[M/RO] Ausbau Filzenexpress

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

Gerade habe ich durch Zufall entdeckt, dass der Filzenexpress [(München HBf-) Grafing Bf - Wasserburg Bf) bis 2013 ausgebaut wird. Maßnahmen sind die Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf 80 km/h (ist momentan 50), das aufrüsten bzw. auflassen von Bahnübergängen und als wohl größe Aktion der Umbau des Haltepunktes Steinhöring zum zweigleisigen Kreuzungsbahnhof.
Ziel der Aktion ist die Ermöglichung eines Stundentaktes, der dann anscheinend vom Freistaat auch so bestellt wird. :)
LINK

Hier im passenden Wikipedia-Artikel befindet sich auch die Info, dass die Stadt Wasserburg die Strecke Wasserburg Bf - Wasserburg Stadt gekauft hat um "die Möglichkeiten einer späteren Reaktivierung zu sichern". Was auch immer das heißen mag, sehr negativ klingts nicht. Schlimmer wärs gewesen wenns Meggle gekauft hätte... ;)


Irgendwie würde das auch gut als Beispiel in das Thema mit der provokanten Studie zum Thema Streckenstillegungen passen: 1988 plante man, die Strecke aufzugeben und durch Busse zu ersetzen... :o
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Warum nicht gleich auf 100 km/h? Könnte dann ja immer noch Nebenbahn bleiben.
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
Fastrider
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Beitrag von Fastrider »

EasyDor @ 8 Aug 2009, 09:20 hat geschrieben: Irgendwie würde das auch gut als Beispiel in das Thema mit der provokanten Studie zum Thema Streckenstillegungen passen: 1988 plante man, die Strecke aufzugeben und durch Busse zu ersetzen... :o
Geplant wurde da gar nichts. Hier war eher Spül und Schütt überraschend am Werk
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

spock5407 @ 8 Aug 2009, 09:54 hat geschrieben: Warum nicht gleich auf 100 km/h? Könnte dann ja immer noch Nebenbahn bleiben.
Nur mit Sondergenehmigung; ansonsten gilt auf Nebenbahnen Vmax 80 für Personen- und Vmax 50 für Güterzüge.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

Fastrider @ 8 Aug 2009, 17:29 hat geschrieben: Geplant wurde da gar nichts. Hier war eher Spül und Schütt überraschend am Werk
Das war aber 1987 nach Wasserburg Stadt. 1988 bezieht sich auf die Gesamtstrecke.
628fan
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Beitrag von 628fan »

Weiß eigentlich jemand wie lange die Fahrt nach dem Ausbau dauern wird?
Electrification
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Beitrag von Electrification »

EasyDor @ 8 Aug 2009, 09:20 hat geschrieben: Irgendwie würde das auch gut als Beispiel in das Thema mit der provokanten Studie zum Thema Streckenstillegungen passen: 1988 plante man, die Strecke aufzugeben und durch Busse zu ersetzen... :o
Was wollen wir wetten dass hier (hätte es das Netz da schon in der heutigen Form gegeben) und bei den Experten von DSO das sehr viele begrüßt hätten und die (Schein-)Argumente geglaubt, ja sogar mit verteidigt hätten?
Ein Ausbau ist nur zu begrüßen, das wird diese Strecke noch mehr aufwerten.
ET 423 hat geschrieben: Nur mit Sondergenehmigung; ansonsten gilt auf Nebenbahnen Vmax 80 für Personen- und Vmax 50 für Güterzüge.
Ändert nichts dass man diese Sondergenehmigung bekommen hätte können, in Baden-Württemberg gibts ja auch Nebenbahnen mit 100 km/h, warum hätte das auf der Filzenbahn nicht gehen sollen?
Wichtig ist aber dass man die Taktknoten, sofern vorhanden, mit ausreichend Puffer erreicht.
BMI
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Beitrag von BMI »

Vor einiger Zeit (ein/zwei Monate her...) hab ich irgendwo gelesen, dass in Steinhöring ein Ausweichgleis gebaut wird/werden soll... Hat da jemand nähere Informationen?

"Pro Bahn" will die Strecke Wasserburg Bahnhof- Wasserburg Stadt reaktivieren... (Ja, da wo Schütt und Spül am Werke waren...) Link dazu: http://www.pro-bahn.de/wasserburg/index.html

Hmm, da denkt jemand mit... Aber bei der Reaktivierung ist leider immer noch der Inn als Spielverderber vorhanden...
Hier ein paar Bilder von der Strecke: http://www.spurensuche-eisenbahn.de/mwsb.html

Bleibt bloss abschliessend zu sagen, dass der Filzenexpress als positives Beispiel für (Neben-)Bahnstrecken in ganz Deutschland stehen kann!

Edit sagt: Wer lesen kann ist klar im Vorteil! :P In oben genannten Link ( http://www.stmwivt.bayern.de/presseinfo/pr.../pm907158.html) stehts!
Auszug gefällig? "In Steinhöring wird für 6,8 Millionen Euro ein neuer Begegnungsbahnhof gebaut, der aus Bundesmitteln für den Nahverkehr finanziert wird.Diese Maßnahmen ermöglichen eine Reisezeitverkürzung von etwa 5 Minuten zwischen Ebersberg und Wasserburg. Zudem wird durch den neuen Begegnungspunkt Steinhöring erstmals die Möglichkeit geschaffen, einen Stundentakt auf der Strecke anzubieten. " Alle Klarheiten beseitigt?
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

"Pro Bahn" will die Strecke Wasserburg Bahnhof- Wasserburg Stadt reaktivieren...
Ansonsten mag ich ja Pro Bahn nicht so wirklich, aber dem würde ich zustimmen. Grad Nebenbahnen dürfen einfach nicht vor den Toren der Stadt irgendwo enden, sondern müssen zentrumsnahe Zugangsstellen haben.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

an eine Reaktivierung der Strecke bis Wasserburg Stadt glaub ich net so wirklich

Das Problem ist, das ein Teil der Strecke über das Werksgelände von Meggle verläuft und die sind strikt gegen eine Wiederinbetriebnahme der Strecke
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Beitrag von 628fan »

Und wenn man einfach 1/2 km südlich daran vorbei baut?!
BMI
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Beitrag von BMI »

628fan @ 9 Aug 2009, 20:03 hat geschrieben: Und wenn man einfach 1/2 km südlich daran vorbei baut?!
Ohhh... DAS wird gar nicht gerne gehört, weil das einen stellenweisen NEU-Bau bedeuten würde... Ich höre schon jetzt einige der Anwohner stöhnen, weil die Bahn so laut sein werde, dass ja nicht sein kann was ist und gar die Gefahren für spielende Kinder... Schönes Beispiel ist der Hackschnitzeltransport von Eching ins Angelberger (Zollinger) Kraftwerk...
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Ja, grad für spielende Kinder ist das schon gefährlich...
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Beitrag von 628fan »

jaja, die böse böse Bahn, aber die B 15 ist weder laut noch gefährlich...
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

Rohrbacher @ 9 Aug 2009, 19:19 hat geschrieben: Ja, grad für spielende Kinder ist das schon gefährlich...
Wieso können Kinder nicht wo anders spielen? Demnächst werden Bahnstecken wahrscheinlich vollständig unterirdisch gebaut, damit auch ja kein unbeaufsichtigtes Kind überfahren wird...

(auch ein Argument gegen den Südring und für die zweite Stammstrecke...)

Wegen Meggle: Keine Verhandlung möglich? Nicht mal gegen Bezahlung?

(Und mal wieder verhindern Einzelinteressen erfolgreich jede Verbesserung... Eigentlich kann man heutzutage gar nix mehr bauen...)
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Doch man hat mal mit Meggle verhandelt

der Tenor war, das Meggle den Standort komplett schliessen will, sollte es zu einer Reaktivierung kommen

Meggle ist der grösste Arbeitgeber dort alles klar?
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Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

Lazarus @ 9 Aug 2009, 19:32 hat geschrieben: Doch man hat mal mit Meggle verhandelt

der Tenor war, das Meggle den Standort komplett schliessen will, sollte es zu einer Reaktivierung kommen

Meggle ist der grösste Arbeitgeber dort alles klar?
Alles klar. Da geht solche Erpressung ja in Ordnung, wenn das so ein Großkonzern ist. [/SARKASMUS]
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Mei, Audi in Ingolstadt hat man gekonnt untertunnelt, dann muss man halt Meggle auch untertunneln. :rolleyes:

Ja, alles klar. Aber was sollen die so dermaßen dagegen haben, dass sie weggehen würden? Das glaub' ich jetzt auch mal net... würde die Strecke denn mitten durch den Betrieb führen und irgendwas stören? Wollen die da was bauen? Oder ist Meggle auch Busunternehmer?
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Beitrag von 628fan »

Oder man bietet Meggle eine eigene Haltestelle für die Beschäftigten an, wie in Gendorf, damit müsste man Meggle doch etwas kompromissbereiter stimmen können
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Rohrbacher @ 9 Aug 2009, 20:37 hat geschrieben: Mei, Audi in Ingolstadt hat man gekonnt untertunnelt, dann muss man halt Meggle auch untertunneln. :rolleyes:

Ja, alles klar. Aber was sollen die so dermaßen dagegen haben, dass sie weggehen würden? Das glaub' ich jetzt auch mal net... würde die Strecke denn mitten durch den Betrieb führen und irgendwas stören? Wollen die da was bauen? Oder ist Meggle auch Busunternehmer?
Man hat es seinerzeit damit begründet, das es massiv den Betrieb stören würde
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Jean
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Beitrag von Jean »

Na ja...die Frage ist halt wer Priorität ist...aber Meggle hätte von Anfang an davon ausgehen müssen dass die Strecke reaktiviert werden könnte!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

Jean @ 9 Aug 2009, 19:45 hat geschrieben: Na ja...die Frage ist halt wer Priorität ist...aber Meggle hätte von Anfang an davon ausgehen müssen dass die Strecke reaktiviert werden könnte!
Hätten sie? Wenn die Strecke stillgelegt ist, ist sie stillgelegt. Und wenn das Grundstück verkauft wird, kann man auch nicht mehr einfac h so reaktivieren.

De facto gibt es also nur 3 Alternativen:
a.) Kompromiss finden -> wird von Meggle eher nicht akzeptiert, so weit ich das einschätzen kann.
b.) Enteignen -> bis der Rechtsstreit durch ist, können wir eh schon beamen, außerdem wird Meggle dann wegziehen
c.) Auf die Reaktivierung verzichten.

Quizfrage: Was ist am wahrscheinlichsten?
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Ja schon, aber wie? Wie stört ein Zug, der da durchfährt den Betrieb? Haben die irgendwelche Gerätschaften auf der Trasse stehen oder wie stört der Zug? Wird durch den Zug die Milch sauer? Und ja... an jeder Bahnstrecke, muss man heute damit rechnen, dass sie reaktiviert wird oder wider Erwarten der Verkehr nicht eh bald eingestellt wird, sondern deutlich zunimmt.
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Beitrag von Taschenschieber »

Rohrbacher @ 9 Aug 2009, 19:49 hat geschrieben: Ja schon, aber wie? Wie stört ein Zug, der da durchfährt den Betrieb? Haben die irgendwelche Gerätschaften auf der Trasse stehen oder wie stört der Zug? Wird durch den Zug die Milch sauer?
Ob der Zug stört, ist wurscht. Meggle will es nicht? Es wird nicht gemacht. Punkt. Diskussion zwecklos.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

wohl c) Taschenschieber
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Jean
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Beitrag von Jean »

Na wenn Meggle die Taktik der Erpressung sucht, kann man ja das Unternehmen boykottieren!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Rohrbacher @ 9 Aug 2009, 20:49 hat geschrieben: Ja schon, aber wie? Wie stört ein Zug, der da durchfährt den Betrieb? Haben die irgendwelche Gerätschaften auf der Trasse stehen oder wie stört der Zug? Wird durch den Zug die Milch sauer? Und ja... an jeder Bahnstrecke, muss man heute damit rechnen, dass sie reaktiviert wird oder wider Erwarten der Verkehr nicht eh bald eingestellt wird, sondern deutlich zunimmt.
naja du würdest es auch net lustig finden, wenn man dir ein Bahngleis durch den Garten legt


abgesehen davon gehört Meggle der Grund und die haben nunmal ein Mitspracherecht
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Beitrag von 628fan »

Lazarus @ 9 Aug 2009, 19:54 hat geschrieben: naja du würdest es auch net lustig finden, wenn man dir ein Bahngleis durch den Garten legt

im unterschied zum Garten ist das Gelände der Firma Meggle aber nun mal kein Ruheort...
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Lazarus @ 9 Aug 2009, 20:54 hat geschrieben: naja du würdest es auch net lustig finden, wenn man dir ein Bahngleis durch den Garten legt
Die Sache sieht vielleicht etwas anders aus, wenn Du den Garten um das Gleis herum anpflanzt...
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wenn ich Google Earth richtig deute geht es eigentlich nur um eine Straße...
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