[M] Planungen für Westtangente werden konkret
Zu dem Thema Liniennummer: Ich finde, Verstärkerfahrten auf der gleichen Linie brauchen in der Tat KEINE eigene Liniennummer, so dass des mit 15 und 25 nicht notwendig, sondern unnötig kompliziert ist. Sobald aber eine Abweichung besteht, ist eine eigene Liniennummer notwendig, denn sich teilende Linien finde ich absolut unübersichtlich, so finde ich die Grenzfälle 20/21 in Ordnung(den 22er brauchts wirklich net...)und auch 16/17, da der 16er ja eigentlich nicht am Romanplatz endet sondern von da zum Scheidplatz fährt.Und in Zukunft wenn er zum Emmeram raus fährt, dann stehts sowieso außer Frage.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
Ich denke da hast du durchaus Recht. Die Liniennummer 15 könnte man sich sparen genauso wie man nicht die Linie 22 einsetzen sollte. Sind halt dann E20 oder E21...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Was aber im Zweifel wieder dazu führt, das die meisten auf den nächsten 57er warten. Konnte die letzte Zeit wunderbar beobachten als einige Verstärker zum 157er wurden. Mit dem Bus ist anfangs kaum einer gefahren... Mittlerweile wurde er etwas besser angenommen.Einsamer_Wolf86 @ 15 Nov 2010, 17:37 hat geschrieben: Genau wie man beim Kurzläufer vom 57er eben E57 schildern sollte. Die Linie 22 muss ned sein, ein E langt vollkommen...
Aber man hats beim E27 schon gesehen was das Tatscherl alles schildert :rolleyes:
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- Michi Greger
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Wenn man sowohl die Datenversorgung wie auch die Fahrer mal vernünftig über die Funktionen des Copilot instruieren würde (und nicht bloß "Jetzt hamma des, wies funktioniert werdets ihr schon selber rausfinden"), dann wären die Fahrzeuge auch konsequent sinnvoll beschildert.Einsamer_Wolf86 @ 15 Nov 2010, 17:37 hat geschrieben: Aber man hats beim E27 schon gesehen was das Tatscherl alles schildert :rolleyes:
Aber solange man auf offiziellem Wege nicht mal eine korrekte und vollständige Liste der Ziele bekommt...
Gruß Michi
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Es ist auch nicht die Schuld der Technik. Wenn man dafür mal eine vernünftige Schulung oder auch nur eine gescheite Bedienungsanleitung herausgeben würde, die mehr erklärt als die 3 unbedingt allernötigsten Knöpfe (Anmelden, Notruf und Neustart oder so ähnlich...), dann könnten solche Fehlbeschilderungen durchaus vermieden werden.
Wenn man allerdings dem Personal das Ding einfach hinstellt und sagt "ab jetzt isses SO, macht mal", dann ist es kein Wunder, dass manche aus Unwissen oder Versehen da Chaos produzieren...
Gruß Michi
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Komme gerade aus dem Wirtshaus Löwe und Raute von der verkehrspolitischen Diskussionsveranstaltung der CSU. Hauptthema war auch hier die Tram-Westtangente.
Manche CSU-Politiker bringen durchaus auch vernünftige Argumente zur Verkehrspolitik. So sagte Bernd Posselt, daß es ein Unding sei, daß Güter, die der DB zum Transport anvertraut werden, in Wirklichkeit auf der Straße statt auf der Schiene gefahren werden, weil die DB ja jetzt keine Eisenbahn mehr sei sondern ein Logistikunternehmen. Auch daß die DB zwischen Nürnberg und Prag mit einem Bus fährt, der wie ein IC angestrichen ist, statt auf der Schiene, prangerte er an. Als Europaabgeordneter hat er ja öfters in Straßburg zu tun und findet die dort neu aufgebaute Straßenbahn sehr gut.
Auch Georg Kronawitter redete sehr vernünftig. Der ist in der Münchner CSU-Fraktion sowieso der einzige, der wirklich Ahnung von Verkehrspolitik hat.
Sich wirklich als Trambahngegner geoutet und ein bühnenreifes Bauerntheater abgeliefert hat allerdings der ehemalige Kreisverwaltungsreferent Hans-Peter Uhl:
Irgendwie muß der gute Mann gründlich etwas mißverstanden haben, als zu seiner Amtszeit als Kreisverwaltungsreferent und Wahrer der freien Fahrt für Autofahrer, die Beschleunigung der Trambahn durchgesetzt wurde.
Er meinte, eine Straßenbahn dürfe zwischen den Haltestellen deswegen nicht zum Stehen gebracht werden, weil sie Unmengen von Strom braucht um wieder anzufahren.
Wörtlich:
"Es gibt kein umweltschädlicheres Verkehrsmittel als die Trambahn! Sie braucht zum Anfahren Strom ohne Ende. Der Bus braucht weniger Energie als die Tram."
Diese unnsinnige These wiederholte er im Laufe des Abends mehrmals.
Gibt es hier im Forum vieleicht einen Ingenieur der Elektrotechnnik der hier etwas Nachhilfe in Physik erteilen möchte und genau vorrechnen kann wieviele KW/h eine Straßenbahn zum Anfahren braucht?
Auch eine Dame, die bei der Anti-Tram-Demo am letzten Freitag mehr als 100 Teilnehmer gezählt haben will war da. Tut mir leid, ich konnte nur 65 Leute zählen.
Aber zur Wahrheitsfindung werde ich die Bilder und Filme, die ich gemacht habe gerne auch noch mal auswerten.
Manche CSU-Politiker bringen durchaus auch vernünftige Argumente zur Verkehrspolitik. So sagte Bernd Posselt, daß es ein Unding sei, daß Güter, die der DB zum Transport anvertraut werden, in Wirklichkeit auf der Straße statt auf der Schiene gefahren werden, weil die DB ja jetzt keine Eisenbahn mehr sei sondern ein Logistikunternehmen. Auch daß die DB zwischen Nürnberg und Prag mit einem Bus fährt, der wie ein IC angestrichen ist, statt auf der Schiene, prangerte er an. Als Europaabgeordneter hat er ja öfters in Straßburg zu tun und findet die dort neu aufgebaute Straßenbahn sehr gut.
Auch Georg Kronawitter redete sehr vernünftig. Der ist in der Münchner CSU-Fraktion sowieso der einzige, der wirklich Ahnung von Verkehrspolitik hat.
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Irgendwie muß der gute Mann gründlich etwas mißverstanden haben, als zu seiner Amtszeit als Kreisverwaltungsreferent und Wahrer der freien Fahrt für Autofahrer, die Beschleunigung der Trambahn durchgesetzt wurde.
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Für eine Tram durch den Englischen Garten!
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Interessante These, dass die Tram mehr Energie zum Anfahren benötigt als der Bus. Nur ist sie von der Sache her falsch - zumindest wenn man von gleich schweren Fahrzeugen ausgeht. War da nicht mal was mit dem geringeren Rollwiderstand von Schienenfahrzeugen? Dass für die Pferdetram ein Pferd gereicht hat und man nach Umrüstung des Fahrzeugs auf Gummireifen zwei Pferde her mussten?Tramalbum @ 15 Nov 2010, 23:29 hat geschrieben: Komme gerade aus dem Wirtshaus Löwe und Raute von der verkehrspolitischen Diskussionsveranstaltung der CSU. Hauptthema war auch hier die Tram-Westtangente.
Manche CSU-Politiker bringen durchaus auch vernünftige Argumente zur Verkehrspolitik. So sagte Bernd Posselt, daß es ein Unding sei, daß Güter, die der DB zum Transport anvertraut werden, in Wirklichkeit auf der Straße statt auf der Schiene gefahren werden, weil die DB ja jetzt keine Eisenbahn mehr sei sondern ein Logistikunternehmen. Auch daß die DB zwischen Nürnberg und Prag mit einem Bus fährt, der wie ein IC angestrichen ist, statt auf der Schiene, prangerte er an. Als Europaabgeordneter hat er ja öfters in Straßburg zu tun und findet die dort neu aufgebaute Straßenbahn sehr gut.
Auch Georg Kronawitter redete sehr vernünftig. Der ist in der Münchner CSU-Fraktion sowieso der einzige, der wirklich Ahnung von Verkehrspolitik hat.
Sich wirklich als Trambahngegner geoutet und ein bühnenreifes Bauerntheater abgeliefert hat allerdings der ehemalige Kreisverwaltungsreferent Hans-Peter Uhl:
Irgendwie muß der gute Mann gründlich etwas mißverstanden haben, als zu seiner Amtszeit als Kreisverwaltungsreferent und Wahrer der freien Fahrt für Autofahrer, die Beschleunigung der Trambahn durchgesetzt wurde.
Er meinte, eine Straßenbahn dürfe zwischen den Haltestellen deswegen nicht zum Stehen gebracht werden, weil sie Unmengen von Strom braucht um wieder anzufahren.
Wörtlich:
"Es gibt kein umweltschädlicheres Verkehrsmittel als die Trambahn! Sie braucht zum Anfahren Strom ohne Ende. Der Bus braucht weniger Energie als die Tram."
Diese unnsinnige These wiederholte er im Laufe des Abends mehrmals.
Gibt es hier im Forum vieleicht einen Ingenieur der Elektrotechnnik der hier etwas Nachhilfe in Physik erteilen möchte und genau vorrechnen kann wieviele KW/h eine Straßenbahn zum Anfahren braucht?
Auch eine Dame, die bei der Anti-Tram-Demo am letzten Freitag mehr als 100 Teilnehmer gezählt haben will war da. Tut mir leid, ich konnte nur 65 Leute zählen.
Aber zur Wahrheitsfindung werde ich die Bilder und Filme, die ich gemacht habe gerne auch noch mal auswerten.
Wenn bei den wirren Thesen von Herrn Uhl eine konsequente Nonstopfahrt für die Tram zwischen den Haltestellen rauskommt (die Uhlsche "Trambeschleunigung" ohne Beschleunigung an der Ampel, weil die Tram ja da durchfährt, weil das ja klar ist), kann man ja schon fast wieder zufrieden sein. Aber nur fast.
Heute Abend keine Lust mehr das nachzurechnen. Mal schauen ob ich die Tage mal Zeit dazu finde....Tramalbum @ 15 Nov 2010, 23:29 hat geschrieben:Gibt es hier im Forum vieleicht einen Ingenieur der Elektrotechnnik der hier etwas Nachhilfe in Physik erteilen möchte und genau vorrechnen kann wieviele KW/h eine Straßenbahn zum Anfahren braucht?
Im Allgemeinen mag es durchaus sein, dass die Tram mehr Energie zum Anfahren braucht, da sie i.d.R. schwerer ist als ein Bus. Mehr Masse heißt mehr kinetische Energie bei gleicher Geschwindigkeit, die muß erstmal aufgebracht werden. Aber "Unmengen", naja. Im Unterschied zum Bus wird das beim Bremsen aber auch wieder genutzt (sofern das Netz gerade aufnahmefähig ist)!
Da die Bremsenergie wieder genutzt wird, ist es grundsätzlich völlig Banane, was die Tram zum anfahren braucht - relevant ist, was sie zum Fahren über die ganze Strecke braucht. Und das kann sich durchaus sehen lassen.
In Ulm wirbt die SWU mit 1 Liter Diesel pro Person und 100km bei der Tram und 2,4 Liter beim Bus. Die Zahl beim Bus stammt laut Fußnote aus irgend einer Statistik, ist also nicht Ulm-Spezifisch. Ob sich die Statistik jetzt auf (Stadt-)Linienbusse oder Busse allgemein bezieht, hab ich noch nicht weiter nachgeforscht. Die 1 Liter bei der Tram schätze ich jetzt mal kommen aus dem eigenen Betrieb, weiß ich aber nicht sicher.
Schauen wir uns doch mal Zahlen von Siemens an: http://www.g-st.ch/trambasel/spezial/doku/...no/comniede.pdf
Auf Seite 8 rechts oben finden sich Daten von Combino-Messfahrten in Potsdam und Basel. Man sieht gut, dass die Rückspeisequote sehr vom Netz abhängt: Beim selben Fahrezug 30,5% in Potsdam und 41,6% in Basel. (Soweit ich das sehe nur der Antrieb, also Heizung/Lüftung/Beleuchtung nicht berücksichtigt. Hier wird übrigens nochmal Bremsenergie genutzt, sofern Heizbetrieb werden beim Bremsen die Heizregister voll zugeschaltet. Kann aber lange nicht die komplette Bremsleistung aufnehmen.)
Die Rückspeisung bereits abgezogen, wurden jetzt 1,84kWh/km in Potsdam und 1,53kWh/km in Basel verbraucht, bei einer Zuladung von 5t, was einer Besetzung von 65 Personen = 1/3 der Kapazität entspricht. Das macht also 2,83 bzw. 2,35 kWh/Person/100km. Ein Liter Diesel hat Pi*Daumen 10kWh Energiegehalt, also 0,28 bzw. 0,24 Liter pro Person und 100km. Berücksichtigt man jetzt noch, dass ein übliches thermisches Kraftwerk einen Wirkungsgrad von ebenfalls Pi*Daumen 30% hat, nimmst diese Zahlen also noch mal Drei, bist du bei ca. 0,75...0,9 Liter Diesel pro Person und 100km, bei einer im Schnitt zu 1/3 besetzten Tram.
Für den Bus lass ich jetzt mal Fahrzeugtechniker ran, da hab ich zu wenig Ahnung was die brauchen.
Klar ist aber: Im Gegensatz zur Trambahn landet beim Bus die Energie vom Anfahren zu 100% in den Bremsscheiben. (Sofern es nicht gerade ein Hybrid- oder Trolleybus ist...) Wie hoch der Nutzen von warmen Bremsscheiben ist darf jeder für sich selbst beurteilen...
Nochmal zu dem Thema von wegen man käme mit dem Bus ja auch gut zurecht und des würde auf der Fürstenrieder Str. reichen alá cretu und Leopoldi: Definitiv NEIN. Ich weiß nicht wann ihr wo mit was fahrt, aber besonders zu HVZ ist der 51er ne Katastrophe.Am Wochenende vormittags,okay, da gebe ich zu gehts, aber sonst ist es hochgradig unangenehm.Normale Situation in der HVZ, sagen wir mal Dienstag,16:00.Ich will wie desöfteren mim 51/151 zum Romanplatz fahren und steige vom 168er z.B. an der Aindorferstraße aus.So. Und jetzt warte ich erstmal, denn trotz formalem 5-Minutentakt, kommt dann nach 12-15 min irgendwann mal ein Bus, natürlich ausgerechnet ein 151er, also knallvoller Solo, direkt dahinter ein nicht viel weniger übefüllter 51er.Die Leute die mitkommen haben Glück gehabt, der Rest wird eben nochmal min.10 Min warten müssen.Ich weiß, das ist alles auszuhalten und andere Leute würden sich freuen wenn bei ihnen der Bus alle 15 Min käme usw., aber die Frage ist, ob ich das als Fahrgast aushalten will. Denn es geht zwar schon irgendwie, ist aber eine höchst unbefriedigende Situation.Und selbst am Sonntag, wo man eigentlich eine höhere Zuverlässigkeit erwarten dürfte, stand ich neulich am Waldfriedhof 12 Minuten und hab auf nen 51er gewartet, der schon seit ca.8 Minuten in Sichtweite war - nur halt im Stau... Die Folge ->168er verpasst ->20 Minuten warten.
Sicher, das mag übertrieben klingen ud trifft sicher nicht auf jeden Kurs zu, aber immer wenn ICH zur HVZ mitfahre, ist es genau so wie oben dargestellt, und das nervt.
Daher weiterhin mein Standpunkt -> Westtangente so bald wie möglich
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Die Kommentare sind ja recht eindeutig... 

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www.tramgeschichten.de
Signaturen können bis zu 50 Zeichen lang sein und
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Ne, die Busse fuhren nicht - *zensiert*.Leopoldi @ 20 Nov 2010, 12:39 hat geschrieben: Ich erinnere mal an März 2006 - "Schneechaos" und was fuhr über Tage lang nicht? Genau, die Tram. Die U-Bahn hatte kein Problem und auch Busse fuhren..... guter Kommerntar
Sorry, aber langsam geht's mir halt auf die Ketten

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Und, warst du zu der Zeit mal mitm Auto unterwegs?Leopoldi @ 20 Nov 2010, 12:39 hat geschrieben:Ich erinnere mal an März 2006 - "Schneechaos" und was fuhr über Tage lang nicht? Genau, die Tram.
Ach nee.Die U-Bahn hatte kein Problem
Die U-Bahn hat übrigends da schonmal erschreckt festgestellt, dass ihnen was entscheidendes fehlt - nämlich das Schneeräumfahrzeug für BN und BS. Da standen diverse Züge eingeschneit...
Ja, Busse fuhren:und auch Busse fuhren..... guter Kommerntar
"Das ist der Herr X (Name ist der Leitstelle eindeutig bekannt), der will das so...

"Zentrale - Ich - Nix wissen. Habe Dienstplan, das meine Dienst, Linie 143. Ich fahren."
(zwei nette Begebenheiten aus der Zeit des Vollchaos

Gruß Michi
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2006 habe ich am Gasteig einen Skilangläufer gesehen, der kam besser voran als alle Autos und Busse. Folglich sollten alle Münchner ihr Auto zugunsten von Ski verkaufen und Busse ersetzen wir durch Hundeschlitten.Leopoldi @ 20 Nov 2010, 12:39 hat geschrieben: Ich erinnere mal an März 2006 - "Schneechaos" und was fuhr über Tage lang nicht? Genau, die Tram. Die U-Bahn hatte kein Problem und auch Busse fuhren..... guter Kommerntar
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Warum wollen wie auch immer lackierte "Faschisten" Deiner Sorte dauernd vorschreiben, daß man sich gefälligst auf Gummirädern statt auf Tramgleisen fortzubewegen hat ?Leopoldi @ 20 Nov 2010, 13:10 hat geschrieben: 166 Seiten Störungschronik Tram sprechen für sich.
Warum wollen dauernd die rot- und grün lackierten Faschisten uns sagen, wie wir uns fortbewegen müssen? Ist ja schlimmer als in der Ostzone hier...
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Ich will nichts sagen, aber ich kann mich noch gut an die Sache mit de Hartz-4-Leuten erinnern, die als einzige Fahrgäste mit Bus und Tram fahren. Was braucht es eigentlich, um hier gesperrt zu werden?Michi Greger @ 20 Nov 2010, 13:19 hat geschrieben: So langsam reichts jetzt mal. Benehmen und anständige Diskussion einsetzen, oder ich mach hier ganz undemokratisch zu.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
eben, darum sollte man auf jeder Relation in Zukunft eine Autobahn bieten, eine U-bahn, eine Straßenbahn, eine S-bahn, einen Linienbus, einen Radweg, einen Fußweg und eine normale Straße. nur so kann man die freie Wahl des Verkehrsmittel für alle Bürger auf allen Relationen sicherstellen - und ich bin mir sicher, daß Leopoldi der erste ist, der freiwillig seine Einkommenssteuer auf 99 % hochsetzen läßt, um dieses Ziel zu realisieren....Leopoldi @ 20 Nov 2010, 13:10 hat geschrieben: 166 Seiten Störungschronik Tram sprechen für sich.
Warum wollen dauernd die rot- und grün lackierten Faschisten uns sagen, wie wir uns fortbewegen müssen? Ist ja schlimmer als in der Ostzone hier...
Don't feed the trollandreas @ 20 Nov 2010, 14:18 hat geschrieben: und ich bin mir sicher, daß Leopoldi der erste ist, der freiwillig seine Einkommenssteuer auf 99 % hochsetzen läßt, um dieses Ziel zu realisieren....

Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Ich war sogar in der Zeit mit dem Auto unterwegs. Es war eine Katastrophe. Der Weg führte mich an einer Tennishalle vorbei, die den Schneemassen nicht mehr standgehalten hat und nun platt wie eine Flunder war. Letztendlich erreichte ich mein Ziel, konnte aber dort nicht parken, da auf allen Parkplätzen der Schnee aufgetürmt war. Daher ging es wieder zurück. Also schimpfen wir doch nicht auf die Tram. Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass alle Fahrzeugarten bei solchen Witterungsverhältnissen ihre Probleme haben. Aber nein, die böse Tram. <_<Michi Greger @ 20 Nov 2010, 13:05 hat geschrieben: Und, warst du zu der Zeit mal mitm Auto unterwegs?
Dein Wort in Gottes Ohr!Bayernlover @ 20 Nov 2010, 13:25 hat geschrieben: Was braucht es eigentlich, um hier gesperrt zu werden?
@Leopoldi: Dass du komplett sinnbefreit und ablsolut beratungsresistent bist und sowieso nur deine Meinung akseptierst, damit hat sich wohl das ganze Forum schon abgefunden. Da kann das Argument so gut sein, wie es will, gegen Leopoldi ist kein Kraut gewachsen.
Aber jetzt hast du den Bogen überspannt! Wenn das was du da oben geschrieben hast nur ein komplett über jede Grenze hinausgehender Provokationsversuch ist, dann wäre eine ziemlich ausführliche Entschuldigung das allermindeste was jetzt anstehen würde. Ist es allerdings tatsächlich deine "Meinung", dann gehörst du umgehend aus dem Forum geschmissen! Das hat nämlich mit Meinung nicht mehr viel zu tun, sowas gehört angezeigt und bestraft! Wenn man nicht einmal für das Gemeinwohl eine Spur auf einer 6-spurigen Straße der Tram zusprechen darf, ohne mit Mördern und hirnamputierten Fafantisten auf eine Ebene gestellt zu werden, dann sagt das viel über den Geisteszustand desjenigen aus, der diesen Vergleich anbringt.
Ich würde dir keine halbe Träne nachweinen.
EDIT meint noch, es würde sie sehr befremden, wenn ein solches Verhalten keine weiterreichenden Folgen hätte!