Der erste Doppelstockwagen der RZD!
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Sieht so aus :rolleyes: .Densha Otaku @ 13 Sep 2009, 20:11 hat geschrieben:Nicht schlecht. Bloß - wirklich nur eine Tür pro Seite? :blink:
Ich denke mit keiner, da es sich hier um einen Schlafwagen handelt.Wie ist denn die Innenausstattung ansonsten? D.h., mit welcher deutschen Wagenklasse könnte man sie vergleichen?
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Wagen der 2 Klasse (DoSto):Musikus @ 13 Sep 2009, 23:03 hat geschrieben:Beeindruckende Ausmaße! Mich würde auch ein Bild vom Wageninneren interessieren.
Zweiter Stock
Erster Stock
Durchgang zweiter Stock
Wagen der 1 Klasse "Premium" (1 Stockig):
Abteil - 1
WC und Dusche
Abteil - 2
WC und Dusche
Abteil - 3
Wagen der Klasse "de Luxe":
Küche
Verhandlungszimmer
Abteil
Nein. Müsste auch 3107 mm sein.Ist die Wagenkastenbreite des DoSto noch größer als die des einstöckigen Wagens davor oder täuscht das auf dem Foto?
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boah das sind ja Unterschiede... 2. Klasse sieht aus wie sibirischer Knast und de luxe nach Sommerpalais St. Petersburg
Sind die preislichen Unterschiede auch dementsprechend?
Sind die preislichen Unterschiede auch dementsprechend?
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Im sibirischen Knast war ich nicht . Im Ernst: Es handelt sich hier um eine "nackte Ausstattung" für die Messe. Die normale 2 Klasse sieht so aus:DumbShitAward @ 14 Sep 2009, 19:41 hat geschrieben:boah das sind ja Unterschiede... 2. Klasse sieht aus wie sibirischer Knast und de luxe nach Sommerpalais St. Petersburg
Markenzug "Zwei Hauptstädte"
Markenzug "Smena"
Markenzug "Kuban'"
Markenzug "Megapolis"
Ja.Sind die preislichen Unterschiede auch dementsprechend?
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BildRussischer Spion @ 14 Sep 2009, 21:52 hat geschrieben: Hab noch nie einen deutschen DoSto-Schlafwagen gesehen ...
Es gibt Ein- und Zweibettabteile erster und zweiter Klasse, sowie Vierbettabteile zweiter Klasse. Die Zweitklassigen Abteile sind sehr Eng; die Erstklassigen Abteile find ich Klasse. Es gibt allerdings keine Dusche im Wagen (außer bei einigen Umbauten - da gibts dann dafür keine Vierbettabteile).
Zum RZD-Wagen: Die Zweite-Klasse-Abteile erinnern mich eher an Liege-, denn an Schlafwagen...
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Danke! Habe ich doch gesehen .JeDi @ 14 Sep 2009, 22:31 hat geschrieben:]Bild
Einbisschen ja. Doch die Abteile sind ziemlich gross und breit.Zum RZD-Wagen: Die Zweite-Klasse-Abteile erinnern mich eher an Liege-, denn an Schlafwagen...
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Hat bei mir jetzt auch geklingelt .Russischer Spion @ 15 Sep 2009, 16:25 hat geschrieben:Danke! Habe ich doch gesehen .
Wie lang sind inzwischen denn eigentlich die längsten regulären IC-2000-Garnituren (Verstärkungsmodule mal nicht eingerechnet)? Habe einmal 10 Wagen gezählt.Eisenbahnfanjonas @ 15 Sep 2009, 19:15 hat geschrieben: Hier ein schweizerischer DoSto.
Hier noch ein DoSto im Verhältnis zu anderen Wagen.
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Nicht nur zur Schwitz :rolleyes: . In Russland ist Breitspur, ausserdem sind die Lichtraumprofile ganz anders als in Europa. Nicht nur die Wagen sind viel grösser und breiter auch die Loks. Im Vergleich zur EP2K wirkt eine 101-er Baureihe wie ein Kinderspielzeug. Obwohl beide gleich schnell sind.Eisenbahnfanjonas @ 15 Sep 2009, 20:15 hat geschrieben:Die Grössenunterschiede zur Schweiz sind gewaltig!
Ein Steuerwagen. In Russland gibt's die nicht.Hier ein schweizerischer DoSto.
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Sehe ich das richtig, dass die EP2K zumindest an den unteren Spitzensignalen LED-Leuchten hat?Russischer Spion @ 15 Sep 2009, 20:14 hat geschrieben:Im Vergleich zur EP2K wirkt eine 101-er Baureihe wie ein Kinderspielzeug.
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Absolut richtig! Alle neuen Loks, wie z.B. EP1M haben LED-Bufferleuchten. Die heissen bei uns Bufferleuchten (zwei unteren) und der Hauptscheinwerfer der entweder oben ist oder in der Mitte wie beim TchS6 / TchS200. Der Hauptscheinwerfer hat zwei Lichtpositionen: "Scwach" und "Lichthell". Man könnte es mit Abblend- und Fernlicht eines Autos vergleichen. "Lichthell" sieht so aus: Von Aussen (hinten erkennt man den nächsten Zug kommend) und aus der Kabine der Güterlok WL11k.Sehe ich das richtig, dass die EP2K zumindest an den unteren Spitzensignalen LED-Leuchten hat?
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Wie lang sind inzwischen denn eigentlich die längsten regulären IC-2000-Garnituren (Verstärkungsmodule mal nicht eingerechnet)? Habe einmal 10 Wagen gezählt.
Da habe ich bis jetzt nie richtig drauf geachtet. Heute beim Fotografieren habe ich extra mal aufgepasst.
Ich habe leider nur wenige gesehen.
Ich habe welche mit 6, 8, 9 und 10 DoStos gesehen. 7 gibts natürlich auch. Ich glaube, das ist ungefähr
die normale Anzahl DoStos im IC 2000. Ergänzt werden sie dann im Normalfall mit EW IV.
Mit der Re 460, den DoStos und den EW IV kann man die ulkigsten Traktionen bilden.
Da kann man immer wieder staunen.
Ein Steuerwagen. In Russland gibt's die nicht.
Die sind unglaublich praktisch. Hier gibts jetzt mehr als genug. In Zürich sieht man nur noch selten Umkupplungsarbeiten.
Nur bei ECs, Nachtzügen und ausländischen Wagen.
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Stimmt schon, doch Steuerwagen lohnen sich nur beim Nahverker. In Russland werden die Entfernungen bis 300 km von S-Bahnen bedient, lohnt sich also kaum.Eisenbahnfanjonas @ 16 Sep 2009, 19:44 hat geschrieben: Die sind unglaublich praktisch. Hier gibts jetzt mehr als genug. In Zürich sieht man nur noch selten Umkupplungsarbeiten. Nur bei ECs, Nachtzügen und ausländischen Wagen.
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Holla he :blink: . Erinnert mich an die norwegischen Di 6, deren obere Spitzensignale IIRC auch extrem leuchtstark waren.Russischer Spion @ 16 Sep 2009, 18:08 hat geschrieben: "Lichthell" sieht so aus: Von Aussen (hinten erkennt man den nächsten Zug kommend) und aus der Kabine der Güterlok WL11k.
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Und es gibt schon ein Bild vom fahrenden DoSto:
BILD
Gezogen von einer TchS6 Lok Richtung Tver von der Messe.
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Gezogen von einer TchS6 Lok Richtung Tver von der Messe.
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Sieht ein wenig übermotorisiert ausRussischer Spion @ 17 Sep 2009, 19:53 hat geschrieben: Gezogen von einer TchS6 Lok Richtung Tver von der Messe.
[img]http://web176.s06.speicheranbieter.de/ef/ttddampf.png[/img]
www.tramgeschichten.de
Signaturen können bis zu 50 Zeichen lang sein und
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Wie lang sind inzwischen denn eigentlich die längsten regulären IC-2000-Garnituren (Verstärkungsmodule mal nicht eingerechnet)? Habe einmal 10 Wagen gezählt.
Technisches maximum an IC 2000 und EW IV ist 14. Von der Leistung her
kann die Re 460 schon mehr ziehen, aber bei mehr als 14 Wagen kommt
sie mit der Stromversorgung der Wagen nicht mehr mit.
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Die RZD Tochter FPK hat die neuen DoStos vorgestellt. Nach Kritik wurden einige wichtige Verbesserungen vorgenommen: Das Lichtraumprofil wurde nochmals bis auf "T" Format vergrößert, die Wagen haben jetzt Luftfederung und die Dusche. Die ersten Wagen sind schon im Touristenzug Nr.928N "Märchen von Baikal" Moskau - Port Baikal im Einsatz.
Zu beobachten ist die Höhe und die Breite der neuen Wagen: Hier sieht man den Unterschied zwischen den ersten drei neuen und dem vierten "alten" Wagen (Board Restaurant):
VIDEO
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Und hier ein "Volkstest" des neuen Wagen. Ist zwar auf Russisch aber man sieht es auch ohne Kommentar:
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Zu beobachten ist die Höhe und die Breite der neuen Wagen: Hier sieht man den Unterschied zwischen den ersten drei neuen und dem vierten "alten" Wagen (Board Restaurant):
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Und hier ein "Volkstest" des neuen Wagen. Ist zwar auf Russisch aber man sieht es auch ohne Kommentar:
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Danke für die Video! Es ist spannend was man mit einen breiteren Wagen alles so machen kann.
Schade das die Spurweite bei uns so begrenzt ist. Ich wäre ja dafür das man die Spurweite auch bei uns verbreitern würde bei neustrecken.
Aber dann könnten ja "die bösen Russen" bei uns einmarschieren. :rolleyes:
Schade das die Spurweite bei uns so begrenzt ist. Ich wäre ja dafür das man die Spurweite auch bei uns verbreitern würde bei neustrecken.
Aber dann könnten ja "die bösen Russen" bei uns einmarschieren. :rolleyes:
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Ehrlicherweise muss man aber sagen, dass hier nicht die Spurweite sondern das Lichtraumprofil die wichtigste Rolle spielt. In Australien und China hat man zwar "europäische" Spurweite aber ziemlich großzügiges Lichtraumprofil. In Deutschland übrigens auch: Bis Mitte der 90-er verkehrte der Schnellzug Saratov - Berlin Lichtenberg mit "normalen" russischen "Breitwagen". Und selbst ICE1 war 3.02 Meter breit - zu breit für Mitteleuropäische Einsätze (außer Schweiz).einen_Benutzernamen @ 31 Aug 2021, 10:47 hat geschrieben:Schade das die Spurweite bei uns so begrenzt ist. Ich wäre ja dafür das man die Spurweite auch bei uns verbreitern würde bei neustrecken.
Aber dann könnten ja "die bösen Russen" bei uns einmarschieren.
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Was sagst du dazu, dass ein voll im Regelprofil fahrender B3yg beispielsweise 3,09 m breit war, einige alte Lokalbahnwagen 3,10 m?Russischer Spion @ 31 Aug 2021, 15:06 hat geschrieben:In Deutschland übrigens auch: Bis Mitte der 90-er verkehrte der Schnellzug Saratov - Berlin Lichtenberg mit "normalen" russischen "Breitwagen". Und selbst ICE1 war 3.02 Meter breit - zu breit für Mitteleuropäische Einsätze (außer Schweiz).
Der Witz bei der Fahrzeugumgrenzung ist vor allem bei Kurvenfahrten der Zusammenhang von Breite, Länge und Drehzapfenabstand/Achsstand. Ein Zweiachser mit 6 m Gesamtachsstand ragt bei Kurvenfahrt natürlich auch viel weniger mit'm "Bauch" aus der Spur raus als ein Wagen mit 19 m von Drehzapfen zu Drehzapfen. Deswegen ist es auch abseits der Bürokratie kein wirklicher Aufwand z.B. einen etwas "zu breiten" ICE auf einigen Korridoren zuzulassen, auf denen man ihn braucht und wo man ohnehin keine Lokalbahn- und Industrieradien verbaut hat bzw. nur mit verschiedenen Fahrzeugumgrenzungen zu arbeiten, wobei halt nur das engste dann für alle Strecken/Länder geht. Deswegen war es auch kein Problem, dass der 420 samt Trittbrettern sogar als langes Fahrzeug 3,08 m hat(te), er fuhr ja in der Regel nur in einem definierten Netzbereich, für den man die Breite bzw. den Spalt zum Bahnsteig extra optimiert hat.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“