Am 31.3.05 war der letzte Öffnungstag...FloSch @ 22 Jan 2007, 11:02 hat geschrieben: Das könnte sogar schon früher gewesen sein, jedenfalls bin ich im Juni 2005 weggezogen und meine mich an eine Schließung noch erinnern zu können. Allerdings hat mich in dem Gebäude außer dem Tengelmann und der Apotheke nie etwas interessiert.
[M] Topbus - runderneuertes Busnetz ab 12.12.2004
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Die Frage ist natürlich auch, wie man ihn sinnvoll nutzen könnte. Im Sommer macht er sich sicher ganz gut, um sich mal gemütlich auf die Bänke zu setzen oder sogar auf die Bodenplatten und was vom Müller nebenan zu essen.FloSch @ 22 Jan 2007, 11:02 hat geschrieben: der Platz wirkt zwar schön, wurde aber zumindest solange ich dort gewohnt habe kaum sinnvoll genutzt. Der anschließende Park, der bis fast zur Dülferstraße vor führt, ist hingegen wirklich sehr schön, da bin ich immer ganz gern durch. Es gibt durchaus auch schöne Ecken im HasenberglUnd damit mein ich nicht nur die früheren Trambahngleise, die einigen hier sicher das Herz höher steigen ließen
![]()
Aber für ne "richtige" Nutzung, z.B. Stadtteilmarkt oder Flohmarkt, ist er zu klein, und für die Erholung oder um ein ein Buch lesen sind die Parkbänke ein paar Meter weiter im Nadelwald natürlich besser/noch schöner.
Die schönen Ecken im Hasenbergl sind gar nicht mal so wenige

Die früheren Trambahngleise hat man ja jetzt, zumindest im nördlichen Teil des Hasenbergls, weitestgehend entfernt

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Mal wieder zum Thema Bus 142/173 im Münchner Norden. Nach der Umstellung des Busnetzes habe ich geflucht, weil die Busse eine so kurze Umsteigezeit an der Robinienstraße, und gleichzeitig soviel Verspätung hatten, dass die Verbindung Hasenbergl - Olympiazentrum eine dreiviertel Stunde in Anspruch genommen hat und man schneller war, wenn man mit der U2 zum Scheidplatz und von dort mit der U3 zurück gefahren ist.
Inzwischen wurde der Fahrplan so geändert, dass man an der Robinienstraße 9 Minuten Zeit zum Umsteigen hat. Ich bin jetzt wieder einige Male dort gefahren und musste feststellen, dass die Busse pünktlich sind und man jetzt wieder in angemessener Zeit (20 Minuten) die Strecke bewältigen kann
Ab und zu geschehen doch noch Wunder..
Inzwischen wurde der Fahrplan so geändert, dass man an der Robinienstraße 9 Minuten Zeit zum Umsteigen hat. Ich bin jetzt wieder einige Male dort gefahren und musste feststellen, dass die Busse pünktlich sind und man jetzt wieder in angemessener Zeit (20 Minuten) die Strecke bewältigen kann

Ab und zu geschehen doch noch Wunder..
Naja, dank der langen Umsteigezeit brauch ich jetzt 19 Minuten vom Goldlackplatz zum Olympiazentrum - und in 11 Minuten (2 Min Fahrzeit vom Goldlackplatz zur Robinienstr. + 9 Minuten Umsteigezeit) bin ich auch komplett vorgelaufen. Gegenüber den 9 Minuten, die der 86er im letzten Fahrplan vor Topbus gebraucht hat eine immer noch deutliche Verschlechterung.eurostarter @ 28 Jan 2007, 15:54 hat geschrieben: Mal wieder zum Thema Bus 142/173 im Münchner Norden. Nach der Umstellung des Busnetzes habe ich geflucht, weil die Busse eine so kurze Umsteigezeit an der Robinienstraße, und gleichzeitig soviel Verspätung hatten, dass die Verbindung Hasenbergl - Olympiazentrum eine dreiviertel Stunde in Anspruch genommen hat und man schneller war, wenn man mit der U2 zum Scheidplatz und von dort mit der U3 zurück gefahren ist.
Inzwischen wurde der Fahrplan so geändert, dass man an der Robinienstraße 9 Minuten Zeit zum Umsteigen hat. Ich bin jetzt wieder einige Male dort gefahren und musste feststellen, dass die Busse pünktlich sind und man jetzt wieder in angemessener Zeit (20 Minuten) die Strecke bewältigen kann![]()
Ab und zu geschehen doch noch Wunder..
Achja: wie schaffst du es in 4 Minuten vom Hasenbergl zur Robinienstr?
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Die Direktverbindung früher war natürlich besser, aber jetzt find ichs eigentlich in Ordnung:
Hasenbergl Süd -> Robinienstr. 5 min
9 min warten
Robinienstr. -> Olympiazentrum 7 min
Macht 21 min Fahrzeit
Im Gegensatz zu kurz nach der Topbusumstellung:
5 min Verspätung
Hasenbergl Süd -> Robinienstr. 5 min
20 min warten wegen verpasstem Bus
Robinienstr. -> Olympiazentrum 7 min
Machte 37 min Fahrzeit
Hasenbergl Süd -> Robinienstr. 5 min
9 min warten
Robinienstr. -> Olympiazentrum 7 min
Macht 21 min Fahrzeit
Im Gegensatz zu kurz nach der Topbusumstellung:
5 min Verspätung
Hasenbergl Süd -> Robinienstr. 5 min
20 min warten wegen verpasstem Bus
Robinienstr. -> Olympiazentrum 7 min
Machte 37 min Fahrzeit
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Um meine kleine Serie mal wieder ein wenig fortzuführen...Oliver-BergamLaim @ 29 Oct 2006, 20:19 hat geschrieben:Ort(h)ografie im Münchner Busnetz


"Jeder Fahrgast erhält gratis eine Fleischpflanzelsemmel beim Einstieg"


edit: Link repariert - irgendwie hab ich schon zu lange keine Bilder mehr hochgeladen

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Sage, dass ich phantasiere, schlecht sehe, träume, halluziniere, aber sag, dass das nicht wahr istOliver-BergamLaim @ 26 Jul 2007, 19:30 hat geschrieben:Um meine kleine Serie mal wieder ein wenig fortzuführen...![]()
[...]
"Jeder Fahrgast erhält gratis eine Fleischpflanzelsemmel beim Einstieg"![]()
edit: Link repariert - irgendwie hab ich schon zu lange keine Bilder mehr hochgeladen



Nun gut, so schlimm ist es auch wieder nicht

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Ich kann mich ganz grob an einen TV-Bericht erinnern, da ging es um einen Betrieb (oder eine städtische Stelle?), der Straßenschilder herstellt. Es ist so lange her, dass ich nicht mal mehr weiß, ob es in München war. Auf jeden Fall behauptete ein Arbeiter, dass es in der ganzen Geschichte der Stadt nur einen einzigen Fall eines Schreibfehlers auf einem Straßenschild gegeben hatte.ChristianMUC @ 26 Jul 2007, 22:10 hat geschrieben: Nicht zu vergessen die Steinhauer Straße...
Gut, es sind hier Haltestellenschilder. Dennoch: Vermutlich wird auch heute nicht mehr so sauber gearbeitet wie früher. In den 1980er-Jahen etwa war ein Rechtschreibfehler im SPIEGEL eine Sensation, heute finde ich fast in jedem Heft welche. Auch das deutet darauf hin, dass bei Texten die Sorgfalt zurückgeht.
Mir fällt noch was anderes auf: Früher gab ich meine Texte bei den Redaktionen ab, woraufhin sich danach meist freundliche Damen meldeten, die - manchmal eine halbe Stunde lang - Fragen stellten: Ist das wirklich so? Warum gibt es hier keine Jahreszahl? Schreibt man den Namen tatsächlich so? Gibt es hier kein aussagekräftigeres Bild? Meist musste ich mich rechtfertigen und dann Antworten geben wie "ja, der Typ hat wirklich so einen seltsamen Namen, das stimmt schon so, ich kann ja auch nichts dafür". Natürlich lief ich auch gelegentlich rot an "ja, das muss natürlich xxx heißen, ein peinliches Versehen!".
Heute gebe ich meine Texte ab, die dann noch ein bisschen von der Schlussredaktion bearbeitet werden, aber im Wesentlichen so gedruckt werden. Etwaige übersehene Leichtsinnsfehler, die keine Rechtschreibfehler im eigentlichen Sinn darstellen, bleiben dann drin; der Text wird ansonsten so gedruckt, wie ich ihn abgebe. Auch das deutet auf abnehmende Sorgfalt hin - schuld ist natürlich unsere schnelllebige und in fortdauernder Beschleunigung befindliche Internetwelt...
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Na ja, schuld ist in erster Linie die tückische Sicherheit, die eine automatische Rechtschreibprüfung vorgaukelt. Die erkennt zwar einfache Tippfelher [sic], aber Zusammenhänge, Satzbau und Wörter, die es auch in anderen Schreibweisen gibt, kann sie nicht bzw. nur ansatzweise erkennen.TramPolin @ 26 Jul 2007, 22:29 hat geschrieben: schuld ist natürlich unsere schnelllebige und in fortdauernder Beschleunigung befindliche Internetwelt...
Die meisten Verlage haben Lektoren mittlerweile so stark eingespart, dass es nicht nur im Spiegel zuhauf Rechtschreibfehler gibt. Wenn man sowas selber durchliest, erkennt man die Fehler schwer. Eigene Fehler zu finden ist eine Kunst. Aber das brauch ich dir wohl nicht zu erzählen

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Das mit der Rechtschreibprüfung am Computer ist natürlich ein Aspekt, man hat aber meiner Beobachtung nach eher die Leute reduziert, die das Ganze fachlich durchschauen (was Du ja auch erwähnst).FloSch @ 26 Jul 2007, 22:39 hat geschrieben: Na ja, schuld ist in erster Linie die tückische Sicherheit, die eine automatische Rechtschreibprüfung vorgaukelt. Die erkennt zwar einfache Tippfelher [sic], aber Zusammenhänge, Satzbau und Wörter, die es auch in anderen Schreibweisen gibt, kann sie nicht bzw. nur ansatzweise erkennen.
Die meisten Verlage haben Lektoren mittlerweile so stark eingespart, dass es nicht nur im Spiegel zuhauf Rechtschreibfehler gibt. Wenn man sowas selber durchliest, erkennt man die Fehler schwer. Eigene Fehler zu finden ist eine Kunst. Aber das brauch ich dir wohl nicht zu erzählen![]()
Auch fällt mir auf, dass ich von Setzern so gut wie nichts mehr höre. Früher riefen sie an und fragten, ob sie das eine Bild beschneiden dürften, weil es nicht mehr auf die Seite passt und vergewisserten sich, dass es mit bestimmte Dingen, die ihnen etwas seltsam vorkamen, seine Richtigkeit hat. So bekam ich öfter zu hören, da wäre eine Fehlermeldung auf dem Screenshot, was soll das. Ich sagte, die will ich ja gerade abbilden. Ach so. Eine eher peinliche Frage, aber besser man fragt nach, als dass man es eigenmächtig korrigiert. Natürlich kamen auch konstruktivere Fragen.
Die abnehmende Kommunikation auch in diesem Umfeld ist offensichtlich. Vieles wird inzwischen nicht mal mehr per E-Mail nachgefragt, sondern man macht es - ohne Kommunikation. Das bedeutet, der Setzer lässt die Dinge so oder ändert sie selbst ab oder macht eine Mischform aus beidem.
Übrigens: Das Finden eigener Fehler kann man ganz gut lernen. Natürlich ist es nicht so perfekt, wie wenn man einen fremden Text Korrektur liest.
So langsam wird's aber OT

Um weiter O.T. zu werden - in der Redaktion, wo ich zuletzt gearbeitet habe, gibt es mittlerweile weder Text- noch Schlussredaktion noch Setzer. Der Redakteur arbeitet sein Material in das Redaktionssystem und bastelt selber alles so zurecht, dass das Heft irgendwie gedruckt werden kann - Print ist ja nicht mehr wichtig ...
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Und die Redakteure bei Fernsehsendungen laufen mit 'ner eigenen Kamera rum und schneiden das Material später selbst. Rationalisierung, wo man nur hinschaut. Früher war alles besser, allerdings gab es früher kein Eisenbahnforum.mrj @ 26 Jul 2007, 23:07 hat geschrieben: Um weiter O.T. zu werden - in der Redaktion, wo ich zuletzt gearbeitet habe, gibt es mittlerweile weder Text- noch Schlussredaktion noch Setzer. Der Redakteur arbeitet sein Material in das Redaktionssystem und bastelt selber alles so zurecht, dass das Heft irgendwie gedruckt werden kann - Print ist ja nicht mehr wichtig ...

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Na ja, früher wär das auch einfach nicht gegangen, dass das die selbe Person macht. In Zeiten vor dem Digitalsatz war das einfach zu komplex und zeitaufwendig, als das man das alles selber gemacht hätte. Die meisten reinen Schreibkräfte in Büros gibt's heute ja auch nicht mehr, weil es mit nem Computer wesentlich einfacher ist, schriftliche Dokumente zu verfassen als das mit Schreibmaschinen war.
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Das ist schon klar, aber es geht ja gerade um Rechtschreibfehler auf HaltestellenschildernJean @ 27 Jul 2007, 08:12 hat geschrieben: Ohne g bitte, sprich Säulingsstraße. Ist eine Bergspitze in Deutschland...

Übrigens auch sehr nett: Der Theodolindenplatz heißt auf irgendeinem Schild "Theolindenplatz".. ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass das auf dem Holzwartehäuschen so steht.

Genau das habe ich heute erlebt. An der Haltestelle Weinberger Strasse überholte der Nachfolgekurs den 12 Minuten verspäteten Bus der Linie 57. In Pasing wartete der verspätete Kurs noch einmal, um dann im Plan des übernächsten (!) Kurses weiterzufahren, von dem ebenfalls weit und breit noch nichts zu sehen war. Am Westkreuz sah ich dann zwei Minuten später (mit Gipsbein braucht man halt etwas länger) den übernächsten Kurs leer ohne Halt durchfahren. Hat mich wahnsinnig geärgert, weil ich durch dieses Manöver 10 Minuten zu spät zum Arzt gekommen bis.Elch @ 5 Nov 2004, 09:24 hat geschrieben:Genauso könnte auch mal ein vorausfahrender, verspäteter, und durch Überfüllung immer noch verspäteter werdender Kurs Überholt werden....![]()
Aber man fährt ja scheinbar lieber Kolonne...... :blink:
Gruss, Fastrider
Stimmt. Selbst der 10A hat einen Fahrplan, obwohl er den nie einhält. Mein Rekord war: 27 Minuten auf den Bus warten, trotz 10 offiziellem Minutentakt.Elch @ 10 Nov 2004, 15:21 hat geschrieben:Mehr weiß ich in D aber zu dem Thema nicht. In Wien wird alles was alle 6 Min oder öfter fährt nicht mehr einzeln dargestellt.
Gruss, Fastrider
Nein. Da wurde nur vorausgedacht. Mit der U3-Verlängerung ist dann das OEZ die bessere Wahl. Seit einer Woche haben wir ja die U3Oliver-BergamLaim @ 14 Dec 2004, 18:52 hat geschrieben:tja, im Norden muß man jetzt halt alles aufs OEZ ausrichten, auch so eine Sucht der MVG, um die U1 vollzukriegen.. wenn man aus dem Bereich Pulverturmstr./Goldlackplatz zum Einkaufen will, ist das auch tatsächlich eine Verbesserung. Und prinzipiell bleibt der 10'-Takt mit Gelenkbussen wie bisher erhalten. A B E R: die bisherige Direktverbindung zur U3 am Olyzentrum war schneller und v.a. fährt die U3 alle 5 Minuten in die Innenstadt - die U1 nur alle 10. Wer in die Innenstadt oder nach Schwabing will, ist also der Dumme, v.a. abends, weil nicht alle Anschlüsse optimal sind (ich glaub, in eine Richtung muß man rund 10 Minuten an der Robinienstr. warten, wenn man zwischen 142/173 wechseln will... bis dahin ist man auch zu Fuß an der Pulverturmstr.)
Mich würde aber mal interessieren: wie sind die Schlenker aufm 142/173 ausgelastet? Du schreibst oben, der 142 war recht leer... ist das immer so? Du scheinst ja hier jeden Morgen unterwegs zu sein, aus dem Bereich Robinienstr. zur Andernacher Str (?). Heißt recht leer, dass man morgens noch Sitzplätze bekommt Richtung OEZ?

Gruss, Fastrider
Entschuldigt bitte, daß ich dieses etwas ältere Thema jetzt wieder herauskrame, aber hier wurde das besprochen, um was es geht:
Gibt es eigentlich auf den MVG-Buslinien noch das "Halten auf Wunsch" nach 21 Uhr? Ich bin in den letzten Wochen seit längerer Zeit wieder mit innerstädtischen Bussen gefahren und mir ist aufgefallen, daß die entsprechenden Aushänge weder an den Haltestellen noch in den Bussen noch vorhanden sind. Wurde es abgeschafft? Und wenn ja, wann?
Gibt es eigentlich auf den MVG-Buslinien noch das "Halten auf Wunsch" nach 21 Uhr? Ich bin in den letzten Wochen seit längerer Zeit wieder mit innerstädtischen Bussen gefahren und mir ist aufgefallen, daß die entsprechenden Aushänge weder an den Haltestellen noch in den Bussen noch vorhanden sind. Wurde es abgeschafft? Und wenn ja, wann?
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Ich hab das früher häufiger genutzt, mittlerweile wohne ich allerdings ohnehin so, dass der (Metro)Bus eh direkt vor dem Haus hält, da ist das nicht mehr nötig.Lazarus @ 7 Jan 2008, 11:10 hat geschrieben: also ich hab das am 162er bisher nie erlebt, das jemand zwischen den Haltestellen raus wär
Ich hab mich in letzter Zeit aber auch öfter gefragt, ob das eigentlich noch möglich ist, da die Aushänge dazu so nach und nach verschwunden sind. Wirklich genutzt wurde das Angebot glaub ich eh nur von der Zielgruppe, die hier im Forum aktiv ist

Bei der N45 fehlt ein Halt an der Tribulanstraße stadteinwärts. Bräuchte nur ein Pfosten da zu stellen. Platten sind schon auf den Boden seit einer Ewigkeit. Ist wohl der alte Halt der Linie 95 als die Linie noch nicht über Neuperlach Zentrum fuhr.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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