Na die supercoolen Kerle tunen gerne mal ihre Auspuffanlage ... und ja die machen noch mehr Lärm, da stimm ich zu. Rasenmäher sind mittlerweile ok - wenn man die Elektrovariante hat.Rohrbacher @ 29 Aug 2020, 16:50 hat geschrieben: Güterzüge machen tatsächlich immer weniger Lärm. Vor allem neue Drehgestellwagen sind von (schnelleren) Reisezügen akustisch fast nur durch den kürzeren Achsstand und die Zuglänge zu unterscheiden. Viel nerviger, auch hinsichtlich einer Lärm-Nutzen-Rechnung, sind Mopeds, Rasenmäher und Laubbläser. Wie können so kleine Teile so laut sein ... :ph34r:
Aber zurück zum Thema: Es gibt im Moment halt auch noch kein Alternativkonzept. Wenn man auf ner alten Trassen so nen autonomen Mini-Bus der DB fahren lassen würde, der pro Bahnhaltestelle sogar 2x im Dorf hält, wäre das möglicherweise schon wieder was anderes.
Wieso nicht? Die Idee hätte ne gewissen Charm, wenn der RE zur RB wird und die RB eingespart wird, hätte man Zugkilometer=Geld für nen schnellen IR übrig Moderne ETs mit der Sbahnartigen Beschleunigung verlieren pro Zusatzhalt auch nicht mehr übermäßig viel.Es sind halt zwei stündliche RB-Halte. Nimmst du die raus, sind das östlich von Hersbruck aber gleich mal 50% aller Halte, da könnte man auf die Idee kommen, wegen der gesparten Zeit die RE einfach auch in Hohenstadt und Vorra halten zu lassen und so den ganzen RB-Ast zu sparen. Okay, dann bleibt Reichenschwand nicht ganz 4 km östlich von Hersbruck übrig, aber extra wegen den paar Leuten die RE halten lassen?
Edit: Oder man macht den Abschnitt zum Bögl-Testgelände. Ohne Oberleitung kommt der mit einem Gleis doch locker durch die Bestands-Tunnel, das wär doch mal was für den Innovationsstandort Bayern