[M] Fragen zur U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Hydrotoxinlaser @ 21 Oct 2021, 18:38 hat geschrieben: Wie viele Züge bzw. Langzüge passen eigentlich in die Wende- und Abstellanlage am Mangfallplatz?
Je Gleis 2 P6, also insgesamt 6 Langzüge = 18 DT.
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Beobachter
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Beitrag von Beobachter »

5-Min.-Takt der U4 schon wieder Geschichte? Heute nur 10-Min.-Takt zur HVZ!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Beobachter @ 25 Oct 2021, 07:50 hat geschrieben: 5-Min.-Takt der U4 schon wieder Geschichte? Heute nur 10-Min.-Takt zur HVZ!
Ob die MVG dann für die Ausfälle das Geld der Stadt zurück gibt? U7 ist wohl auch teilweise entfallen...
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Gemäss Antwort der Bundesregierung wurden von Bayern zahlreiche Münchner U-Bahn Instandhaltungsinvestitionen zum GVFG-Bundesprogramm 2021-2025 neu angemeldet:
Siehe S. 8: https://dserver.bundestag.de/btd/19/291/1929121.pdf
U.a. Erneuerung von 125 Rolltreppen, Brandschutz, Stromschienen, Stromversorgung, Decken, Weichen, Fahrstrom, Tunnel.
Mark82216
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Beitrag von Mark82216 »

ralf.wiedenmann @ 13 Feb 2022, 23:16 hat geschrieben: U.a. Erneuerung von 125 Rolltreppen, Brandschutz, Stromschienen, Stromversorgung, Decken, Weichen, Fahrstrom, Tunnel.
Rolltreppen, Stromschienen, Decken, Weichen und Tunnel finde ich lächerlich bis beschämend. Das ist für mich normale Instandhaltung, die man bereits von Anfang an berücksichtigen konnte, sollte und musste. Stromversorgung prinzipell auch, aber wenn man dichteren Takt als früher berücksichtigt (2 statt 2,5 Minuten), ist das nachvollziehbar. Brandschutz ist definitiv nachvollziehbar, da hat sich extrem viel verändert und keiner der existierenden Bahnhöfen dürfte heute aufgrund des Brandschutzes noch so gebaut werden.
bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Mark82216 @ 14 Feb 2022, 03:06 hat geschrieben: Rolltreppen, Stromschienen, Decken, Weichen und Tunnel finde ich lächerlich bis beschämend. Das ist für mich normale Instandhaltung, die man bereits von Anfang an berücksichtigen konnte, sollte und musste. Stromversorgung prinzipell auch, aber wenn man dichteren Takt als früher berücksichtigt (2 statt 2,5 Minuten), ist das nachvollziehbar. Brandschutz ist definitiv nachvollziehbar, da hat sich extrem viel verändert und keiner der existierenden Bahnhöfen dürfte heute aufgrund des Brandschutzes noch so gebaut werden.
Ich finde es völlig richtig zu versuchen möglichst viele Mittel aus dem GVFG-Programm abzurufen.

Wenn der Bund die Erneuerung von Rolltreppen fördert, warum sollte man dann auf das Geld verzichten?

In dem Punkt könnte man den Bund kritisieren. Aber aus bayerischer Sicht ist es völlig richtig da alles anzumelden, was gefördert wird.
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Jean
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Beitrag von Jean »

bestia_negra @ 14 Feb 2022, 10:40 hat geschrieben: In dem Punkt könnte man den Bund kritisieren. Aber aus bayerischer Sicht ist es völlig richtig da alles anzumelden, was gefördert wird.
Natürlich sollte man soviel mitnehmen wie es nur geht. Alles andere wäre bescheuert.
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Metropolenbahner
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Beitrag von Metropolenbahner »

Jean @ 14 Feb 2022, 10:58 hat geschrieben: Natürlich sollte man soviel mitnehmen wie es nur geht. Alles andere wäre bescheuert.
Jo, v.a. da letztens der Bundesrechnungshof mockierte, dass 100e Millionen aus dem GVFG nicht abgerufen worden wären ...

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...bd-49f5c3e70a58

Da fiele nicht auf, dass die Länder »diese Mittel nicht vollständig für den ÖPNV« ausgäben, schreiben die Prüfer in ihrem Bericht. Die nicht verausgabten Regionalisierungsmittel bei den Ländern etwa seien bis 2017 auf vier Milliarden Euro angewachsen. Von den 650 Millionen Euro, die jährlich über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz bereitgestellt würden, seien im Jahre 2020 lediglich die Hälfte abgerufen.
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Beitrag von bestia_negra »

Eben.

Eigentlich müsste die Staatsregierung mit Hochdruck daran arbeiten möglichst viele Projekte für das GVFG anzumelden.

Ich bin da jetzt kein Experte, aber wenn da die Hälfte der Mittel nicht abgerufen wird, dann bedeutet das doch im Umkehrschluss, dass jedes angemeldete Projekt, das die Förderbedingungen erfüllt, auch gefördert wird.

Da lassen sich reichlich Bundesmittel nach Bayern holen. Und nachdem das ja inzwischen nicht mehr der Bundes-Verkehrsminister übernimmt, kann man das ja auf dem Weg kompensieren... ;)
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Dafür müsste man halt "nur" die planerischen Voraussetzungen erfüllen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Iarn @ 14 Feb 2022, 14:33 hat geschrieben: Dafür müsste man halt "nur" die planerischen Voraussetzungen erfüllen.
Es gibt ja Städte die sehen den ÖPNV noch immer nur als Kostenfaktor...
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Beitrag von bestia_negra »

Iarn @ 14 Feb 2022, 14:33 hat geschrieben: Dafür müsste man halt "nur" die planerischen Voraussetzungen erfüllen.
Klar.

Wenn man aber sieht wie viel Fördergeld man damit einsammeln könnte, dann wäre die "Rendite" für die Investition in Planungsleistungen da durchaus beachtlich...
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Beitrag von Tram-Bahni »

Zumindest München scheint die neuen Möglichkeiten damit ja erkannt zu haben und investiert ziemlich viel Geld in Planung und Planungspersonal.
bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Tram-Bahni @ 14 Feb 2022, 14:51 hat geschrieben: Zumindest München scheint die neuen Möglichkeiten damit ja erkannt zu haben und investiert ziemlich viel Geld in Planung und Planungspersonal.
Reichlich spät, aber immerhin.

Die verschenkten Jahre sind echt ärgerlich. Umso wichtiger, wenn jetzt hier mit Hochdruck gearbeitet wird.
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Hydrotoxinlaser
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von Hydrotoxinlaser »

Eine etwas andere Frage: Es gab ja mal auf der heute nicht mehr existenten Seite "Tramtom" Umlaufpläne der U-Bahn München von 2015. Hat die Datei(en) zufälligerweise noch jemand? Leider sind die mittlerweile nämlich nicht mehr abrufbar.
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ralf.wiedenmann
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Ersatz Relais- durch elektronische Stellwerke verzögert sich

Beitrag von ralf.wiedenmann »

Am 2.6.2021 ausgeschrieben war der Ersatz von 3 Relaisstellwerken durch Elektronische Stellwerke an der Münchner Freiheit, Implerstr. und Grosshadern. Die Arbeiten sollten zwischen 29.10.21 u. 27.10.27 ausgeführt werden.
Siehe: https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTIC ... XT:DE:HTML
Am 22.3.2022 gibt TED bekannt, dass der Auftrag nicht vergeben wurde, da das Verfahren eingestellt wurde: https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTIC ... HTML&src=0
Hier noch die Pressemeldung der MVG zu diesem Thema vom 02.8.2019: https://www.mvg.de/ueber/presse-print/p ... ueren.html
Ist das Projekt damit gestorben?
Mark82216
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Re: Ersatz Relais- durch elektronische Stellwerke verzögert sich

Beitrag von Mark82216 »

ralf.wiedenmann hat geschrieben: 03 Apr 2022, 13:48 Ist das Projekt damit gestorben?
Gestorben sicher nicht, eine Modernisierung wird sicher zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren. Möglicherweise muss man erst wieder drei Streifenkarten mehr am Tag verkaufen.
GT6M
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von GT6M »

Wie werden eigentlich die Ubahn Toiletten an den Bahnhöfen kontrolliert?
Am Dienstag musste ich gegen 17:30 am Max-Weber-Platz dringend Wasser ablassen, die Toiletten sind ja dank der Alublechbauzäune bedauerlicherweise trotz Glastüre nicht Einsehbar. Nach betreten der Herrentoilette (dauergeöffnete Einlassschranke) musste ich feststellen das sich dort ein Liebespärchen freizügig vergnügte. Gibts da keine regelmäßige kontrollen von U-Bahn Wache etc.?
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gmg
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von gmg »

Die U-Bahnwache erscheint mir jetzt nicht sonderlich präsent. Von daher wundert mich das nicht, dass das Paar ungehindert in das Klo konnte.
Breaker844
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von Breaker844 »

Gibt es denn bei der Münchner U-Bahn eine Standard-Haltezeit an jeder Haltestelle, die in den Fahrplan mit eingerechnet wird? Gibt es Stationen, bei denen die Plan-Haltezeit höher ist, zum Beispiel am Marienplatz?
GT6M
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von GT6M »

Breaker844 hat geschrieben: 04 Jul 2022, 21:18 Gibt es denn bei der Münchner U-Bahn eine Standard-Haltezeit an jeder Haltestelle, die in den Fahrplan mit eingerechnet wird? Gibt es Stationen, bei denen die Plan-Haltezeit höher ist, zum Beispiel am Marienplatz?
Ja, natürlich! Schau dir den Fahrplan aller Stamm-Ubahn-Linien (U4 nur Ri. Westendstr. am MWP) in den Randzeiten an da sind Standzeiten bis zu 8min eingerechnet um Anschlüsse sicher stellen zu können.
Breaker844
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von Breaker844 »

GT6M hat geschrieben: 04 Jul 2022, 23:17 Ja, natürlich! Schau dir den Fahrplan aller Stamm-Ubahn-Linien (U4 nur Ri. Westendstr. am MWP) in den Randzeiten an da sind Standzeiten bis zu 8min eingerechnet um Anschlüsse sicher stellen zu können.
Vielen Dank. Das mit den Anschluss-Standzeiten zu Randzeiten wusste ich. Mir ging es hauptsächlich um die Standard-Haltezeiten im Normalbetrieb. Rechnet man im Sekundenfahrplan mit beispielsweise 20 Sekunden pro Halt und nimmt am Marienplatz oder anderen hichfrequentierten Halten höhere Werte?
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Michi Greger
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von Michi Greger »

Breaker844 hat geschrieben: 04 Jul 2022, 21:18 Gibt es denn bei der Münchner U-Bahn eine Standard-Haltezeit an jeder Haltestelle, die in den Fahrplan mit eingerechnet wird?
Ja.
Gibt es Stationen, bei denen die Plan-Haltezeit höher ist, zum Beispiel am Marienplatz?
Ja, z.B. ja.

Gruß Michi
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Breaker844
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von Breaker844 »

Welche Bahnhöfe sind das? Die Verzweigungsbahnhöfe + Sendlinger Tor (oben/unten), Marienplatz, Hauptbahnhof (oben/unten)?
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gmg
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von gmg »

Wenn man im U- Bahnhof Feldmoching in die Wende-Abstellanlage hineinblickt, kann man deutlich sehen, dass die Züge in einer deutlichen Rechtskurve hineinfahren.
Diese Kurve ist weder auf googlemaps noch auf dem gleisplan zu sehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass man die Kurve deshalb angelegt hat, weil man aus irgendeinem Grund dem darüber liegenden Straßenverlauf folgen will. Aber warum? Und was könnte sonst der Grund für die Kurve sein?
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von uferlos »

gmg hat geschrieben: 18 Jul 2022, 00:56 Wenn man im U- Bahnhof Feldmoching in die Wende-Abstellanlage hineinblickt, kann man deutlich sehen, dass die Züge in einer deutlichen Rechtskurve hineinfahren.
Diese Kurve ist weder auf googlemaps noch auf dem gleisplan zu sehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass man die Kurve deshalb angelegt hat, weil man aus irgendeinem Grund dem darüber liegenden Straßenverlauf folgen will. Aber warum? Und was könnte sonst der Grund für die Kurve sein?
Offene Bauweise? Grundstückseigentum? In Feldmoching steht ja beidseitig neben der Straße Wohnbebauung.
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von GT6M »

gmg hat geschrieben: 18 Jul 2022, 00:56 Wenn man im U- Bahnhof Feldmoching in die Wende-Abstellanlage hineinblickt, kann man deutlich sehen, dass die Züge in einer deutlichen Rechtskurve hineinfahren.
Diese Kurve ist weder auf googlemaps noch auf dem gleisplan zu sehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass man die Kurve deshalb angelegt hat, weil man aus irgendeinem Grund dem darüber liegenden Straßenverlauf folgen will. Aber warum? Und was könnte sonst der Grund für die Kurve sein?
Ist nicht nur in Feldmoching so
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von Auer Trambahner »

Auf G Maps stimmt eher weniger. Die Wende ist zu kurz und der leichte Bogen vor Hasenbergl fehlt auch. Da nimmt man dann doch lieber openrailwaymaps.

Aber offene Bauweise erscheint logisch. Loch buddeln, Tunnel reinschmeißen Straße drüber, fertig.
Keine kostentreibenden Unterfahrungen etc. Und man hatte eigentlich gleich noch eine prima Zu- und Abfahrt für Gerät und Material.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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gmg
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Re: [M] Fragen zur U-Bahn München

Beitrag von gmg »

Auer Trambahner hat geschrieben: 18 Jul 2022, 09:54 Da nimmt man dann doch lieber openrailwaymaps.
Kannte ich nicht, ist aber gut!
Aber offene Bauweise erscheint logisch. Loch buddeln, Tunnel reinschmeißen Straße drüber, fertig.
Keine kostentreibenden Unterfahrungen etc. Und man hatte eigentlich gleich noch eine prima Zu- und Abfahrt für Gerät und Material.
Dann wird das wohl echt der Grund sein. Danke!
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Hydrotoxinlaser
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Beitrag von Hydrotoxinlaser »

Eine theoretische Frage: Wäre der Einsatz von echten Kurzzügen (P2) im Fahrgastbetrieb eigentlich noch möglich? In einem früheren Forumsbeitrag wurde nämlich mal behauptet, dass Fahrgstfahrten mit P2 vor einigen Jahren seitens TAB aus technischen Gründen die Stromversorgung betreffend untersagt wurden. Würde mich mal interessieren, ob das stimmt.
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