[M] Planungen für Westtangente werden konkret

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Hot Doc @ 21 Nov 2010, 19:35 hat geschrieben: Wenn es erstmal soweit ist, werden bis auf weiteres erstmal "nur" 20 S-Bahnen auf dieser Relation fahren. Plus evtl. die S20. Das ist zwar nicht gerade wenig, aber durchaus ohne Probleme zu bewerkstelligen. Für alles andere gibt es erstmal kein Bedarf oder die Infrastruktur fehlt.
Die Planung sollte aber nicht nur den Istzustand berücksichtigen, sondern auch Raum für weitere Erweiterungen lassen - und die sind bei der S-Bahn durchaus absehbar (wenn man im Zeitbereich von 20-30 Jahren denkt).
Und die ÜFEXe sollen meines Wissens in diesem Bereich noch nicht auf den S-Bahn-Gleisen fahren, also sind die 30 Züge einfach falsch.
Dachte ich ursprünglich auch, stimmt aber nicht. Die Überleitung soll im Bereich Pasing erfolgen (stand glaub ich in der langen pdf-Datei zum Bedarfplan der Verkehrswege).
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Hot Doc »

Könnt ihr beide eigentlich lesen? Warum schreib ich denn und erkläre auch noch was ich meine???

@Lazarus: NEIN für die ÜFEXe ist geplant eine eingene Überwerfung östlich von Laim auf die Gleise des Stamm2 zu bauen. Sie fahren also NICHT ab Pasing auf den S-Bahngleisen!

@Bayernlover: 4x 15er-Takt (16 Züge) + 2x Express im 30er-Takt (4 Züge) = 20 Züge
Da paßt eine S20 noch locker drauf! Und das Express-System ist mit viel Luft für zusätzliche Fahrgäste gedacht und selbst wenn man nach und nach noch einen Express auf den anderen beiden Linien anbieten will (was wegen der parallel fahrenden ÜFEXe bzw. RE/RBs wohl eher nicht so schnell nötig wird) geht das zur Not noch.

Am Ende ist es eine Frage des Geldes, ob es teurer ist da eine Überwerfung oder eine neuen Unterführung bei Laim zu bauen oder ob ein komplett neues Gleis über einige km und ein neuer Bahnsteig (für den kein Platz ist) billiger kommen. (Wobei man ja auch nicht die Wartung vergessen darf und die Flexibilität, die damit einher geht.) Außerdem wäre mal interessant, ob die Bahn alle 6 Gleise, die sn der Spange unter dem Schienenstrag zum HBF durchgehen braucht. Mit kommt das für eine Verbindung zum Südring und den anschluss an das ICE-Werk ein bisschen überdimensioniert vor.
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Beitrag von Bayernlover »

Hot Doc @ 21 Nov 2010, 19:59 hat geschrieben: @Bayernlover: 4x 15er-Takt (16 Züge) + 2x Express im 30er-Takt (4 Züge) = 20 Züge
Da paßt eine S20 noch locker drauf! Und das Express-System ist mit viel Luft für zusätzliche Fahrgäste gedacht und selbst wenn man nach und nach noch einen Express auf den anderen beiden Linien anbieten will (was wegen der parallel fahrenden ÜFEXe bzw. RE/RBs wohl eher nicht so schnell nötig wird) geht das zur Not noch.
Ich rechne aber perspektivisch mit 6 mal 6 Zügen, das sind schon 24. Wenn man stabil fahren möchte, sollte man das nicht machen. Und wieso sind die Expresse mit viel Luft gedacht? Ich sehe bei 6 Zügen heute gegenüber 6 Zügen in Zukunft auf einer Linie kaum Kapazitätserweiterungen, außer dass man das dann irgendwann mal ganztags fahren will.
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Öhm ja, passt das jetzt besser zu den Flughafen-S-Bahnen, zur 2. Stammstrecke oder zur Grundsatzdiskussion...

Auf jeden Fall hat das nicht mehr so wirklich was mit der Tram-Westtangente zu tun. :blink:
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Beitrag von Hot Doc »

Boris Merath @ 21 Nov 2010, 19:50 hat geschrieben: Die Planung sollte aber nicht nur den Istzustand berücksichtigen, sondern auch Raum für weitere Erweiterungen lassen - und die sind bei der S-Bahn durchaus absehbar (wenn man im Zeitbereich von 20-30 Jahren denkt).
Der Planungsstadt mit den Expressen ist für in knapp 10 Jahren gedacht und ist dafür schon ziemlich ambitioniert. Siehe aber auch meinen vorigen Beitrag.
Dachte ich ursprünglich auch, stimmt aber nicht. Die Überleitung soll im Bereich Pasing erfolgen (stand glaub ich in der langen pdf-Datei zum Bedarfplan der Verkehrswege).
Also zumindest im dort dargestellten Plan ist - wie christian geschrieben hat - kein Halt für die ÜFEXe in Laim vorgesehen. Dass die da am Bahnsteig durchrauschen, kann ich mir schlecht vorstellen.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich bin ja mal gespannt, wie lange R2's langen sollen. Wenn die Busse jetzt schon sehr voll sind und der übliche Schienenbonus dazukommt, werden die R2's im 5er-Takt auch sehr schnell knallvoll. Wir haben ja gesehen, wie der 17er vom Stand weg lief.
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Beitrag von Hot Doc »

spock5407 @ 21 Nov 2010, 21:21 hat geschrieben: Ich bin ja mal gespannt, wie lange R2's langen sollen. Wenn die Busse jetzt schon sehr voll sind und der übliche Schienenbonus dazukommt, werden die R2's im 5er-Takt auch sehr schnell knallvoll. Wir haben ja gesehen, wie der 17er vom Stand weg lief.
Wer sagtn, dass da R2 fahren sollen?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Hot Doc @ 21 Nov 2010, 21:50 hat geschrieben: Wer sagtn, dass da R2 fahren sollen?
Dort soll mal der 12er fahren und der fährt bekanntlich nur mit R2
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Beitrag von Hot Doc »

Bis jetzt ist die Arbeitsvariante so weit ich weiß noch Tram 22.
Und selbst wenn da die 12 fahren soll, erhofft man sich ja mit der neuen Verbindung massenweise neue Fahrgäste.

EDIT meint noch, wenn die 12er da mit R2 fahren wird man wohl um mindestens einen 5er-Takt nicht drumrumkommen.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Naja, bis die Strecke befahren werden kann, haben wir schon den T-Wagen beauftragt :ph34r:
andreas
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Beitrag von andreas »

Lazarus @ 21 Nov 2010, 21:52 hat geschrieben: Dort soll mal der 12er fahren und der fährt bekanntlich nur mit R2
und momentan ist der 12er ja die Megariesenlinie, die ja fast durch die halbe Stadt fährt nicht wahr.....
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Da sag ich nur eins dazu: Hihi :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Schade nur, dass Leopoldi das nicht mehr erleben darf :ph34r: :rolleyes: :D :lol:
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Und dann kommt 2014 ein schwarzer OB und alles war umsonst :ph34r:
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Dir wär's wohl am liebsten, wenn so ein arbeitsloser aalglatter Herr Ahlhaus aus einer norddeutschen Hansestadt das Zepter übernehmen würde... <_< :rolleyes: :huh:
Gruß vom Wauwi
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

MVG-Wauwi @ 1 Dec 2010, 14:51 hat geschrieben: Dir wär's wohl am liebsten, wenn so ein arbeitsloser aalglatter Herr Ahlhaus aus einer norddeutschen Hansestadt das Zepter übernehmen würde... <_< :rolleyes: :huh:


Ich geh aber davon aus, das es der SPD ohne Ude ungleich schwerer fallen wird, den nächsten OB zu stellen.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Generell würde ich Dir ja recht geben - Aber die CSU unternimmt alles Mögliche, keine Alternative zu sein. Die machen sich doch nur selber lächerlich (und da meine ich nicht die verkehrspolitischen Standpunkte) ...

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Die Grünen tun mit ihrer Olympia Gegnerschaft aber auch alles um ihren Koalitionspartner zu ärgern. Ich halt es nicht für ausgeschlossen, dass bei der nächsten Wahl ne große Koalition im Stadtrat entsteht. In einer OB Stichwahl ist auch alles offen wenn sich rot grün nicht einigen.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Lazarus @ 1 Dec 2010, 13:39 hat geschrieben: Und dann kommt 2014 ein schwarzer OB und alles war umsonst :ph34r:
Vielleicht tritt ja der Leopoldi als Kandidat an? :lol: ;) Dann will ich ne U17 unter der Arnulfstr. :lol:
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Jean
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Beitrag von Jean »

Schwarz denke ich wird auch nicht kommen. Dafür sind sie in München einfach zu blöd!
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Beitrag von Flo »

Unter der Rubrik "TZ Leser fragen Ude" fragt in der morgigen Ausgabe jemand "Warum die Stadt neue Trambahnlinien baut" und geht dabei expilzit auf die Westtangente ein. (z.B. "Nach Fürstenried wurde die Tram durch die U-Bahn ersetzt etc.) :rolleyes: :rolleyes:

(Ist noch nicht bei der TZ online gegangen, sonst hätt ichs verlinkt)
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Im Lokalteil der SZ war gestern ein Artikel, dass die CSU zwar gegen die Westtangete ist, das Projekt aber künftig konstruktiv begleiten will. Also keine Fundamentalopposition mehr? Insbesondere die Umgestaltung des Laimer "Zentrums" sieht man sehr positiv.

Luchs.
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Beitrag von Flo »

Irgendwann geben die ihre Contrahaltung noch auf. :lol: :lol: Am Ende ist die CSU nur wegen ihrer Oppositionsrolle im Stadtrat dagegen. :lol: :D
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Beitrag von Flo »

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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Flo @ 20 Dec 2010, 21:01 hat geschrieben: Hier ist jetzt der Link zum Online-Artikel
die Frage ist ja mal mehr als derbe :lol: :lol:
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Beitrag von TramPolin »

Lazarus @ 21 Dec 2010, 01:21 hat geschrieben: die Frage ist ja mal mehr als derbe :lol: :lol:
Dann schau Dir mal die Leserkommentare dazu an, da wird's noch weit derber. Da sind eisenharte Hobby-Psychologie-Weisheiten dabei, die offenbar nicht mal ironisch gemeint sind, etwa
Herr Ude durfte als Kind bestimmt nicht mit der Spielzeug-Eisenbahn rumfahren, daher der verspätete Schienen-Wunsch.
Bei den ganz harten Peinlichkeiten erspare ich mir das Zitieren. <_<
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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andreas
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Beitrag von andreas »

wie blöd muß einer sein, wenn einer meint, daß es billiger sei, eine bestehende Trambahn durch eine U-bahn zu ersetzen
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Naja. Grundsätzlich ist die Frage durchaus berechtigt. Schliesslich sagen wir Tramfans ja auch, dass es ab einem gewissen Fahrgastaufkommen sinnvoller ist, ne Tramtrasse zu bauen. Und die ist in Errichtung auch erst mal teurer als einfach mehr Gummigelenker zu fahren.

Klar, bis ne U-Bahn evtl. wirtschaftlicher ist, sind schon enorme Fahrgastzahlen notwendig. Und selbst dann deckelt irgendwann die mögliche Zugfolge die Kapazität. Die Frage ist, setzt die Deckelung vor dem Erreichen der Wirtschaftlichkeit ein, oder nicht. Auf den Fürstenrieder Ast bezogen, da ja max. alle 4-5 min gefahren werden kann, würde ich angesichts der Investitionssummen schätzen, das die U-Bahn auf Dauer nicht wirtschaftlicher ist.
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