[M] Planspiele U-Bahn München
Eine U-Bahn Fröttmaning-Ismaning wäre im Moment nur schwer vorstellbar, da diese am Verkehrsaufkommen weit vorbei fahren würde. Ein Halt in Unterföhring ist bei einer Abzweigung nördlich von M-FM unmöglich, außer am See. Ob in ismaning überhaupt ausreichend Bedarf besteht, ist äußerst schwer abschätzbar, da der S-Bahnhof von fast ganz Ismaning aus in max. 15-20 Min erreichbar sein sollte. zudem ist die Frage der Finanzierung völlig offen,die Stadt münchen wird hier fast gar nichts zahlen, da dieser Abschnitt zu fast 2/3 auf dem Gebiet des Lkr. München liegt.
Bei der angesprochenen Option Garching-Neufahrn dürfte die Finanzierung ähnlich schwierig werden, da die Strecke auf dem gebiet des lkr. Freising liegt. Außerdem müssten hier schnellere Züge entwickelt werden, die die Fahrzeiten der S1 einigermaßen errichen könnten, im Moment ca. 30 Min, it der U6 etwa 35-40 Min!!
Bei der angesprochenen Option Garching-Neufahrn dürfte die Finanzierung ähnlich schwierig werden, da die Strecke auf dem gebiet des lkr. Freising liegt. Außerdem müssten hier schnellere Züge entwickelt werden, die die Fahrzeiten der S1 einigermaßen errichen könnten, im Moment ca. 30 Min, it der U6 etwa 35-40 Min!!
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Und wie lange braucht man heute bspw. von Neufahrn nach Freimann ?michi32 @ 15 Feb 2008, 13:24 hat geschrieben: Bei der angesprochenen Option Garching-Neufahrn dürfte die Finanzierung ähnlich schwierig werden, da die Strecke auf dem gebiet des lkr. Freising liegt. Außerdem müssten hier schnellere Züge entwickelt werden, die die Fahrzeiten der S1 einigermaßen errichen könnten, im Moment ca. 30 Min, it der U6 etwa 35-40 Min!!
Die U6 erschließt doch dann ganz andere Relationen, bindet bspw. den Hochtechnologie-Forschungsstandort Garching mit nurmehr einmal Umsteigen direkt an den internationalen Verkehrsflughafen München an <_<
man wird weder auf einer Relation Fröttmanning-Ismaning noch bei Garching-Neufahrn einen KNF von 1 ereichen. Beide haben net annähernd das Potienzial dafür. Das kann man vielleicht in 40 - 50 Jahren mal überlegen, wenn München mal deutlich gewachsen ist
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Für die Relation Garching-Neufahrn ist eher deren Wachstum und nicht das Münchner entscheidend. Und beide wachsen sehr schnell zur Zeit.Lazarus @ 15 Feb 2008, 14:27 hat geschrieben: man wird weder auf einer Relation Fröttmanning-Ismaning noch bei Garching-Neufahrn einen KNF von 1 ereichen. Beide haben net annähernd das Potienzial dafür. Das kann man vielleicht in 40 - 50 Jahren mal überlegen, wenn München mal deutlich gewachsen ist
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naja, erstmal müsste Neufahrn aber bei den Einwohnern deutlich zulegen, um sich überhaupt ne U-Bahn leisten zu können. 35.000 Einwohner dürften als Potienzial kaum reichenIarn @ 15 Feb 2008, 14:41 hat geschrieben: Für die Relation Garching-Neufahrn ist eher deren Wachstum und nicht das Münchner entscheidend. Und beide wachsen sehr schnell zur Zeit.
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Aber Garching braucht eine gute Flughafenanbindung. Gleichzeitig profitiert auch der Münchner Norden noch.Lazarus @ 15 Feb 2008, 15:00 hat geschrieben: naja, erstmal müsste Neufahrn aber bei den Einwohnern deutlich zulegen, um sich überhaupt ne U-Bahn leisten zu können. 35.000 Einwohner dürften als Potienzial kaum reichen
mag sein, trotzdem bezweifel ich, das von Garching aus soviele dort rausfahren, das sich das lohnt. Net umsonst fährt da grad mal nur ein Bus im 20er Takt und der ist net grad überfülltFastrider @ 15 Feb 2008, 15:10 hat geschrieben: Aber Garching braucht eine gute Flughafenanbindung. Gleichzeitig profitiert auch der Münchner Norden noch.
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Flughafenanbindung von Garching: Bus 230 bis Ismaning, Umsteigen in die S-BahnFastrider @ 15 Feb 2008, 15:10 hat geschrieben: Aber Garching braucht eine gute Flughafenanbindung. Gleichzeitig profitiert auch der Münchner Norden noch.

Weil die Leute jetzt mit dem Auto oder Taxi fahren. Wenn da mal eine U-Bahn rausfährt, wirds sicher voller.Lazarus @ 15 Feb 2008, 15:17 hat geschrieben: mag sein, trotzdem bezweifel ich, das von Garching aus soviele dort rausfahren, das sich das lohnt. Net umsonst fährt da grad mal nur ein Bus im 20er Takt und der ist net grad überfüllt
wer fährt schon freiwillig Bus? ganz ehrlich, wenn ich die Wahl habe zwischen Bus und Auto werden 90 der leute immer das Auto nehmen.Lazarus @ 15 Feb 2008, 15:17 hat geschrieben: mag sein, trotzdem bezweifel ich, das von Garching aus soviele dort rausfahren, das sich das lohnt. Net umsonst fährt da grad mal nur ein Bus im 20er Takt und der ist net grad überfüllt
das kann man ja zusätzlich machen - in Fröttmaning wird ja auf absehbare Zeit immer eine Linie wenden von daher würde man, wenn man die geplante U26 weiter nach Ismaning und die U6 nach Neufahrn führen eine sehr gute Abdeckung erreichen und vielleicht sogar ein bisschen mehr Auslastung für die Züge gegen der Hauptlastrichtung erreichenFastrider @ 10 Feb 2008, 17:10 hat geschrieben: Dann doch lieber über Neufahrn.
Auf den in den letzten Beiträgen angesprochnen Strecken wird mit großer Sicherheit so schnell kein Faktor von 1 erreicht, d.h. es werden bei erfolgter Antragstellung keine Zuschüsse gewährt. Zudem sind die zur Zeit eingesetzten Busse (Garching-Neufahrn) alles andere als voll - Besatzungsgrad unter 20%. Deshalb werden beide in den nächsten 20-30 Jahren kaum eine Chance haben.
das liegt aber nicht dadran, daß da kein Verkehrsbedarf ist, sondern, daß keiner freiwillig Bus fährt, der eine andere Alternative hat.michi32 @ 16 Feb 2008, 16:45 hat geschrieben: Auf den in den letzten Beiträgen angesprochnen Strecken wird mit großer Sicherheit so schnell kein Faktor von 1 erreicht, d.h. es werden bei erfolgter Antragstellung keine Zuschüsse gewährt. Zudem sind die zur Zeit eingesetzten Busse (Garching-Neufahrn) alles andere als voll - Besatzungsgrad unter 20%. Deshalb werden beide in den nächsten 20-30 Jahren kaum eine Chance haben.
Und von Neufahrn/Eching aus fährt (fast) jeder lieber mit dem Auto nach Garching zur U-bahn, als mit dem Bus.
Es geht ja schonmal mit dem unattraktiven Takt los, mit den eingeschränkten Betriebszeiten weiter und komfortabel ist ein Bus auch nicht.
Und grad die Relation nach Neufahrn seh ich nicht so unwahrscheinlich an, das Land zerstört ja mit 3. Startbahn und TR fleißig den LK Freising, da darfs dann schon etwas kompensation sein...
trotzdem reicht das bei weitem net für eine U-Bahn. Dazu muss man sich nur mal ansehen, wie viele Einwohner dort beheimatet sind. Der Flughafen wird mit TR und S-Bahn mehr als ausreichend erschlossenandreas @ 16 Feb 2008, 17:33 hat geschrieben: das liegt aber nicht dadran, daß da kein Verkehrsbedarf ist, sondern, daß keiner freiwillig Bus fährt, der eine andere Alternative hat.
Und von Neufahrn/Eching aus fährt (fast) jeder lieber mit dem Auto nach Garching zur U-bahn, als mit dem Bus.
Es geht ja schonmal mit dem unattraktiven Takt los, mit den eingeschränkten Betriebszeiten weiter und komfortabel ist ein Bus auch nicht.
Und grad die Relation nach Neufahrn seh ich nicht so unwahrscheinlich an, das Land zerstört ja mit 3. Startbahn und TR fleißig den LK Freising, da darfs dann schon etwas kompensation sein...
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Neufahrn hat 18000 Einwohner und ist größer als Garching (nur mal so zu erwähnen)Lazarus @ 16 Feb 2008, 17:42 hat geschrieben:trotzdem reicht das bei weitem net für eine U-Bahn. Dazu muss man sich nur mal ansehen, wie viele Einwohner dort beheimatet sind. Der Flughafen wird mit TR und S-Bahn mehr als ausreichend erschlossenandreas @ 16 Feb 2008, 17:33 hat geschrieben: das liegt aber nicht dadran, daß da kein Verkehrsbedarf ist, sondern, daß keiner freiwillig Bus fährt, der eine andere Alternative hat.
Und von Neufahrn/Eching aus fährt (fast) jeder lieber mit dem Auto nach Garching zur U-bahn, als mit dem Bus.
Es geht ja schonmal mit dem unattraktiven Takt los, mit den eingeschränkten Betriebszeiten weiter und komfortabel ist ein Bus auch nicht.
Und grad die Relation nach Neufahrn seh ich nicht so unwahrscheinlich an, das Land zerstört ja mit 3. Startbahn und TR fleißig den LK Freising, da darfs dann schon etwas kompensation sein...
Und wenn man Eching dazunimmt, dann hat man für über 30000 Einwohner grad mal 2 S-bahnhöfe - find ich ein bissl dürftig, da würde die U6 gut ergänzen
das ist ja alles schön und gut, aber die U-Bahn ist nunmal keine Stadtbahn und für eine solche Strecke garnet ausgelegt. Garching bekam ja auch nur aus zwei Gründen ne U-Bahn. Einmal wegen der TU und zum zweiten weil man im Gegensatz zu Neufahrn und Eching bisher überhaupt keine Schienenanbindung hatte
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Busse können sehr komfortabel sein; das Verkehrsmittel Bus und Komfort sind per se kein Widerspruch. Tatsache ist leider, dass durch den Niederflur-Wahn im Regionalverkehr der Fahrkomfort oft zunichte gemacht wird. Sitze entgegen der Fahrtrichtung und/oder tiefer unten als in jedem Sportwagen, nein danke.andreas @ 16 Feb 2008, 17:33 hat geschrieben: das liegt aber nicht dadran, daß da kein Verkehrsbedarf ist, sondern, daß keiner freiwillig Bus fährt, der eine andere Alternative hat.
Und von Neufahrn/Eching aus fährt (fast) jeder lieber mit dem Auto nach Garching zur U-bahn, als mit dem Bus.
Es geht ja schonmal mit dem unattraktiven Takt los, mit den eingeschränkten Betriebszeiten weiter und komfortabel ist ein Bus auch nicht.
Tatsache ist aber auch, dass Neufahrn nur nach Süden wachsen kann und der Süden bereits jetzt nicht mehr wirklich durch die Sbahn erschlossen ist. Da kann ne Ubahn von Süden durchaus Sinn machen,zumal der Haltestellenabstand nicht so dünn sein sollte wie Fröttmaning Hochbrück.Lazarus @ 16 Feb 2008, 19:51 hat geschrieben: das ist ja alles schön und gut, aber die U-Bahn ist nunmal keine Stadtbahn und für eine solche Strecke garnet ausgelegt. Garching bekam ja auch nur aus zwei Gründen ne U-Bahn. Einmal wegen der TU und zum zweiten weil man im Gegensatz zu Neufahrn und Eching bisher überhaupt keine Schienenanbindung hatte
Mal schaun, der Freistaat ist ja bemüht dne Landkreis Freising zu besänftigen wegen Startbahn 3.
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Also für mich können Busse nicht komfortabel sein. Das liegt einfach darin, dass ich beim Busfahren grundsätzlich seekrank werde vor allem wenn ich lese. Dieses Phänomen ist nicht so selten und ist beim Bus fast nicht zu vermeiden. Ein Auto kann man straff federn, einen Bus aufgrund der Masse nicht oder es rumpelt bei jedem Stein.Oliver-BergamLaim @ 16 Feb 2008, 20:49 hat geschrieben:Busse können sehr komfortabel sein; das Verkehrsmittel Bus und Komfort sind per se kein Widerspruch. Tatsache ist leider, dass durch den Niederflur-Wahn im Regionalverkehr der Fahrkomfort oft zunichte gemacht wird. Sitze entgegen der Fahrtrichtung und/oder tiefer unten als in jedem Sportwagen, nein danke.andreas @ 16 Feb 2008, 17:33 hat geschrieben: das liegt aber nicht dadran, daß da kein Verkehrsbedarf ist, sondern, daß keiner freiwillig Bus fährt, der eine andere Alternative hat.
Und von Neufahrn/Eching aus fährt (fast) jeder lieber mit dem Auto nach Garching zur U-bahn, als mit dem Bus.
Es geht ja schonmal mit dem unattraktiven Takt los, mit den eingeschränkten Betriebszeiten weiter und komfortabel ist ein Bus auch nicht.
Klar kann ich ne Kurzstrecke Bus fahren aber ich meide es in der Regel wann immer ich kann.
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Gut, die schwammige Federung der Busse ist fix. Auch wird man nie den Komfort eines schienengebundenen Verkehrsmittels erreichen. Aber es macht schon einen Unterschied, ob ich auf angenehmer Höhe in Fahrtrichtung einen bequemen Reisebus- oder Reisebus-ähnlichen Sitz habe (wie etwa im O407), oder ob ich entgegen der Fahrtrichtung tiefer sitze als ein Baby im Kinderwagen und mich an eine fast senkrechte Rückenlehne kuscheln darf.Iarn @ 16 Feb 2008, 21:03 hat geschrieben: Also für mich können Busse nicht komfortabel sein. Das liegt einfach darin, dass ich beim Busfahren grundsätzlich seekrank werde vor allem wenn ich lese. Dieses Phänomen ist nicht so selten und ist beim Bus fast nicht zu vermeiden. Ein Auto kann man straff federn, einen Bus aufgrund der Masse nicht oder es rumpelt bei jedem Stein.
Klar kann ich ne Kurzstrecke Bus fahren aber ich meide es in der Regel wann immer ich kann.
Vor dem Hintergrund frage ich mich immer wieder, warum man die EADS-Werksbuslinie 213 auf Niederflurbusse umstellen mußte. Außer weniger Fahrtkomfort für die Pendler bringt das niemandem was.
In der letzten Sitzung des BA Pasing Anfang Februar hat die SPD einen Antrag auf "Bau einer Wendeschleife für die Tram im Umfeld der
Haltestelle „Am Knie“" gestellt (http://www.muenchen.info/ba/21/to.pdf, Abschn. 11.9) - was geht da vor?
(Näheres dazu hab ich nicht gefunden, mehr als die Tagesordnung gibts nicht).
Haltestelle „Am Knie“" gestellt (http://www.muenchen.info/ba/21/to.pdf, Abschn. 11.9) - was geht da vor?

Ich werde beim Busfahren zum Glück nicht seekrank, aber ich kann dich verstehen - meistens liegt's aber nicht an den Bussen, sondern an den Fahrern, die z.B. mit 70 km/h bis 30 Meter vor eine rote Ampel brettern und dann eine Vollbremsung einlegen. Einige Fahrer scheinen sogar unfähig zu sein, eine konstante Geschwindigkeit zu fahren - die drücken 3 Sekunden lang aufs Gaspedal, lassen es wieder los, drücken dann wieder drauf usw. Mit einer besseren Ausbildung der Busfahrer wäre also schon viel gewonnen. Aber das wird nicht passieren, solange die Busfahrer vor allem billig sein müssen.Iarn @ 16 Feb 2008, 21:03 hat geschrieben: Also für mich können Busse nicht komfortabel sein. Das liegt einfach darin, dass ich beim Busfahren grundsätzlich seekrank werde vor allem wenn ich lese. Dieses Phänomen ist nicht so selten und ist beim Bus fast nicht zu vermeiden. Ein Auto kann man straff federn, einen Bus aufgrund der Masse nicht oder es rumpelt bei jedem Stein.
Klar kann ich ne Kurzstrecke Bus fahren aber ich meide es in der Regel wann immer ich kann.
Die Federung finde ich in Niederflurbussen nicht zu schwammig - kann sie auch nicht sein, da die Räder nicht wirklich viel Spielraum nach oben haben. Dementsprechend schlägt es auch sofort auf die Lendenwirbelsäule durch, wenn man die Sitze über den Rädern benutzt und der Bus durch ein Schlagloch (oder über eine Bordsteinkante, was auch oft genug vorkommt - siehe oben) fährt.
Gruß,
Rob
Das gleiche Phänomen gibts auch bei Trambahnfahrern. Die schaffen es nicht mal 300m ohne Zwischenbeschleunigung oder Zwischenbremsung entlang zu fahren...auch wenn überhaupt nix und niemand im Weg ist.rob74 @ 25 Feb 2008, 15:22 hat geschrieben: Einige Fahrer scheinen sogar unfähig zu sein, eine konstante Geschwindigkeit zu fahren - die drücken 3 Sekunden lang aufs Gaspedal, lassen es wieder los, drücken dann wieder drauf usw. Mit einer besseren Ausbildung der Busfahrer wäre also schon viel gewonnen. Aber das wird nicht passieren, solange die Busfahrer vor allem billig sein müssen.
Ich frag mich dann immer, ob die genau so Autofahren...
Ist wohl für die Zeit während des U-Bahnbaus und der Zeit nach der Stillegung der Tram bis Pasing.Antares @ 25 Feb 2008, 14:38 hat geschrieben:In der letzten Sitzung des BA Pasing Anfang Februar hat die SPD einen Antrag auf "Bau einer Wendeschleife für die Tram im Umfeld der
Haltestelle „Am Knie“" gestellt
glaub ich kaum, da nach den letzten Planungen direkt unter der Tramhaltestelle Knie der gleichnamige U-Bahnhof entstehen soll. Da wär für eine Wendeschleife wohl kaum noch PlatzFastrider @ 25 Feb 2008, 16:28 hat geschrieben:Ist wohl für die Zeit während des U-Bahnbaus und der Zeit nach der Stillegung der Tram bis Pasing.Antares @ 25 Feb 2008, 14:38 hat geschrieben:In der letzten Sitzung des BA Pasing Anfang Februar hat die SPD einen Antrag auf "Bau einer Wendeschleife für die Tram im Umfeld der
Haltestelle „Am Knie“" gestellt
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Seit wann wird denn jetzt demnächst die U-Bahn nach Pasing gebaut? :unsure:Fastrider @ 25 Feb 2008, 16:28 hat geschrieben:Ist wohl für die Zeit während des U-Bahnbaus und der Zeit nach der Stillegung der Tram bis Pasing.Antares @ 25 Feb 2008, 14:38 hat geschrieben:In der letzten Sitzung des BA Pasing Anfang Februar hat die SPD einen Antrag auf "Bau einer Wendeschleife für die Tram im Umfeld der
Haltestelle „Am Knie“" gestellt
Gruß, Thomas