U3 zur Schwanthalerhöhe!

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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zonk
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Beitrag von zonk »

Am uebernaechsten Wochenende (5./6.4.) finden ja am Odeonsplatz Gleisbauarbeiten statt, sodass von Samstag abend bis Sonntag Betriebsschluss zwischen Sendlinger Tor und Odeonsplatz nur ein Pendelzug verkehrt (MVG-Info).

Die U3-Sued verkehrt dabei ab Implerstr. ueber das Betriebsgleis zur Schwanthalerhoehe, das duerfte wohl eine der wenigen Gelegenheiten sein, wo man mal als normaler Fahrgast diesen Streckenabschnitt zu Gesicht bekommt.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

:o Ich wußte gar nicht, daß es dazwischen überhaupt ein Gleis gibt?! :o Mal sehen, vielleicht finde ich Zeit, und schaue mir das an :)

Grüße

ET 423
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Das berühmte Betriebsgleis unter der Theresienwiese... Dass man da mal als Fahrgast durchkommt, schon verwunderlich :)
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Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Moin zusammen,

ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß es zwischen Implerstr. und Schwanthalerhöhe Fahrgastverkehr geben wird... Man wird die Leute an der Implerstr aus- und einsteigen lassen.

Gruß

neudinho
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

*oups* Ich hätte doch vorher den Link verfolgen sollen...
*grumpf* Und an diesem WE bin ich nicht da...

Gruß

neudinho
Smirne

Beitrag von Smirne »

Das ist das normale Notprogramm, dass die U-Bahn fährt wenn die Innenstadt dicht ist. U6 bis Sendlinger Tor, U3 ab Implerstraße zur Westendstraße.

Gruß,
Marcus
Rotblauer

Beitrag von Rotblauer »

Das ist ja Pflichttermin....!!!!!!!!!!!!
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Mal ne Frage: Wozu ist diese Streckenführung normalerweise eigentlich, wenn keine Ausnahmesituation herrscht? Wäre es nicht möglich und/oder sinnvoll, dort einen dauerhaften Fahrgastbetrieb einzurichten?

Liebe Grüße

ET 423
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Smirne

Beitrag von Smirne »

Die Strecke stammt von 1983, als die U5 auf dem Streckenabschnitt Westendstraße - Karlsplatz (Stachus) eröffnet wurde. Um die Fahrzeuge in den Tunnel zu bekommen und natürlich auch wieder zurück in den Betriebshof, wurde diese Betriebsstrecke gebaut udn auch heute noch benutzt, da das die kürzesten Fahrten von U4/5 zum Kieferngarten sind.

Gruß,
Marcus
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

ET 423 @ 28 Mar 2003, 13:55 hat geschrieben:Mal ne Frage: Wozu ist diese Streckenführung normalerweise eigentlich, wenn keine Ausnahmesituation herrscht? Wäre es nicht möglich und/oder sinnvoll, dort einen dauerhaften Fahrgastbetrieb einzurichten?
Warum sie gebaut wurde, steht ja schon weiter oben.

Warum sie nicht dauerhaft zum Fahrgasteinsatz genutzt wird, weiß ich nicht wirklich, ich glaube aber, dass das daran liegt, dass es sich eben nur um ein Gleis handelt, nicht um zwei. Somit wär das immer ein Engpass (bei der S-Bahn geht sowas ja auch, deswegen ist das Argument nicht so furchtbar stichhaltig, ich weiß). Und ob eine derartige Verbindung Sinn machen würde, steht auf einem anderen Blatt.
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Smirne

Beitrag von Smirne »

Das liegt wohl eher an der Unsinnigkeit einer solchen Verbindung. Soviel Verkehr ist nicht von Fürstenried/Großhadern ins Westend, dass sich hier eine eigene U-Bahn-Linie rentieren würde.

Gruß,
Marcus
Rotblauer

Beitrag von Rotblauer »

Planmäßigen Fahrgastbetrieb wird es dort nie geben. Sinnvoll wäre er vielleicht nur in der HVZ und da kommst Du mit einem eingleisigem Abschnitt nicht weit, denn bei Zugfolgen von 2-3 Minuten auf der U3/6 und U4/5 wäre die Staugefahr einfach viel zu groß.

Was aber anscheinend nicht alle poster hier wissen. Es handelt sich nicht nur um ein Gleis. Bei der Implerstraße und an der Schwanthalerhöhe erfolgt die Einfädelung über ein Gleis. Unter der Theresienwiese befindet sich aber eine dreigleisige Abstellanlage. Dort ist, soweit ich weiß, auch Betriebsbeginn- und Betriebsschluss für die HVZ-Züge (respektive Fahrpersonal) der U4.
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Rotblauer @ 28 Mar 2003, 14:19 hat geschrieben:Was aber anscheinend nicht alle poster hier wissen. Es handelt sich nicht nur um ein Gleis. Bei der Implerstraße und an der Schwanthalerhöhe erfolgt die Einfädelung über ein Gleis. Unter der Theresienwiese befindet sich aber eine dreigleisige Abstellanlage.
Dass es da drei Gleise hat, kann ich dem Gleisplan schon entnehmen, ich bezog mich mit "eingleisig" eben auf die von dir angesprochenen Einfädelungen über jeweils ein Gleis. Und das macht's halt für Regelverkehr untauglich.
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Rotblauer

Beitrag von Rotblauer »

Absolut in Ordnung. Aber ein anderer Poster wusste noch nicht einmal von der Verbindung selbst, für den dürfte auch die Abstellanlage eine kleine Überraschung sein.........
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Rotblauer @ 28 Mar 2003, 14:32 hat geschrieben: Absolut in Ordnung. Aber ein anderer Poster wusste noch nicht einmal von der Verbindung selbst, für den dürfte auch die Abstellanlage eine kleine Überraschung sein.........
Damit dürfte wohl ich gemeint sein *sfg*. Meine Unwissenheit liegt daran, daß ich mich mit dem U-Bahn-Netz nie wirklich befaßt habe ;) Ich habe keine Ahnung, wo sich in diesem riesigen Netz überall kleine (oder große) Abstellanlagen für die Fahrzeuge befinden, und ich hab auch keine Ahnung von Gleisverbindungen, die nicht im Regelbetrieb befahren werden und somit auch nicht im Übersichtsplan vermerkt sind ;)

Grüße

ET 423
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Rotblauer @ 28 Mar 2003, 13:16 hat geschrieben: Das ist ja Pflichttermin....!!!!!!!!!!!!
Volle Zustimmung :rolleyes: :D
Beste Grüße usw....
Christian


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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Unter Theresienwiese-Station gab es drei Abstellgleise ??? *ich hätte gern das Fotobild sehen können... , wow
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Dol-Sbahn @ 29 Mar 2003, 14:36 hat geschrieben: Unter Theresienwiese-Station gab es drei Abstellgleise ??? *ich hätte gern das Fotobild sehen können... , wow
Es gibt diese Abstellanlage nach wie vor. Im Buch "Die Münchner U-Bahn", 2. Auflage, ist auf Seite 25 ein Bild davon drin.
Aber wohlgemerkt unter der Theresienwiese als Verbindungsgleis zur U3/6, nicht unter dem gleichnamigen Bahnhof der U4/5
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Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Die Verbindungsstrecke kann man auch, bevor es aus Richtung TW in den Bahnhof Schwanthlerhöhe reingeht, auch erkennen.

Gruß

neudino
Electron
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Beitrag von Electron »

Hallo,
tja, am Samstag abend fuhren die U3-Süd-Züge noch durch den BT bis Schwanthalerhöhe. Anscheinend war das allerdings a bisserl "verspätungsträchtig" und scheint den Fahrplan der U3 Richtung Fürstenried West etwas strapaziert zu haben.
Heute (Sonntag) haben (zumindest gegen 15h30) die Züge an der Implerstr. geendet ("nicht einsteigen", Ansage "bitte alle aussteigen"). Also leider keine Fahrt mehr durch BT. An der Schwanthalerhöhe ist auch nach 30 Min Wartezeit keine U3 vorbeigefahren , obwohl ein Aushangfahrplan "U3 Fürstenried West" (!) hier vorhanden war :(

Gruß

Tobias
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Dann waren diese ganzen Ankündigungen wohl nicht ganz richtig...und somit wurde es doch nichts aus der besonderen Fahrt...:(
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mik

Beitrag von mik »

Große Enttäuschung. Da hätte ich im Bett bleiben können. Laut U-Bahnfahrer war eine Signalstörung schuld. Wurde auch an der Implerstraße so durchgesagt.

Durchsagen an der Schwanthalerhöhe dagegen Fehlanzeige.......
Electron
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Beitrag von Electron »

Hallo,
Es gibt ja noch ein Wochenende im Mai, an dem nochmal genauso gefahren werden soll. vielleicht klappts ja da ohne Signalstörung...

Gruß
Tobias
mik

Beitrag von mik »

Tunnelbaustelle am Odeonsplatz. Notwendige Bauarbeiten, die unvermeidbar sind und Unannehmlichkeiten mit sich bringen. Wie die MVG gestern aber damit umging, spottet jeder Beschreibung.

Zunächst fällt die Verbindung der U3 zwischen Implerstsraße und Schwanthalerhöhe wegen Signalstörung aus. Fahrgastinfo aber Fehlanzeige. An der Schwanthalerhöhe hängt der Farplan aus (Abfahrt der U3 um 03, 13, 33, .....) aber es kommt keine U3. Dafür zwischen 10.30 und 11.00 Uhr vier mal die allgemeine Ansage vom Band, dass für die Ertüchtigung der U-Bahn zum neuen Stadion am Wochenende gebaut werden muss. Vom Ausfall der Umleitungs-U3 kein Wort. Immerhin wurde es an der Implerstraße wohl regelmäßig durchgesagt.

Noch größere Panne aber die kläglichen Umschiffungsversuche der Baustelle Odeonsplatz. Anstatt mit einem 20 Minuten-Takt zu agieren und Anschlüsse vorzuhalten, fährt der Pendel zwischen Sendlinger Tor und Odeonsplatz ohne Sinn und Verstand (zumindest um die Mittagsstunde). Ankunft des Pendels am Odeonsplatz um 11.46 Uhr. Von Anschluss keine Spur. Angeblich sei die U6 zwei Minuten zuvor los gefahren...?!?!?!?! Unendliches Warten, keine einzige Durchsage bezüglich der ersatzfahrplanmäßigen Abfahrt der U6 um 11.55 Uhr und frustrierte weil selbst ahnungslose MVG-Mitarbeiterinnen. Um 12.12 endlich Licht im Dunkel und höhnischer Applaus vom vollen Bahnsteig.
Um 12.18 endlich Bewegung in Richtung Münchner Freiheit.

Die zweifelhafte Krönung in der Mittagskomödie liefterte aber die MVG-Mitarbeiterin am Sendlinger Tor gegen 11.40 Uhr, die sichtlich genervt und selbstherrlich die fragenden Fahrgäste genau in die falschen Züge setzte. Den ersten Einwand tat sie abfällig ab, ehe es wohl Klick machte und es die Dame auf einmal ganz eilig hatte. Für Fahrgäste in Richtung Norden hatte die Falschfahrt aber nicht einmal Folgen, weil es am Odeonsplatz (siehe oben) ohnehin keinen Anschluss gab und auch der nächste Pendelzug noch weit vor Abfahrt der nächsten U6 da war.

Anmerkung am Rande: Warum ist es nicht möglich, für den Ersatzverkehr die Richtungsangaben unter den Zugzielanzeigern am Sendlinger Tor und am Odeonsplatz zu überkleben und stattdessen eindeutig, nämlich optisch und nicht nur bayerisch akustisch ("Weltstadt"????) auf den Pendelzug hinzuweisen? Diese Maßnahme hätte wirklich und unmissverständlich informiert......
Churfürst August

Beitrag von Churfürst August »

Warum beschleicht mich bei der ganzen Geschichte wohl eine leichte Schadenfreude !? ;)
Münchens Heilige Kuh...... Und dann soooowas, tztztz !

Gruß, Ch. :D
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ja, ja :rolleyes: :rolleyes: Auch der unfehlbare MVG kann mal Fehler machen!!! :mellow: :mellow:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Flok
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Beitrag von Flok »

Und da soll noch jemand sagen: "Bei der U-Bahn klappt das viel besser wie bei ihrem Sauladen (S-Bahn)" :P
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Charlie.B @ 7 Apr 2003, 11:14 hat geschrieben: Warum beschleicht mich bei der ganzen Geschichte wohl eine leichte Schadenfreude !? ;)
Münchens Heilige Kuh...... Und dann soooowas, tztztz !
:D :D :D :D :D :D :D :D Wieso stimme ich dir zu? :lol: :lol: :lol: :lol: :P :P Das zeigt vor allem mir, daß die U-Bahn so lange normal läuft, wie alles planmäßig von statten geht (KEINE Bauarbeiten, KEINE Störungen). Aber sobald es irgendwas Außergewöhnliches gibt, schon bricht alles ein *ggg*. Zumal diese Sperrungen ja noch geplant waren?!?! Man stelle sich vor, was los ist, wenn mal was Außergewöhnliches passiert *g*. Ich meine, hier im Forum mal was von einer schadhaften Tür und deren Folgen für den ganzen Ablauf gelesen zu haben *gg*... *schadenfreude*
Flok @ 7 Apr 2003, 11:47 hat geschrieben:Und da soll noch jemand sagen: "Bei der U-Bahn klappt das viel besser wie bei ihrem Sauladen (S-Bahn)":P
Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen *zustimm* *gggg*

Grüße

ET 423
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
MünchnerFreiheit
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Beitrag von MünchnerFreiheit »

naja...
jetzt gabs einmal ein Chaos (ja, ich saß auch drin, als sich scheinbar in einem Pendelzug am Sendlinger Tor die beiden Fahrer nicht einigen konnten, ob sie nun fahren oder Bremsen wollen *ggg* - so wirkte es jedenfalls..vor allem, weil sie ihre Besprechungen zT. über die Lautsprecher hielten), aber idR läufts bei der UBahn halt einfach besser als bei der SBahn. Woran das liegt (Nadelöhr Stammstrecke/Verkehrswegenutzung durch Regional-, Fern- & Güterverkehr versus exklusive Linienführung usw.) ist klar, Fakt ist halt nur, daß die SBahn halt erheblich öfter Chaos verbreitet.

Gruß

Flo
Of Course I'm for Monogamy: I'm Also for Everlasting Peace and an End to Taxes
Smirne

Beitrag von Smirne »

Das liegt einfach nur daran, dass bei der U-Bahn sowohl an Fahrzeugen als auch an der Infrastruktur besser gewartet wird. Damit gibt es weniger Ausfälle durch die Technik, die ja bei der S-Bahn einen Großteil der Störungen ausmacht.

Gruß,
Marcus
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