
Echt schadeRegionaltraindriver hat geschrieben: Der Einsatz der BR 146 zwischen Mannheim und Mainz ist beendet


Aus Rücksichtsgründen wurde die gesamte Webseite umgezogen die neue Webadresse lautet: http://people.freenet.de/mdrummer
Bitte beachten: Die Seite im neuen Webspace ist auch nicht auf Dauer verfügbar. Ohne Gewähr!
PS.: Ich hoffe nur, daß der Hoster nicht wieder meine Datei für irgendwelche Werbezwecke manipuliert, wie es bei Funpic und Tripod der Fall ist.
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Hätte man machen können, wenn man in Lu die Software gehabt hätte. Aber da in dieser Sache jeder Regionalbereich sein eigenes Süppchen kocht, müssen es die Stuttgarter halt selbst machen.glemsexpress @ 18 Mar 2006, 10:18 hat geschrieben:Hätte man die FIS-Software nicht in Lu draufspielen können?
Ohne es genau zu wissen, würde ich mal sagen nein.glemsexpress @ 18 Mar 2006, 10:18 hat geschrieben:Reichen die Stuttgarter 146.2 denn überhaupt aus?
Da es bei der Bahn für alle Regionalbereiche Vorschriften gibt, darf niemand so einfach die eigene "Suppe kochen". Schließlich müssen die Vorschriften genau beachtet werden, damit nicht der eine oder der andere für den RB tun muß. Ich denke, Ludwigshafen wird die Kosten für die Kostenstelle in Stuttgart tragen müssen.Regiotraindriver @ 21 Mar 2006, 02:33 hat geschrieben:Hätte man machen können, wenn man in Lu die Software gehabt hätte. Aber da in dieser Sache jeder Regionalbereich sein eigenes Süppchen kocht, müssen es die Stuttgarter halt selbst machen.
Ich persönlich hasse es, wenn ich jedesmal solche Pläne sehe, die nicht ganz dem Standard entspricht oder zu Laienhaft dargestellt sind.
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Das mit der eigenen Suppe kochen bezog sich nicht auf die Übernahme der Kosten, sondern darauf das es in jedem Regionalbereich andere Formen von Ansagetexten gibt, die in den Fahrzeugen zu hören sind (welche Teilweise auch vertraglich mit den Bestellern festgelegt sind). Die Kosten trägt der RB Württemberg übrigens selbst, genauso wie das VU RheinNeckar auf eigene kosten in die ET’s einen größeren Speicher für die FIS eingebaut hat bzw. noch einbaut.
Ich habe neue Infos zur Strecke Meckesheim - Aglasterhausen und der Anschlussstrecke Neckarbischofsheim Nord - Hüffenhardt gefunden:
http://people.freenet.de/tp.sweg/
Eine Zusammenfassung einiger dort eingestellter Zeitungsartikel:
Die Gemeinden entlang der Strecke und der Kreis scheinen von den Kostensteigerungen der S-Bahn nach Aglasterhausen nicht begeistert zu sein. Noch weniger, da sie anscheinend keine Alternative haben. Ein S-Bahn-Zubringerverkehr mit RegioShuttles oder ähnlichen Fahrzeugen ohne die teure Elektrifizierung in Regie der SWEG scheint beim Land keine Finanzierungschancen zu haben.
In einem weiteren Artikel wird etwas angedeutet, was zumidnest ich nicht gewusst habe: Anscheinend befindet sich die Strecke nach Aglasterhausen immer noch im Besitz der DB, nur der Betrieb wurde vor 25 Jahren der SWEG übertragen.
Und es kommt noch dicker: Die SWEG-Strecke Neckarbischofsheim - Hüffenhardt scheint mit dem S-Bahn-Bau zu Grabe getragen zu werden. Die SWEG kann sie alleine nicht mehr finanzieren und die DB hat in den Kostenkalkulationen auch keine Weiche in Neckarbischofsheim Nord eingeplant. Die Kommunen denken gerade an einen Schülerverkehr mit Bussen nach. Die letzte Hoffnung könnte noch Güter- und Nostalgieverkehr sein. Doch auch dazu braucht es einen Gleisanschluss und Fahrplantrassen auf der Strecke nach Aglasterhausen im Abschnitt Meckesheim - Neckarbischofsheim Nord.
Die 21 Mitarbeiter an den beiden Bahnen sind vom Vorstand der SWEG schon mal indirekt aufgefordert worden, sich längerfristig nach einem anderen Job umzusehen. Die Bahn AG wird wohl niemanden übernehmen (hat sie doch selber eher einen Personalüberbestand).
Kleine Hoffnung: Bis zur Inbetriebnahme der S-Bahn sind beide Strecken gesichert. Danach gibt es wohl nur zwei Alternativen: S-Bahn nur nach Aglasterhausen oder gar kein SPNV.
Grüße, Dave
http://people.freenet.de/tp.sweg/
Eine Zusammenfassung einiger dort eingestellter Zeitungsartikel:
Die Gemeinden entlang der Strecke und der Kreis scheinen von den Kostensteigerungen der S-Bahn nach Aglasterhausen nicht begeistert zu sein. Noch weniger, da sie anscheinend keine Alternative haben. Ein S-Bahn-Zubringerverkehr mit RegioShuttles oder ähnlichen Fahrzeugen ohne die teure Elektrifizierung in Regie der SWEG scheint beim Land keine Finanzierungschancen zu haben.
In einem weiteren Artikel wird etwas angedeutet, was zumidnest ich nicht gewusst habe: Anscheinend befindet sich die Strecke nach Aglasterhausen immer noch im Besitz der DB, nur der Betrieb wurde vor 25 Jahren der SWEG übertragen.
Und es kommt noch dicker: Die SWEG-Strecke Neckarbischofsheim - Hüffenhardt scheint mit dem S-Bahn-Bau zu Grabe getragen zu werden. Die SWEG kann sie alleine nicht mehr finanzieren und die DB hat in den Kostenkalkulationen auch keine Weiche in Neckarbischofsheim Nord eingeplant. Die Kommunen denken gerade an einen Schülerverkehr mit Bussen nach. Die letzte Hoffnung könnte noch Güter- und Nostalgieverkehr sein. Doch auch dazu braucht es einen Gleisanschluss und Fahrplantrassen auf der Strecke nach Aglasterhausen im Abschnitt Meckesheim - Neckarbischofsheim Nord.
Die 21 Mitarbeiter an den beiden Bahnen sind vom Vorstand der SWEG schon mal indirekt aufgefordert worden, sich längerfristig nach einem anderen Job umzusehen. Die Bahn AG wird wohl niemanden übernehmen (hat sie doch selber eher einen Personalüberbestand).
Kleine Hoffnung: Bis zur Inbetriebnahme der S-Bahn sind beide Strecken gesichert. Danach gibt es wohl nur zwei Alternativen: S-Bahn nur nach Aglasterhausen oder gar kein SPNV.
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Da sieht man´s mal wieder, das Unheil mit der S-Bahn RheinNeckar...
Die sollen die Strecke so lassen, wie sie ist, mit den n-Wagen, VT628 und der SWEG. Was soll denn mit der S-Bahn besser werden!? Das kostet nur jede Menge Geld und Arbeitsplätze. Außerdem muss der RE von Mannheim nach Heilbronn über Meckesheim, Sinsheim unbedingt bestehen bleiben und zwar mit n-Wagen!
Die sollen die Strecke so lassen, wie sie ist, mit den n-Wagen, VT628 und der SWEG. Was soll denn mit der S-Bahn besser werden!? Das kostet nur jede Menge Geld und Arbeitsplätze. Außerdem muss der RE von Mannheim nach Heilbronn über Meckesheim, Sinsheim unbedingt bestehen bleiben und zwar mit n-Wagen!
Gib Triebwagen und Doppelstockwagen keine Chance! Schützt die n-Wagen!
Ach komm Tim, wir wollen doch nicht schon in so jungen Jahren nur pauschalisieren und polemisieren!Tim @ 21 Mar 2006, 17:04 hat geschrieben:Da sieht man´s mal wieder, das Unheil mit der S-Bahn RheinNeckar...
n-Wagen und 628 fahren nach Aglasterhausen und Hüffenhardt herzlich wenige. Und eine Modernisierung hat noch so gut wie keiner Strecke geschadet. Fragt sich nur wie man das anpackt.Tim @ 21 Mar 2006, 17:04 hat geschrieben:Die sollen die Strecke so lassen, wie sie ist, mit den n-Wagen, VT628 und der SWEG.
Also zumindest nach Sinsheim macht eine S-Bahn sehr wohl Sinn. Und theoretisch auch nach Aglasterhausen. Wenn diese aber von der Deutschen Bahn gebaut wird scheinen jährliche Kostensteigerungen ja völlig normal zu sein.Tim @ 21 Mar 2006, 17:04 hat geschrieben:Was soll denn mit der S-Bahn besser werden!? Das kostet nur jede Menge Geld und Arbeitsplätze.
Der RE bleibt - wird in Zukunft aber elektrisch gefahren. Ich tippe auf die BR425.Tim @ 21 Mar 2006, 17:04 hat geschrieben:Außerdem muss der RE von Mannheim nach Heilbronn über Meckesheim, Sinsheim unbedingt bestehen bleiben und zwar mit n-Wagen!
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Naja, für was denn? Da ist doch kein Unterschied. Die Regionalbahn Heidelberg - Eppingen fährt doch da schon regelmäßig und hält an jedem Bahnhof und dann noch der Regionalexpress Mannheim - Heilbronn, der nicht überall hält. So ist es ja bei der bisherigen S-Bahn auch, S-Bahnen, die überall halten und REs, die i.d.R. stündlich fahren und nur an größeren Bahnhöfen halten.Dave @ 21 Mar 2006, 17:21 hat geschrieben: Also zumindest nach Sinsheim macht eine S-Bahn sehr wohl Sinn.
Das ist ja grad das schlimme, der ET425. Ich will die n-Wagen weiterhin haben. Da kann ich ja gar nirgends mehr hinfahren. Da bleibt mir nur noch die RB nach Frankfurt im 2-Stunden-Takt, wenn n-Wagen fahren, wobei diese n-Wagen (kommen aus Hessen) wohl neuere Drehgestellte oder was auch immer (kenne mich da nicht so aus) haben, denn die haben nicht die üblichen Laufgeräusche, wie die n-Wagen nach Heilbronn und auch keine Klotzbremsen. Die sind so ruhig bei der Fahrt und beim Bremsen natürlich auch. Ich vermisse da die Laufgeräusche und die kreischenden Bremsen.Der RE bleibt - wird in Zukunft aber elektrisch gefahren. Ich tippe auf die BR425.
Gib Triebwagen und Doppelstockwagen keine Chance! Schützt die n-Wagen!
Zumindest dem Anspruch nach bedeutet eine S-Bahn aber nch zusätzliche Haltepunkte und einen dichteren Takt gegenüber der Regionalbahn. Leider wird das bei der S-Bahn RheinNeckar nicht immer voll umgesetzt. Aber trotzdem gibt es mit der S-Bahn jetzt eine Verbindung mehr pro Stunde und Richtung. Desweiteren wird eine Durchbindung nach Worms angestrebt, also eine Durchmesserlinie. Und durch die Elektrifizierung wird eine umweltfreudlichere Antriebsart gewählt welche in Kombination mit dem 425 auch leicht verbesserte Fahrzeiten (durch besseres Beschleunigen und späteres Abbremsen) sowie ein, zumindest dem Großteil der Fahrgäste nach, besseres Fahrgefühl mitbringt.Tim @ 21 Mar 2006, 22:17 hat geschrieben:Naja, für was denn? Da ist doch kein Unterschied. Die Regionalbahn Heidelberg - Eppingen fährt doch da schon regelmäßig und hält an jedem Bahnhof und dann noch der Regionalexpress Mannheim - Heilbronn, der nicht überall hält. So ist es ja bei der bisherigen S-Bahn auch, S-Bahnen, die überall halten und REs, die i.d.R. stündlich fahren und nur an größeren Bahnhöfen halten.
Kreischende Dieselzüge wird es in Zukunft hoffentlich nur noch als Museumszüge geben - tägliche Pendler sind dafür nicht zu begeistern.
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Der 425 hat im Raum Mannheim als S-Bahn-Fahrzeug eine Berechtigung, als RE-Fahrzeug jedoch nicht. Hinzu kommt, dass die RE-Leistungen oft noch von Fahrzeugen mit Sitzen der ersten Generation (keine Armlehnen, beinhart) erbracht werden, was einfach eine Zumutung ist. Die Sitze der 425.2 sind jedoch für den S-Bahn-Verkehr akzeptabel. Eigentlich sollten ja die Sitze im RE komfortabler sein als in der S-Bahn, und nicht umgekehrt. Ich hoffe, dass die älteren Fahrzeuge bald entsprechend umgerüstet werden.
Zur Strecke nach Sinsheim - die RB's kann man gut durch S-Bahnen (mit 425) ersetzen. Für die RE-Leistungen wären jedoch andere Fahrzeuge (Dostos, scheibengebremste n-Wagen) besser geeignet.
Zur Strecke nach Sinsheim - die RB's kann man gut durch S-Bahnen (mit 425) ersetzen. Für die RE-Leistungen wären jedoch andere Fahrzeuge (Dostos, scheibengebremste n-Wagen) besser geeignet.
Entschuldigung, aber kann man das Thema Komfort usw. des 425 nciht in den hundert anderen Themen um 425 besprechen? Auch ich mag den Zug als RE nciht unbedingt - wer die Strecke aber kennt, wird mir bestätigen, dass sich da ein Dosto-Zug weniger rentiert. Und n-Wagen sind nicht mehr behindertenfreundlich.sbahnfan @ 22 Mar 2006, 19:44 hat geschrieben: Der 425 hat im Raum Mannheim als S-Bahn-Fahrzeug eine Berechtigung, als RE-Fahrzeug jedoch nicht.
(...)
Zur Strecke nach Sinsheim - die RB's kann man gut durch S-Bahnen (mit 425) ersetzen. Für die RE-Leistungen wären jedoch andere Fahrzeuge (Dostos, scheibengebremste n-Wagen) besser geeignet.
Grüße, Dave
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Doch, zwischen Bietigheim und Lauffen (Württ.) hält die RB überall, die meisten auch in Nordheim. Also doch RB.goldberger @ 22 Mar 2006, 21:59 hat geschrieben: Ich habe schonal überlegt ob es nicht sinn macht die beiden zweistündlich verkehrenden REs Heilbronn-Mannheim nach einer Elektrifizierung der Elsenztalbahn mit den RBs Stuttgart-Heilbronn zu Verknüpfen (die ja im S-Bahn Bereich Stuttgart eh nicht halten und daher gar nicht so "RB" sind).

Ansonsten halte ich diese Verknüpfung für utopisch: Dazu bräuchte man noch ca. zwei Dosto-Garnituren. Zwei solche Züge für die Elsenztalbahn anschaffen? Na, das ist Luxus!
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Nur die Mosbach-Züge Halten in Nordheim, die verstärker nach HN (mit denen Goldberger ja verknüpfen will) halten nicht. Genialer Vorschlag:Dave @ 22 Mar 2006, 22:16 hat geschrieben: Doch, zwischen Bietigheim und Lauffen (Württ.) hält die RB überall, die meisten auch in Nordheim. Also doch RB.![]()
S - HN - Würzburg: IRE
S - HN - Mannheim: RE
S - HN - Mosbach-Neckarelz: RB
Ob nun DoSto oder Et 425, beides muss man Beschaffen. Die Et 425, die heute auf den RE1 zum Einsatz kommen können ja auch woanders fahren. Ich halte eine Verknüpfung für eine Verbesserung, da nur wegen der Umsteigezeit der Halt in Nordheim Weggefallen ist...Dave hat geschrieben: Ansonsten halte ich diese Verknüpfung für utopisch: Dazu bräuchte man noch ca. zwei Dosto-Garnituren. Zwei solche Züge für die Elsenztalbahn anschaffen? Na, das ist Luxus!
Ich glaube der RV-Würtemberg hat selbst noch keine FIS-Software...Regionaltraidriver hat geschrieben: Hätte man machen können, wenn man in Lu die Software gehabt hätte.
Jedenfalls sind bei den einen DoSto die Anzeigen immer noch erloschen (was wohl daran ligt, das dieser noch nie in S genächtigt hat), und bei den anderen steht zwar das Ziel dran, der die Ansagen macht aber immer noch der Fahrer (wie lange braucht den die neuerstellung eines FIS-Programmes?)
Dein Konzept (Namen) finde ich gut. Nur die RB wird in Zukunft wohl in Neckarsulm Bf enden, Fahrgäste nach Neckarelz steigen in Heilbronn Hbf in die Stadtbahn S2 nach Neckarelz um (zumindest wenn das mir bekannte Fahrplangerüst noch angewendet wird).glemsexpress @ 23 Mar 2006, 17:34 hat geschrieben:Nur die Mosbach-Züge Halten in Nordheim, die verstärker nach HN (mit denen Goldberger ja verknüpfen will) halten nicht. Genialer Vorschlag:
S - HN - Würzburg: IRE
S - HN - Mannheim: RE
S - HN - Mosbach-Neckarelz: RB
ET425 dürften aber doch etwas günstiger sein? Obwohl, so sicher bin ihc mir da gar nicht. Aber zumindest brauchen sie weniger Strom...glemsexpress @ 23 Mar 2006, 17:34 hat geschrieben:Ob nun DoSto oder Et 425, beides muss man Beschaffen. Die Et 425, die heute auf den RE1 zum Einsatz kommen können ja auch woanders fahren. Ich halte eine Verknüpfung für eine Verbesserung, da nur wegen der Umsteigezeit der Halt in Nordheim Weggefallen ist...

Grüße, Dave
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Im Allgemeinen übernimmt der RE (früher Eilzug) die regionale Schnellverbindung und die RB (früher Nahverkehrszug) erschließt die Fläche und hält (fast) überall (außer S-Bahn-Bereich).Tim @ 23 Mar 2006, 18:57 hat geschrieben: Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen einer Regionalbahn (RB) und einem Regionalexpress (RE)?
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Genau definiert ist es so, daß eine Regionalbahn überall hält. Wenn sie Halte ausläßt (im S-Bahnbereich eigentlich bis auf paar Stationen immer), muß das explizit im Fahrplan stehen, z.B. in Pasing: "RB München - Mittenwald, hält nicht bis Tutzing".Dave @ 23 Mar 2006, 19:09 hat geschrieben: und hält (fast) überall (außer S-Bahn-Bereich).
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Schön wärs, leider kenne ich da einige Gegenbeispiele von "schnellen" und "langsamen" RBs. Das gleiche gibt es auf manchen Strecken auch mit dem RE...ET 423 @ 23 Mar 2006, 19:11 hat geschrieben: Genau definiert ist es so, daß eine Regionalbahn überall hält.
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Davon gehe ich auch mal aus, denn die FIS-Software des 425 eignet sich nun mal nicht für einen Dosto. Wie lange es genau dauert die Software zu erstellen hängt wohl vom Bestellten umfang ab.glemsexpress @ 23 Mar 2006, 17:34 hat geschrieben:Ich glaube der RV-Würtemberg hat selbst noch keine FIS-Software...
Jedenfalls sind bei den einen DoSto die Anzeigen immer noch erloschen (was wohl daran ligt, das dieser noch nie in S genächtigt hat), und bei den anderen steht zwar das Ziel dran, der die Ansagen macht aber immer noch der Fahrer (wie lange braucht den die neuerstellung eines FIS-Programmes?)
Im Regelfall gibt es immer zum Fahrplanwechsel ein passendes Update, die ET’s aus Ludwigshafen bekommen zurzeit mal wieder eines.
Die ET’s sind im Stromverbrauch in der Tat günstiger, einerseits wegen des geringeren Gewichts und vorallen wegen der optimaleren Rückspeisung, denn im Gegensatz zu einem lokbespannten Zug bremst der ET ja vollständig elektrisch.Dave @ 23 Mar 2006, 18:15 hat geschrieben:
ET425 dürften aber doch etwas günstiger sein? Obwohl, so sicher bin ihc mir da gar nicht. Aber zumindest brauchen sie weniger Strom...![]()
Ein gutes Beispiel sind die früher zwischen Mannheim und Homburg bzw. Saarbrücken verkehrenden RB und RE’s. Der RE hat dabei zwischen Mannheim und Kaiserslautern öfter gehalten als die RB.Dave @ 23 Mar 2006, 19:47 hat geschrieben:Schön wärs, leider kenne ich da einige Gegenbeispiele von "schnellen" und "langsamen" RBs. Das gleiche gibt es auf manchen Strecken auch mit dem RE...
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Richtig. Für die Anzeigen am Bahnhof ist nicht das Verkehrsunternehmen, sondern DB Station&Service verantwortlich.glemsexpress @ 24 Mar 2006, 21:52 hat geschrieben: Anstatt dauernt am FIS zumzudocktern sollte das VU eher mal dafür sorgen, das die Anzeigen am Bf richtig funktionieren...
Aber das ist wohl wieder SuS...
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Da gibt es mehr Leute, die darauf aufpassen, als du vielleicht denkst.glemsexpress @ 25 Mar 2006, 21:30 hat geschrieben:Dann sollten die aber mal Druck machen. Teilweise stehen da ganz komische Sachen...
Die neuen Digitalanzeigen funktionieren im großen und ganzen ganz gut. Probleme machen meines Erachtens hauptsächlich die Fallblattanzeigen, da hoffe ich persönlich das diese bald ersetzt werden, wie unlängst in Karlsruhe geschehen. Zumindest in Heidelberg und Mannheim währe dies wünschenswert, in Ludwigshafen glaube ich zurzeit nicht daran. Wobei ich manchmal ganz amüsant finde, wenn in Mannheim z.B. „RB Biblis Kurswagen Dagebüll“ angeschrieben steht.
Was die neuen Ansagen betrifft, hülle ich mich in Schweigen. Es währe doch langweilig, wenn ich das hier alles verrate. Da kannst Du doch dann draußen nichts Neues mehr entdecken. Abgesehen davon das ich auch noch nicht alle Änderungen weis.

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Die Digi-Anzeigen in RheinNeckar fangen auch schon mit den Faxen der Faltblätterer an:Regiotraindriver @ 27 Mar 2006, 01:29 hat geschrieben: Die neuen Digitalanzeigen funktionieren im großen und ganzen ganz gut.
Neulich in HD-Pfaffengrung/Wieblingen:
S1 über Mannheim und Neustadt nach Frankfurt/Main
