Werdenfelsbahn

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Warum fährt man die Garmischer Züge nicht als Express und lässt dafür die Weilheimer öfters halten? Vmtl. wg. der Fahrplanlagen auf den eingleisigen Abschnitten?
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612 hocker
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Beitrag von 612 hocker »

Ich hab mal versucht es grafisch darzustellen, was ich aus der PM interpretiere. In grün die Expressleistungen München - Mittenwald. In rot die RB München - Tutzing - Weilheim/Kochel und in blau die RB München - Garmisch-Partenkirchen - Reutte/Innsbruck. In der HVZ wird dann noch entweder die grüne oder die blaue Linie (geht nicht aus der PM hervor) in Tutzing geflügelt.
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mic
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Beitrag von mic »

Mmmm....stimmt, so könnte es auch aussehen.

Tipp: Nimm´ gestrichelte Linien, wenn´s kein Stundentakt ist.

@Spock: Ich denke man fährt die Garmischer Züge deswegen nicht als Express, weil es sonst nicht an allen Stationen zum Stundentakt käme. Und das ist auch auch ´n wesentliches Ziel der BEG.
Electrification
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Beitrag von Electrification »

Ich persönlich verstehe absolut nicht wieso man vom beabsichtigten Stundentakt München - Innsbruck wieder abgerückt ist. Dieser wurde vor kurzem sogar schon mal angekündigt (weiß nicht mehr wo ich es gelesen habe). Dafür hätte man nur die Strecke Garmisch - Seefeld ausbauen und beschleunigen müssen. Peanuts im Vergleich zu dessen was die Untertunnelung Garmischs im Straßenverkehr kostet.
Ein reiner Stundentakt hätte nochmals eine Attraktivitätssteigerung bewirkt.

Den Halt in Starnberg kann ich nun gar nicht verstehen, das bringt den Freising-Effekt², denn hier ist es nicht mal der Endpunkt. Damit würden die vielen Pendler aus Starnberg den normalen Fahrgästen die Plätze wegnehmen, denn dann fährt kaum noch einer der feinen Herrschaften mit der unwürdigen S-Bahn. Starnberg ist mit der S-Bahn ausreichend angebunden und in südlicher Richtung besteht am S-Bahn-Endpunkt Tutzing Anschluss.
Warum nicht auch noch in Gauting und Possenhofen halten? Ich kann dem nichts abgewinnen, denn das bringt mehr Nach- als Vorteile, vor allem für die richtigen Fahrgäste denen der Platz weggenommen wird, obwohl ein 20-Minuten-Takt mit der S-Bahn besteht, was der Murnauer nicht hat als Alternative.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Starnberg ist immerhin Kreisstadt. Dachau hat mit der S-Bahn einen 10-Minutentakt in der HVZ, trotzdem halten der Pseudo-RE und auch fast alle RB in der HVZ in Dachau, nur der echte RE fährt zuverlässig durch. Dem Arguement mit dem "Freising-Effekt" nach nach müsste man im Regionalverkehr sämtliche Halte innerhalb des S-Bahnnetzes streichen, natürlich auch die an den Endpunkten. Denn auch schon auf der Stammstrecke kann's nicht angehen, dass Leute von Pasing zum Hbf den alex oder eine RB/RE aus Innsbruck oder dem Allgäu stürmen.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

@612 hocker: jaa, so macht das Verkehrskonzept einen Sinn.
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mic
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Beitrag von mic »

Der Freising Effekt dürfte nicht ganz so ausfallen, weil die S-Bahn ab Gauting ja eigene Gleise hat...

Wenn ich die PM richtig verstanden habe, gibt´s ´nen Stundentakt München-Innsbruck (allerdings nur zweistündlich umsteigefrei, ansonsten mit Umsteigen in Seefeld).
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Tequila
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Beitrag von Tequila »

mic @ 27 Sep 2009, 19:06 hat geschrieben: Der Freising Effekt dürfte nicht ganz so ausfallen, weil die S-Bahn ab Gauting ja eigene Gleise hat...
Mit dem "Freising-Effekt" meinte er nicht die Trassenknappheit, sondern die Platzknappheit in den Fahrzeugen, wenn nun die Starnberg-Fahrgäste anstatt der S-Bahn fast alle die schnellen Regionalzüge nutzen würden...
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Elch
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Beitrag von Elch »

Tequila @ 27 Sep 2009, 23:43 hat geschrieben: Mit dem "Freising-Effekt" meinte er nicht die Trassenknappheit, sondern die Platzknappheit in den Fahrzeugen, wenn nun die Starnberg-Fahrgäste anstatt der S-Bahn fast alle die schnellen Regionalzüge nutzen würden...
Der Effekt tritt doch nur bei sehr langen S-Bahn-Fahrzeiten (wie eben zB bei Freising und Petershausen) ein. Für die städtnäheren Regionalzughalte wie zB Dachau oder Starnberg ist der Zeitverlust durch das umsteigen am Hbf (und erst recht von Gleis 27-36 kommend) so groß, daß man mit der S-Bahn genauso schnell in der Stadt ist. In Dachau werden die Regionalzüge auf jeden Fall nicht "gestürmt".
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]

[img]http://meine.flugstatistik.de/pic/ElchMuc.gif[/img]
mic
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Beitrag von mic »

@612 hocker: Ich glaube, Deine Lösung mit nur jeweils einer Flügelung ist sogar realistischer als meine: So bleiben beide Züge relativ kurz (< 180m), was die Stationspreise günstiger macht...
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Flügeln ?
Express ?
Halt in Starnberg ?

Ja was denn nun und wie ???

Den Fahrplan möcht ich sehen, vor allem bei der derzeitigen Infrastruktur :blink:
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

Grüße vom Holledauer Tor
612 hocker
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Beitrag von 612 hocker »

Flügeln ?
In Tutzing und Garmisch.
Express ?
Ist nur in der HVZ und in Lastrichtung zu erwarten.
Halt in Starnberg ?
Nur die in meinem Plan mit rot gekennzeichnete Linie.
Den Fahrplan möcht ich sehen, vor allem bei der derzeitigen Infrastruktur
Wo siehst du denn hierbei ein Problem? Es ist zwar schon ein paar Jahre her, dass ich dort gefahren bin. Aber ich sehe jetzt kein infrastrukturelles Problem.
mic
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Beitrag von mic »

Die Steilstreckenzulassung für den FLIRT in Berchtesgaden lässt ja auf einen Einsatz im Werdenfelser Land hoffen... :)
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich würde eher die Innsbrucker Züge Express fahren.
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JeDi
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Beitrag von JeDi »

mic @ 26 Feb 2010, 22:04 hat geschrieben: Die Steilstreckenzulassung für den FLIRT in Berchtesgaden lässt ja auf einen Einsatz im Werdenfelser Land hoffen... :)
Wo ist im Werdenfelser Land eine Steilstrecke?
Fastrider
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Beitrag von Fastrider »

JeDi @ 27 Feb 2010, 00:09 hat geschrieben: Wo ist im Werdenfelser Land eine Steilstrecke?
Zwischen Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck gibts irgendwo 34%o.
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jonashdf
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Beitrag von jonashdf »

Also auf deutscher Seite ist da keine Steilstrecke. Eher auf der österreichichen Seite.
Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9
flickr Bilder jonashdf
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Fastrider @ 27 Feb 2010, 00:17 hat geschrieben: Zwischen Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck gibts irgendwo 34%o.
Reicht aber nicht für Steilstrecke - dafür brauchts 40 Promille. Maximalsteigung sind übrigens deren 38, auf Deutscher Seite 30; wobei ich nicht weiß, wie der Ösi "Steilstrecke" definiert, und was da für die Zulassung erforderlich ist.
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Beitrag von mic »

Dachte, (auf Hauptstrecken) gehts ab 25%o los ? Wahrscheinlich wieder Haupt- und Nebenstrecke verwechselt.... :rolleyes:
JeDi
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Beitrag von JeDi »

mic @ 27 Feb 2010, 13:45 hat geschrieben: Dachte, (auf Hauptstrecken) gehts ab 25%o los ? Wahrscheinlich wieder Haupt- und Nebenstrecke verwechselt.... :rolleyes:
Die Koril 465.0001 unterscheidet da nicht - siehe hier.
mic
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Beitrag von mic »

Again what learned ;) - danke!

Bemerkenswert, dass der DB Konzern via DB Netz auch Anforderungen für nicht-konzernangehörige Bahnen festlegen kann.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

mic @ 28 Feb 2010, 18:22 hat geschrieben: Again what learned  ;)  - danke!

Bemerkenswert, dass der DB Konzern via DB Netz auch Anforderungen für nicht-konzernangehörige Bahnen festlegen kann.
Nicht nur via DB Netz, das ganze geht sogar noch weiter. Paragraph zwei der Eisenbahnbau- und Betriebsordnung sagt:
(1) Bahnanlagen und Fahrzeuge müssen so beschaffen sein, daß sie den Anforderungen der Sicherheit und Ordnung genügen. Diese Anforderungen gelten als erfüllt, wenn die Bahnanlagen und Fahrzeuge den Vorschriften dieser Verordnung und, soweit diese keine ausdrücklichen Vorschriften enthält, anerkannten Regeln der Technik entsprechen.
(2) Von den anerkannten Regeln der Technik darf abgewichen werden, wenn mindestens die gleiche Sicherheit wie bei Beachtung dieser Regeln nachgewiesen ist.
Der Trick dabei ist: Die Regeln der DB gelten in vielen Bereichen erstmal als anerkannte Regeln der Technik, und solange es keine dementsprechenden anderen Regeln (z.B. des VDV) gibt, kann es passieren, dass die Einhaltung von Regeln der DB auch von anderen Betreiber verlangt wird. Ich vermute aber mal dass langfristig immer mehr dieser Regeln durch VDV-Schriften ersetzt werden.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
612 hocker
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Beitrag von 612 hocker »

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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Alles bestimmt nur ein Zufall... :ph34r:
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bahnfanmuc
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Beitrag von bahnfanmuc »

Stellungnahme

Stellungnahme der DB in Form einer Pressemeldung zu den Vorwürfen die Mofair und Münchner Merkur erheben.
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autolos
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Beitrag von autolos »

Eine typische mofair-Attacke. Als Mitglied dieses Vereins würde ich mich schämen, mit welchen Methoden dort gearbeitet wird. Und die Journalisten, die das Ganze immer gedankenlos nachplappern haben ihren Job auch nicht wirkich verstanden.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Beitrag von 612 hocker »

Eine typische mofair-Attacke. Als Mitglied dieses Vereins würde ich mich schämen, mit welchen Methoden dort gearbeitet wird.
Mofair hat nichts mit der Sache zu tun, außer das sie eben diese Meldung einer Zeitung auf ihrer Presseseite verlinkt haben. Den Einspruch hat der Fahrgastverband Pro Bahn beim EBA eingereicht. Es kann doch durchaus möglich sein, dass hier noch benötigte Infrastruktur abgerissen werden soll und diese Stellungnahme der DB ist auch nicht hilfreich.
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autolos
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Beitrag von autolos »

612 hocker @ 11 May 2010, 15:56 hat geschrieben: Mofair hat nichts mit der Sache zu tun, außer das sie eben diese Meldung einer Zeitung auf ihrer Presseseite verlinkt haben. Den Einspruch hat der Fahrgastverband Pro Bahn beim EBA eingereicht. Es kann doch durchaus möglich sein, dass hier noch benötigte Infrastruktur abgerissen werden soll und diese Stellungnahme der DB ist auch nicht hilfreich.
Du hast recht, es war Pro Bahn. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß sich beim Netz irgendwer mit Belangen des Regionalverkehrs beschäftigt. Mein Eindruck ist, die handeln völlig losgelöst von möglichen betrieblichen Anforderungen. Deshalb bin ich davon überzeugt, daß es nur ein purer Zufall ist.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Werdenfels-Takt: Neues DB-Zeitalter ab 2013
Wundenlecken ist indes beim unterlegenen Wettbewerber ÖBB.  angesagt. Offenbar mussten die Österreicher beträchtlich Lehrgeld bezahlen, ihr Angebot soll formale Fehler aufgewiesen haben. Trotzdem erwägen die ÖBB eine Klage gegen die Entscheidung vor der Vergabekammer. Das ist allerdings im hart umkämpften Bahnmarkt nicht unüblich und selten von Erfolg gekrönt
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
O 530 L
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Beitrag von O 530 L »

Iarn @ 28 Jun 2010, 14:39 hat geschrieben:Werdenfels-Takt: Neues DB-Zeitalter ab 2013
Wundenlecken ist indes beim unterlegenen Wettbewerber  ÖBB.  angesagt. Offenbar mussten die Österreicher beträchtlich Lehrgeld bezahlen, ihr Angebot soll formale Fehler aufgewiesen haben. Trotzdem erwägen die ÖBB eine Klage gegen die Entscheidung vor der Vergabekammer. Das ist allerdings im hart umkämpften Bahnmarkt nicht unüblich und selten von Erfolg gekrönt
Ach, das ÖBB-Angebot war doch besser als das DB-Angebot! Da schau her!
We have always stood on the borderland.
Hirogeru ryoute keep balance
Yori takaku toberu hou e
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