Straßenbahn in Augsburg

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

spock5407 @ 17 Jul 2011, 22:47 hat geschrieben: Wie schauts da eigentlich aus, den 6er weiter nach Friedberg rein zu verlängern?
Gings da nicht um die Finanzierung? Friedberg hätte ja da glaube ich bei der Diskussion einen beträchtlichen Anteil übernehmen müssen. Habe das leider nur am Rande mitbekommen und von daher bin ich mir nicht sicher, ob das auch stimmt.

Auf jeden Fall ist FDB gut mit dem Zug erreichbar aus Augsburg (HBF, Haunst. Str., Hochzoll) - MO-Fr am Tag alle 15 Min, dazu Bus von P&R FDB West und vom Friedberger Bahnhof.

Ob da noch Bedarf einer Bimmelbahn ist?
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Naja, warum soll man mit dem Bus in FDB zum Bahnhof, mit dem Zug ne Station und dort wieder Umsteigen in Bus+Tram? Und eine dichtere Anbindung direkt am Segmüller würd sicher auch den einen oder anderen Fahrgast mehr vom Auto in den 6er locken.
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

Bin mir ziemlich sicher, die folgende Einrichtung auf der Linie 3, Fahrtrichtung Stadtbergen, Einfahrt Universität ist neu: ein Signal in den Farben ROT, WEIß und GRÜN. Auf dem Bild sieht man es. Mir ist es letzte Woche aufgefallen und hab heut mal n Foto gemacht.

Bild
Systemfehler
Kaiser
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Beitrag von Systemfehler »

Vielleicht ist das extra für die Studenten-Aushilfs-Fahrer?
Die kommen mit den einfarbigen Balken-Signalen wohl nicht zurecht... :ph34r:
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Die farbigen Balkensignale sind eine Augsburger Spezialität. Farbig sind sie, weil es sich um eine Art Zugsicherungsabschnitt handelt, das Signal also anders zu behandeln ist als ein normales Balkensignal, was ja nur eine Ampel ist. Balkensignale sind es, damit die Autofahrer nicht denken, dass das Signal für sie gilt.

Stellt sich also noch die Frage, warum hier so ein Signal aufgestellt wurde. Normal findet man diese Bauart vor den Kreuzungen mit der Augsburger Lokalbahn, hier hat man jeweils vor dem Übergang jeweils zwei Signale. Diese Signale stellen einen "Zugseparieranlage" dar. Konkret ist der Ablauf so:

Signal 1 zeigt grün, Signal 2 rot, Zug fährt an Signal 1 vorbei.
Mit Vorbeifahrt an Signal 1 wird dieses rot, das Nachfahren durch eine andere Tram ist verhindert. Gleichzeitig wird die Trambahn am Bahnübergang angemeldet. Sofern der Bahnübergang nicht von Seiten der Lokalbahn aktiviert ist, geht das Signal zwei auf grün, der Zug fährt über den Bahnübergang. Von Seiten der Augsburger Lokalbahn ist der Bahnübergang so lange nicht aktivierbar, bis die Trambahn den Bahnübergang geräumt hat. Dann wird Signal 2 wieder rot, und Signal 1 lässt den nächsten Zug ein.

An der UNiversität gibts aber offenbar keinen Bahnübergang, das ist so das Problem :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

Boris Merath @ 19 Jan 2012, 19:53 hat geschrieben: Die farbigen Balkensignale sind eine Augsburger Spezialität. Farbig sind sie, weil es sich um eine Art Zugsicherungsabschnitt handelt, das Signal also anders zu behandeln ist als ein normales Balkensignal, was ja nur eine Ampel ist. Balkensignale sind es, damit die Autofahrer nicht denken, dass das Signal für sie gilt.
Die Signale, die eine Art Zugsicherungsfunktion haben, sehen a bissal anders aus. Hab auch a Buidl. Man findet diese am Alten Postweg und auf der Linie 1 auf dem Abschnitt Curtiusstraße-Partnachweg. Wie es auf der 3 bei der Luitpoltbrücke aussieht fällt mir grad nicht ein =(.

Bild
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

120 137-5 @ 19 Jan 2012, 20:00 hat geschrieben: Die Signale, die eine Art Zugsicherungsfunktion haben, sehen a bissal anders aus.
Die gibt oder gab es aber auch als Balkensignale, eben an den Stellen wo die direkt neben der Autostraße sind.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Didy
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Beitrag von Didy »

Boris Merath @ 19 Jan 2012, 19:53 hat geschrieben: Die farbigen Balkensignale sind eine Augsburger Spezialität.
Irgendjemand hat mir mal gesagt, bei der Stuttgarter Stadtbahn gäbs das auch - an Stellen wo die Bahn nicht auf Sicht sondern Signalgeführt fährt, aber bei einem normalen Signal mit "rundem Licht" Verwechslungsgefahr mit einer MIV-Ampel bestehen würde, deswegen auch farbige Balken.
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

Wagen 607 war heute auf Testfahrt auf dem Streckenast der Linie 4 nach Augsburg Nord unterwegs.
Eine Meldung ist es wert, da die Gt6N nur auf der Linie 3 und 6 fahren dürfen (normalerweise).

Meine Vermutung: Testfahrten wegen der Umbaumaßnahmen Königsplatz und da fährt ja die Linie von Friedberg West nach Augsburg Nord. Warten wir ab, was sonst noch so kommt.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

120 137-5 @ 24 Jan 2012, 23:57 hat geschrieben: Wagen 607 war heute auf Testfahrt auf dem Streckenast der Linie 4 nach
Eine Meldung ist es wert, da die Gt6N nur auf der Linie 3 und 6 fahren dürfen (normalerweise).
Huch????
Augsburg Nord unterwegs.
Achso, Augsburg, total vergessen welches Thema ich grade angeklickt habe :-) Ich dachte grade nur an den C-Zug 607 :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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jonashdf
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Beitrag von jonashdf »

Naja wenn der Königsplatz dann gesperrt ist, braucht man ja überhaupt keine GT6N mehr. Geschweige denn die DüWag. Wenn sie die Abschnitte nach Göggingen und Stadtbergen einstellen und den Takt werktags verdünnen.
Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9
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FCHDHfan-17
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Beitrag von FCHDHfan-17 »

120 137-5 @ 24 Jan 2012, 23:57 hat geschrieben: Wagen 607 war heute auf Testfahrt auf dem Streckenast der Linie 4 nach Augsburg Nord unterwegs.
Eine Meldung ist es wert, da die Gt6N nur auf der Linie 3 und 6 fahren dürfen (normalerweise).

Meine Vermutung: Testfahrten wegen der Umbaumaßnahmen Königsplatz und da fährt ja die Linie von Friedberg West nach Augsburg Nord. Warten wir ab, was sonst noch so kommt.
Gt6 Wg.-Nr. 607 machte eine Testfahrt nach Oberhausen (ALT). Weil man Testen will ob die Gt6 während der Baumasnahme als Verstärkerzüge zwischen Oberhausen und UNI (allerdings über Senkelbach wegen den Schulen dort) einsetzbar sind. So erklärte es mir zumindest <entfernt>. Es sieht aber, wegen großen Problemen an der Wertachbrücke, derzeit nicht so aus das die Gt6 die anforderungen bestehen.
Als alternative denken die Stadtwerke darüber nach die GT6 an Schultagen nur Zwischen Rotes Tor/Schülestrasse und Fussball-Arena einzusetzen.
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Beitrag von FCHDHfan-17 »

120 137-5 @ 19 Jan 2012, 18:34 hat geschrieben: Bin mir ziemlich sicher, die folgende Einrichtung auf der Linie 3, Fahrtrichtung Stadtbergen, Einfahrt Universität ist neu: ein Signal in den Farben ROT, WEIß und GRÜN. Auf dem Bild sieht man es. Mir ist es letzte Woche aufgefallen und hab heut mal n Foto gemacht.

http://img210.imageshack.us/img210/797/foto0121a.jpg
Das Signal ist dort schon seit min. 10 Jahren farbig dargestellt! Der Grund dafür: das mann bei dunkelheit es besser erkennt

Bitte keine Bilder mitzitieren!
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bayerhascherl
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Beitrag von bayerhascherl »

Man hat in Augsburg doch solch Zweirichtungsfahrzeuge aus den 80ern, Hochflurbahnen?! Wieso kann man mit denen keinen pendelnden Inselverkehr auf den Streckenabschnitten einrichten, die während des Umbau vom Restnetz abgeschnitten sind? Als Übergangslösung müsste das doch händelbar sein und ist in jedem Falle besser als Busersatzverkehr.
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Beitrag von NJ Transit »

bayerhascherl @ 4 Feb 2012, 15:44 hat geschrieben: Man hat in Augsburg doch solch Zweirichtungsfahrzeuge aus den 80ern, Hochflurbahnen?! Wieso kann man mit denen keinen pendelnden Inselverkehr auf den Streckenabschnitten einrichten, die während des Umbau vom Restnetz abgeschnitten sind? Als Übergangslösung müsste das doch händelbar sein und ist in jedem Falle besser als Busersatzverkehr.
Nein, da Behindertengerechtigkeit (und auch fürr Eltern mit Kinderwägen) gleich null.
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bayerhascherl
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Beitrag von bayerhascherl »

NJ Transit @ 4 Feb 2012, 16:34 hat geschrieben: Nein, da Behindertengerechtigkeit (und auch fürr Eltern mit Kinderwägen) gleich null.
Na und, wie groß ist deren Anteil am Fahrgastaufkommen denn schon? Für die wenigen Fahrgäste kann man gerne zusätzliche Niederflurbusse im zB 15 Minuten Takt oder Rufbusdienste anbieten (mit Schmankerln wie Fahrt bis an den Zielort im Umkreis von zB 250 m der nächstgelegenen regulären Haltestelle um die Unannehmlichkeiten auszugleichen), aber man kann den Ersatzverkehr doch nicht an den Bedürfnissen einer kleinen Minderheit ausrichten sondern an der Mehrheit - und dann für die Minderheiten mit schwierigeren Mobilitätsbedürfnissen Zusatzangebote auflegen. :blink:
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Beitrag von NJ Transit »

bayerhascherl @ 4 Feb 2012, 17:17 hat geschrieben: Na und, wie groß ist deren Anteil am Fahrgastaufkommen denn schon? Für die wenigen Fahrgäste kann man gerne zusätzliche Niederflurbusse im zB 15 Minuten Takt anbieten, aber man kann den Ersatzverkehr doch nicht an den Bedürfnissen einer kleinen Minderheit ausrichten sondern an der Mehrheit - und dann für die Minderheiten mit schwierigeren Mobilitätsbedürfnissen Zusatzangebote auflegen. :blink:
Subba, dann bauen wir auch alle Aufzuege aus. Sind doch nur Minderheiten. Und warum sollte man, wenn man schonmal nen 15er-SEV-Takt hat, dann noch mit Trambahnen pendeln, wo liegt da der Mehrwert? Das macht es doch nur komplizierter und dadurch anfaelliger...
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Beitrag von bayerhascherl »

NJ Transit @ 4 Feb 2012, 17:21 hat geschrieben: Subba, dann bauen wir auch alle Aufzuege aus. Sind doch nur Minderheiten. Und warum sollte man, wenn man schonmal nen 15er-SEV-Takt hat, dann noch mit Trambahnen pendeln, wo liegt da der Mehrwert? Das macht es doch nur komplizierter und dadurch anfaelliger...
Weil die Trambahnen bisher im FÜNF MINUTEN Takt verkehren? Und man drei Gelenkbusse bräuchte um einen Combino bezüglich Fahrgastkapazität gänzlich zu ersetzen?

Ich weiss nicht wie man die Mengen an Fahrgästen, in der HVZ sind die Trambahnen allesamt gut gefüllt bis überfüllt, nur mit einem SEV abtransportieren soll. Wenn man das nicht tut vergrault man Massen von Fahrgästen, das kann ja auch nicht die Konsequenz eines Ausbauprojektes für den ÖPNV sein. Zumal Aboinhaber trotzdem den vollen Preis zahlen müssen, die Fahrpreise sogar angehoben werden.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

FCHDHfan-17 @ 4 Feb 2012, 15:17 hat geschrieben: So erklärte es mir zumindest <entfernt>.
Bitte hier keine Namen nennen!

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Beitrag von JeDi »

Didy @ 19 Jan 2012, 22:29 hat geschrieben: Irgendjemand hat mir mal gesagt, bei der Stuttgarter Stadtbahn gäbs das auch - an Stellen wo die Bahn nicht auf Sicht sondern Signalgeführt fährt, aber bei einem normalen Signal mit "rundem Licht" Verwechslungsgefahr mit einer MIV-Ampel bestehen würde, deswegen auch farbige Balken.
Wüsst ich jetzt nicht, wo das sein soll... Sowas löst man eher über Sichtblenden.

Karlsruhe hat sowas auf eingleisigen Abschnitten - da sind die "bunten" Signale eben mehr Wert als weiße, weil die Bunten den eingleisigen Abschnitt sichern.
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Beitrag von FCHDHfan-17 »

Seit ca. 1 Woche fahren in der früh auf der 3er (anstelle von den 5 Trambahnen Bgm.-Bohl-Straße - Kö - UNI) Busse.
Weiß jemand warum dies so ist?
Kann es sein das für den Kö-Umbau getestet wird?

LG Yannik
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Beitrag von FCHDHfan-17 »

Warum haben die Stadtwerke es eigentlich mit der Linienführung während des Kö-Umbau so kompliziert gemacht?
Ich bin der meinung man hätte den 5-min.-takt mit geänderten Ersatzlinien trotz des Umbau halten können.
Mein Plan sieht so aus?

<u>Strassenbahn
Linie 2: Augsburg West - Rathausplatz - (ohne Halt am Moritzplatz) - Maxstrasse - Rotes Tor - Haunstetten/Nord
Linie 10: Schülestrasse/Spk.-Altenheim - Fachhochschule - Magaret - St.-Ulrich - Moritzplatz - Königsplatz - Theaterschleife (Zubringerlinie zwischen den Linien 14 und 63. Betriebszeit täglich 6 - 21 UHR)
Linie 14: Lechhausen N. O. - Pilgerhausstrasse - Rathausplatz - Moritzplatz - Königsplatz - Wertachbrücke - Oberhausen Nord
Linie 63: Friedberg West - Hochzoll - Fachhochschule - Rotes Tor - Haunstetten/Inninger Strasse
</u>Bus
Linie B1: Schülestrasse/Spk.-Altenheim - Hallstrasse - Königsplatz - Hauptbahnhof - Äußere Ladehofstrasse - normalkurs nach Göggingen
Linie B3: Schülestrasse/Spk.-Altenheim - Th.-Heuss-Pl./IHK - KÖ - Hbf - Pfersee - Stbg.-Schule - Stbg.-Rathaus (nur Ri. Stbg.) - Stadtbergen
Linie 11: Verstärkerfahrten Hauptbahnhof - Königsplatz - Th.-Heuss-Pl./IHK - Rotes Tor - Schülestrasse
Linie 32: über Rotes Tor, Linie 33 ab Schülestrasse
Linie 41: Göggingen - Messe - Bismarkbrücke - Th.-Heuss-Pl./IHK - Alpenstrasse - Messe - Göggingen

So wäre der 5-Min.-takt an Schultagen haltbar

Wie sieht es eigentlich mit den Nachtbuslinien aus? da muss es doch auch Änderungen geben oder? wenn ja welche?
Weiß jemand wie SEV-Busse B3 in Stadtbergen wenden?



Wie findet ihr diesen Plan? Bitte erlich sein!
Freue mich über eure antworten!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Das Problem, ist dass die Altstadtstrecke nicht mehr Fahrzeuge aufnehmen können!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Beitrag von FCHDHfan-17 »

Jean @ 10 Feb 2012, 08:17 hat geschrieben: Das Problem, ist dass die Altstadtstrecke nicht mehr Fahrzeuge aufnehmen können!
nach meinem plan hätte sie ja weniger
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Beitrag von bayerhascherl »

Deinem Plan fehlt, wie auch dem der Stadtwerke Augsburg, die Einbindung der Bahn in das Konzept. Das wäre eine Chance das dichtere Angebot auf der Hauptstrecke stärker zu nutzen, wer beispielsweise mit der 2er nach Oberhausen will könnte auch beim Bahnhof Haunstetter Straße, der vom Umbau ja nicht betroffen ist, in die Bahn ein und beim Bahnhof Oberhausen wieder aussteigen. Was sogar bzgl. Fahrtzeit eine echte Alternative zur Tramfahrt ist (nur das Umsteigen ist unbequem und bei nicht vertaktetem Fahrplan zeitraubend - aber darauf könnte man bei einem Ersatzverkehr ja gut eingehen).
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Beitrag von FCHDHfan-17 »

Versteh ich des richtig?
Nur weil die Leut zu faul zum umsteigen sind, müssen alle Linien zum Moritzplatz fahren oder?
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Beitrag von FCHDHfan-17 »

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Beitrag von NJ Transit »

Die Forensuche ist gratis.
Ich will ja ned so sein: http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...ec4f136a5b91cfc
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Beitrag von FCHDHfan-17 »

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jonashdf
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Beitrag von jonashdf »

Dein Link führt ins Nichts...

Achja, die letzten GT8 (die im Betriebshof standen) wurden am letzten Wochenende auf Güterwagen gebracht im Rbf Augsburger Ring der AL. Ziel für die Wagen ist Iasi.
Ob der Zug schon gestartet ist, ist mir nicht bekannt.
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