Es wird keinen Fickbus-Verkauf über die ÖBB-App geben.Valentin @ 23 May 2017, 21:12 hat geschrieben: Das war die zugegeben etwas überspitzte Darstellung des Fahrkartenverkaufes über die ÖBB-Internet(-App).
Grundsatzdiskussion Fernbus
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Genau, wegfinder.at. Da sind die ÖBB zwar dran beteiligt (wie ich bereits ausführte), aber eben nicht nur die ÖBB. Vermutlich wird das eh nur (vergleiche DB-Quixxit) eine Weiterleitung zu Fickbus, mit der man halt noch etwas Provision abgreifen will.Valentin @ 23 May 2017, 21:13 hat geschrieben: Die Presse: " Ab 1. August können FlixBus Tickets direkt und auch über die neue, von den ÖBB kürzlich mit Partnern präsentierte Mobilitäts-App wegfinder.at gekauft werden."
Zugegeben, manche Betriebseinstellung der letzten Jahre wäre vermeidbar gewesen, ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass der verflixxte grüne Bus ab demnächst auch nach Neckenmarkt-Horitschon verkehrt. Das ist ja auch eine Frage der österreichischen Landespolitik, also je nach dem wie sich die Regierenden vor Ort zur jeweiligen Bahnstrecke stellen.NJ Transit @ 23 May 2017, 20:27 hat geschrieben: Vermutlich fällt deshalb auf so vielen (und auch in Zukunft vermutlich weiteren) Nebenstrecken die Wahl auf den Bus, weil die ÖBB so unendlich toll ist im Vergleich zur DB?
Dennoch bieten die ÖBB noch gewisse Vorteile über die DB - wieviel verschiedene Tarife und Fahrscheine kann ich, sagen wir, von Nürnberg nach Bamberg nutzen? Oder von Mannheim nach Heidelberg? Und wo kann ich auch mit einer "billigen" Verbundfahrkarte einfach den nächsten Zug nehmen, ob S-Bahn oder Railjet?
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Als kostengünstige Alternative find ich Fernbusse relativ attraktiv, gerade um der Bahn auch ein bisschen Preisdruck zu machen.
Allerdings sind diese Busse schon ziemliche Umweltverpester. Ich persönlich reise immer mit der Bahn, ich kann es mir aber im Gegensatz zu einem Schüler oder Studenten auch leisten. Aber mittlerweile haben sich die Preise bei der Bahn ja auch verbessert, ich denke wenn man rechtzeitig bucht sollte man die Bahn immer vorziehen.
Inbesondere weil man viel mehr Platz hat im Zug als im Bus
Allerdings sind diese Busse schon ziemliche Umweltverpester. Ich persönlich reise immer mit der Bahn, ich kann es mir aber im Gegensatz zu einem Schüler oder Studenten auch leisten. Aber mittlerweile haben sich die Preise bei der Bahn ja auch verbessert, ich denke wenn man rechtzeitig bucht sollte man die Bahn immer vorziehen.
Inbesondere weil man viel mehr Platz hat im Zug als im Bus
Schreibt mir wohl ihr Lust auf eine Unterhaltung habt
Ich halte von diesem "Billig..Billig..Billig" und diesem Subunternehmer-Fahrertums der grünen Schwemme überhaupt nichts. Denn es geht zu Lasten der Personale und zu Lasten des Komforts, bei Bahn und Bus.
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Weniger Fahrten von Fernbussen Hebt Flixbus (...) nun bald die Preise an?Vier Jahre nach der Liberalisierung des Fernbusmarktes hat der Anbieter Flixbus quasi ein Monopol erreicht. Das Angebot an Fahrten in Deutschland hat sich seit Ende 2015 um 35 Prozent reduziert. (...) Ende 2015 gab es (...) 328 Linien-Verbindungen in Deutschland. Derzeit sind es 252. Die Zahl der Fahrten pro Woche sank von 4.653 auf 2.989. (...)
Flixbus-Gründer Krauss sieht wenig Spielraum für Preiserhöhungen: (...) Er will lieber mehr Kunden gewinnen. (...) Denn obwohl mehrere Anbieter verschwunden sind, lagen die Fahrgastzahlen in Deutschland 2016 mit 24 Millionen noch leicht über dem Vorjahr.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
"Die bessere Mitfahrgelegenheit", so der (mittlerweile nicht mehr ganz so) neue, leicht doppeldeutige Claim des IC Busses, erweitert in zwei Tagen ihr Streckennetz.
Wer direkt losbuchen möchte, wird in der Reiseauskunft unter Eingabe des naheliegenden Zieles "Amsterdam Centraal" keine IC-Busverbindung ausgespuckt bekommen (aber eine mit dem Busersatzverkehr Leer-Groningen - ausgerechnet), denn in der niederländischen Hauptstadt wird der Bahnhof Sloterdijk angefahren.
Abfahrten in Hamburg erfolgen wie gesagt um 10.50 und 22.30 Uhr, in Amsterdam um 10.30 und 23.55 Uhr. Fahrzeiten betragen tagsüber über Bremen 6:40 Stunden, nachts über Hannover 7:10 Stunden.
Deutsche "Binnenfahrten", bspw. von Hamburg nach Leer, sind aus irgendwelchen Gründen nicht vorgesehen. Im Flyer (PDF) wird immerhin die Relation Groningen-Amsterdam für neunneunzig angepriesen.
DB-Pressemitteilung von heuteMit dem IC Bus von Hamburg nach Amsterdam
Ab 19. Juli zweimal täglich • Buchung ab sofort möglich • Sparpreis ab 9,90 Euro• Zustiege in Bremen, Oldenburg und Leer bzw. Hannover
Die Deutsche Bahn (DB) baut ihre IC- Bus-Verbindungen in die niederländische Metropole Amsterdam sowie Groningen und Utrecht aus. Ab sofort können Fahrkarten für die neue Linie gebucht werden.
Die IC Busse verkehren ab Mittwoch, 19. Juli. Täglich werden zwei Fahrten pro Richtung angeboten. Der erste Bus startet um 10.50 Uhr ab Hamburger ZOB [sic] mit Zustiegen in Bremen, Oldenburg und Leer über Groningen nach Amsterdam. Der zweite fährt nachts mit Zustieg in Hannover über Utrecht. Abfahrt in Hamburg ist um 22.30 Uhr.
Die neue Linie bietet komfortables Reisen ohne Umstieg – auch über Nacht.
Der IC Bus der DB ergänzt die Verbindungen des Schienenverkehrs. Er ist Teil des Preis-, Vertriebs- und Angebotssystems der DB. BahnCard-Inhaber erhalten die üblichen Rabatte, Familienkinder unter 15 Jahren reisen kostenfrei mit. Tickets für die einfache Fahrt von Hamburg nach Amsterdam gibt es mit dem „Europa-Spezial IC Bus“ ab 19,90 Euro, die Verbindung Leer – Groningen ist bereits ab 9,90 Euro erhältlich. Es besteht Reservierungspflicht; die Sitzplatzreservierung ist im Fahrpreis enthalten.
Zum Einsatz kommen Reisebusse mit moderner Komfort- und Sicherheitsausstattung. Dazu gehören kostenloses WLAN im In- und Ausland, ein kostenloses Entertainment-Portal, großzügiger Sitzabstand, Steckdosen am Platz, Klimaanlage, ein kleiner Getränke- und Snack-Verkauf, ein WC sowie ausreichend Platz für Gepäck.
Fahrzeiten und weitere Informationen bietet www.bahn.de/icbus. Fahrkarten sind erhältlich über bahn.de, DB Automaten, DB Reisezentren, DB Agenturen oder beim Reiseservice unter 01806 99 66 33*. In den Niederlanden sind Tickets auch bei Treinreiswinkel erhältlich.
Wer direkt losbuchen möchte, wird in der Reiseauskunft unter Eingabe des naheliegenden Zieles "Amsterdam Centraal" keine IC-Busverbindung ausgespuckt bekommen (aber eine mit dem Busersatzverkehr Leer-Groningen - ausgerechnet), denn in der niederländischen Hauptstadt wird der Bahnhof Sloterdijk angefahren.
Abfahrten in Hamburg erfolgen wie gesagt um 10.50 und 22.30 Uhr, in Amsterdam um 10.30 und 23.55 Uhr. Fahrzeiten betragen tagsüber über Bremen 6:40 Stunden, nachts über Hannover 7:10 Stunden.
Deutsche "Binnenfahrten", bspw. von Hamburg nach Leer, sind aus irgendwelchen Gründen nicht vorgesehen. Im Flyer (PDF) wird immerhin die Relation Groningen-Amsterdam für neunneunzig angepriesen.
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Gefahr! Gefahr! Gefahr! Gefahr! :ph34r:Handelsblatt @ 6 Aug 2017, 15:46 hat geschrieben:Schienenmaut runter und her mit der Busmaut: Solche Forderungen kursieren kurz vor der Bundestagswahl. Flixbus spricht von „Wahnsinn“. Denn kommt die neue Maut, gerate das Geschäftsmodell des Branchenprimus in Gefahr.
Flixbus warnt vor Busmaut
Keine Alternative zum Transrapid MUC
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Ist aus deren Sicht natürlich absolut verständlich, dass die dagegen sind.
Allgemein betrachtet wird es höchste Zeit, dass die Busse auch Maut zahlen müssen. Wenn LKWs Maut zahlen, warum nicht auch schon längst Busse? Die machen die Autobahnen doch genauso kaputt.
Selbst wenn dann jedes Ticket 5€ teurer werden würde, wäre der Fernbus für viele immer noch eine attraktive Alternative.
Allgemein betrachtet wird es höchste Zeit, dass die Busse auch Maut zahlen müssen. Wenn LKWs Maut zahlen, warum nicht auch schon längst Busse? Die machen die Autobahnen doch genauso kaputt.
Selbst wenn dann jedes Ticket 5€ teurer werden würde, wäre der Fernbus für viele immer noch eine attraktive Alternative.
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Was ist daran jetzt Pseudo Journalismus? Das ist doch ein ganz neutral geschriebener Artikel zum Thema, dass Flixbus vor der Busmaut warnt und die Position von Flixbus wieder gibt.Iarn @ 7 Aug 2017, 08:27 hat geschrieben: Aus Seiten von flixbus verständlich, bedenklich finde ich den ungefilterten Pseudo Journalismus des Handelsblatts.
Was in meinen Augen das Problem daran ist: Es wird nur die Position von Flixbus wiedergegeben. Die dafür ausführlich, Schwämmlein wird in jedem der acht Absätze des Kerntextes einmal zitiert - und das nicht nur mit der Ablehnung einer Busmaut, sondern auch über die Marktentwicklung ("sehr gut") in F und ITA, über die Profitabilität seines Unternehmens, mit einem merkwürdigen Turn über die Konkurrenz zur Bahn ("es werden Bus und Bahn wachsen – auch wenn nicht jeder morgen sein Auto verkaufen wird" #marketinggeblubber), über die Bedeutung des VDE 8 auf der Strecke Berlin-München ("den Fliegern mehr weh tun wird als uns") und als neues Info-Angebot das Markieren der Busse auf Google Maps.Ionenweaper @ 7 Aug 2017, 09:54 hat geschrieben:Was ist daran jetzt Pseudo Journalismus? Das ist doch ein ganz neutral geschriebener Artikel zum Thema, dass Flixbus vor der Busmaut warnt und die Position von Flixbus wieder gibt.
Aber bevor da jetzt die große Mediendiskussion ausartet - das ist kein Zeitungsartikel im originären Sinne, keine "klassische" Nachricht im engeren Sinne (also mit den sieben W-Fragen), kein Bericht. Das ist eine Agenturmeldung der dpa, die überregionale Zeitungen standardmäßig und i.d.R. ungekürzt veröffentlichen, beispielsweise auch die FAZ. Positiv formuliert wird dadurch ein breiter Überblick gegeben, was in der Welt unterhalb der als wirklich wichtig angesehen Dinge sonst noch passiert.
Was mir da speziell fehlt ist eine weitere Kontextualisierung, die darüber hinausgeht, Linke, Grüne und SPD hätten eine Fernbusmaut in ihrem Wahlprogramm stehen. Nebenbei, das grüne Programm mit dem wunderbar windelweichen wolkenhaften Titel Zukunft wird aus Mut gemacht (und die wundern sich, warum sie niemand mehr wählt?) enthält keine solche Forderung. Fernbusse stehen dort gar nicht drin; Maut nur in Bezug auf eine Ausweitung auf Lastfahrzeuge ab 3,5 Tonnen und eine möglichst flächendeckende Mautpflicht.
Was spricht für eine ausgeweitet Mautpflicht, welche Gründe gibt es dafür? Warum wird nicht erwähnt, dass eine Senkung der Trassenkosten vor allem für Güterzüge relevant ist, um den Verkehr auf die Schiene zu verlagern? Für ein Fleißsternchen könnte man noch die hohen Fixkosten nennen, die privaten SPFV-Anbietern in Deutschland das Leben schwer machen. Es fehlt wie gesagt eine Kontextualisierung, die eine gelungene informierende Nachricht ausmacht.
Will man da ein klassisches journalistisches Kriterium anlegen, dann fehlt eine Stimme, die eine gegenteilige Position vertritt. Es wird alleine die Stimme Schwämmleins zitiert, und das lang und breit. Alleine diese Auswahl ist nicht neutral.
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Das ist aber auch eine News über die Aussagen von Flixbus, kein Artikel über die Lage des Fernbusmarkts (übrigens üblich bei Seiten wie Handelsblatt) noch ein wissenschaftlicher Artikel. Man muss als Journalist auch nicht in einer normalen News sämtliche Positionen aller Teilnehmer dazu darstellen, da reicht ein kurzer Satz über andere Meinungen (hier mit dem Parteiprogramm der Parteien ja passiert). Ich persönlich bin froh nicht immer die gleichen Argumente zu lesen, deswegen lese ich zurzeit auch Handelsblatt deutlich lieber als manche "klassischen" Online-Medien - Sachen im politischen Rahmen einordnen (also die Frage, wer sagt es), muss ich eh bei jedem Artikel selbst.Jogi @ 7 Aug 2017, 11:35 hat geschrieben: Was in meinen Augen das Problem daran ist: Es wird nur die Position von Flixbus wiedergegeben. Die dafür ausführlich, Schwämmlein wird in jedem der acht Absätze des Kerntextes einmal zitiert - und das nicht nur mit der Ablehnung einer Busmaut, sondern auch über die Marktentwicklung ("sehr gut") in F und ITA, über die Profitabilität seines Unternehmens, mit einem merkwürdigen Turn über die Konkurrenz zur Bahn ("es werden Bus und Bahn wachsen – auch wenn nicht jeder morgen sein Auto verkaufen wird" #marketinggeblubber), über die Bedeutung des VDE 8 auf der Strecke Berlin-München ("den Fliegern mehr weh tun wird als uns") und als neues Info-Angebot das Markieren der Busse auf Google Maps.
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Dann also auch TollCollect-Boxen für PKW, sonst ist es eh nicht fair. Zumal der Quotient aus Masse bewegter Passergiere zu Masse des bewegten Fahrzeuges im Bus vermutlich besser ausfällt als beim Auto.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Bei den Schweizer Eisenbahnen ist bekanntlich alles besser, pünktlicher, sicherer und allgemein toller als in Deutschland. Um so netter, dass nun auch hier der Fernbusverkehr geöffnet wird. Zwar mit der Bedingung, Halbtax und GA anzuerkennen und "ohne direkte Konkurrenz zum Schienennetz", aber das ist der IC-Bus ja in der Theorie auch. Gleichzeitig kommt übrigens die Öffnung des Schweizer Netzes für ausländische EVU.
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Wo passt denn diese Meldung jetzt hin?
DeinBus steigt in den Nahverkehr ein und betreibt zukünftig den Stadtbus Friedberg.
Interessant finde ich die Aussage "Künftig wollen wir mindestens eine [Ausschreibung] pro Jahr gewinnen.", die der Geschäftsführer Schützenhofer gegenüber der Zeitung tätigte.
DeinBus steigt in den Nahverkehr ein und betreibt zukünftig den Stadtbus Friedberg.
Interessant finde ich die Aussage "Künftig wollen wir mindestens eine [Ausschreibung] pro Jahr gewinnen.", die der Geschäftsführer Schützenhofer gegenüber der Zeitung tätigte.
"Ihr nehmt doch alle Drogen!" - diesmal auch der Flixbus-Lenker. Tja, einheitliches Niveau eben...146225 @ 25 Jan 2018, 20:42 hat geschrieben: Flixbus macht mal wieder positive Schlagzeilen...
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Und das ganze nochmal als Neuauflage.146225 @ 29 Jan 2018, 20:43 hat geschrieben: "Ihr nehmt doch alle Drogen!" - diesmal auch der Flixbus-Lenker. Tja, einheitliches Niveau eben...
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Flixbus ist mit der Auslastung der Strecke Berlin - Hannover - Frankfurt - Stuttgart zufrieden und bündelt seine schienengebundenen Aktivitäten (z.B. locomore, HKX) unter der Marke Flixtrain. Quellen: Flixtrain website, Aargauer Zeitung
Konnten die Locomore Gründen ein Management Pöstchen abstauben, oder sind die ganz abgesägt.AndiFant @ 6 Mar 2018, 10:14 hat geschrieben: Flixbus ist mit der Auslastung der Strecke Berlin - Hannover - Frankfurt - Stuttgart zufrieden und bündelt seine schienengebundenen Aktivitäten (z.B. locomore, HKX) unter der Marke Flixtrain. Quellen: Flixtrain website, Aargauer Zeitung
Noch ein Artikel mit einer reißerischen Fotomontage :huh: