Wobei ich mich frage, warum amn in Berlin soviele Vorleistungen gebaut aht (z.B. Turmstr., Adenauerplatz, Kleistpark), während man in München zur gleichen Zeit lieber den U-Bahnhof Sendlinger Tor für die U1/8 begmännisch gebaut hat und keine Vorleistung erbracht hat.Bayernlover @ 18 Jan 2010, 21:03 hat geschrieben: Danke für den Link, das Ausmaß ist ja erschreckend :ph34r:
Stadtbahn Charleroi
Da die endgültige Lage des Bahnhofs der U8/1 noch nicht entschieden war, hat man nur das Stück direkt unter der U3/6 gebaut. Es gab also sehr wohl eine Vorleistung.Fastrider @ 19 Jan 2010, 00:24 hat geschrieben:Wobei ich mich frage, warum amn in Berlin soviele Vorleistungen gebaut aht (z.B. Turmstr., Adenauerplatz, Kleistpark), während man in München zur gleichen Zeit lieber den U-Bahnhof Sendlinger Tor für die U1/8 begmännisch gebaut hat und keine Vorleistung erbracht hat.
weil man in Berlin zu der Zeit von ganz anderen Vorraussetzungen ausging - ohne die Übergabe der S-bahn von der Reichsbahn an die BVG 1984 und die Wiedervereinigung wären die Vorleistungen wohl alle genutzt worden.Fastrider @ 19 Jan 2010, 00:24 hat geschrieben: Wobei ich mich frage, warum amn in Berlin soviele Vorleistungen gebaut aht (z.B. Turmstr., Adenauerplatz, Kleistpark), während man in München zur gleichen Zeit lieber den U-Bahnhof Sendlinger Tor für die U1/8 begmännisch gebaut hat und keine Vorleistung erbracht hat.
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Charleroi ist wirklich ein grotesk-surreal wirkender Betrieb, der zwar völlig ineffektiv geplant, aber überaus sehenswert ist.
Die Linie 55 von Parc (erst vor ein paar Jahren in Betrieb genommen) nach Gilly verläuft komplett unterirdisch mit einer Schleifenfahrt durch die Station Waterloo (wo auch die Geisterstrecke nach Centenaire abzweigt). Die Triebwagen - ähnlich den M6 aus dem Ruhrgebiet, aber mit PCC-Pedalsteuerung - sind schnell, aber fast leer unterwegs. Die Strecke verläuft nämlich - trotz Tunnel - nur am Rande der Innenstadt entlang. In Gilly gibt es auf dem Bahnsteig ein besetztes (sonst habe ich nur leerstehende gesehen) Aufsichtshäuschen, in dem man Fahrscheine erwerben kann, denn sonst sind diese nur beim Fahrer oder am TEC-Verkaufsschalter am Bahnhof Sud erhältlich. Fahrscheinautomaten gibt es im gesamten Netz nicht!
Besonders fasziniert hat mich die Linie 89 nach Anderlues. Sie beginnt in der Wendeschleife vor dem Bf. Sud und steigt sofort auf eine Hochbahnbrücke zur Station Villette (die irgendwie keinen richtigen Anschluss zu den umliegenden Gebäuden hat) empor, um dann in ständigem Wechsel aus Tunnelrampen, Hochbahnbrücken und kurzen Tunnels eine Industrielandschaft aus Hochstraßen, Kanälen, Bahnstrecken, Stahlwerken, Hochöfen und abgerissenen Industriebrachen zu durchqueren. Hinter Moulin wird es ländlich, aber die Strecke ist immer noch "U-Bahn-mäßig" mit abgetrennter Trasse und Quertragwerken quer durch Wald und Wiesen trassiert. Die Stationen sind riesige Betonklötze, an denen mühelos ein Vier-Wagen-Zug halten könnte, aber sie liegen abseits jeder Bebauung und nur wenige Fahrgäste steigen in die kleinen Triebwagen ein. In Petria dann ein abrupter Szenenwechsel: Die Metro endet - die 89 wird in einer scharfen S-Kurve wieder zur Überlandstraßenbahn, die in eingleisiger Seitenlage nach Anderlues weiterfährt. Am Ortsrand sieht man noch den geradeaus weiterführenden Abzweig nach La Louviere, bei dem man nach der Stilllegung zwar die Gleise herausriss, aber die Hochkettenfahrleitung stehen ließ! Kurvenreich gehts in Seitenlage am Betriebshof Anderlues (der wahrscheinlich der einzige Grund für den Weiterbetrieb des straßenbahnmäßigen Astes ist) vorbei und mitten durch den Ort zur Endstelle "Anderlues Monument".
Jedenfalls will man in den nächsten Jahren aus dem verkorksten Netz noch einiges herausholen: Die Endstellen "Sud" und "Parc" sollen durch eine Straßenbahnstrecke(!) verbunden, der seit Jahren fertige, aber nicht in Betrieb genommene Abschnitt Gilly-Soleilmont sowie die Betriebsstrecke nach Gosselies für den Fahrgastbetrieb hergerichtet werden.
Ich habe von meinem Besuch im letzten Herbst noch ein paar Fotos; bei Interesse kann ich sie einstellen.
Die Linie 55 von Parc (erst vor ein paar Jahren in Betrieb genommen) nach Gilly verläuft komplett unterirdisch mit einer Schleifenfahrt durch die Station Waterloo (wo auch die Geisterstrecke nach Centenaire abzweigt). Die Triebwagen - ähnlich den M6 aus dem Ruhrgebiet, aber mit PCC-Pedalsteuerung - sind schnell, aber fast leer unterwegs. Die Strecke verläuft nämlich - trotz Tunnel - nur am Rande der Innenstadt entlang. In Gilly gibt es auf dem Bahnsteig ein besetztes (sonst habe ich nur leerstehende gesehen) Aufsichtshäuschen, in dem man Fahrscheine erwerben kann, denn sonst sind diese nur beim Fahrer oder am TEC-Verkaufsschalter am Bahnhof Sud erhältlich. Fahrscheinautomaten gibt es im gesamten Netz nicht!
Besonders fasziniert hat mich die Linie 89 nach Anderlues. Sie beginnt in der Wendeschleife vor dem Bf. Sud und steigt sofort auf eine Hochbahnbrücke zur Station Villette (die irgendwie keinen richtigen Anschluss zu den umliegenden Gebäuden hat) empor, um dann in ständigem Wechsel aus Tunnelrampen, Hochbahnbrücken und kurzen Tunnels eine Industrielandschaft aus Hochstraßen, Kanälen, Bahnstrecken, Stahlwerken, Hochöfen und abgerissenen Industriebrachen zu durchqueren. Hinter Moulin wird es ländlich, aber die Strecke ist immer noch "U-Bahn-mäßig" mit abgetrennter Trasse und Quertragwerken quer durch Wald und Wiesen trassiert. Die Stationen sind riesige Betonklötze, an denen mühelos ein Vier-Wagen-Zug halten könnte, aber sie liegen abseits jeder Bebauung und nur wenige Fahrgäste steigen in die kleinen Triebwagen ein. In Petria dann ein abrupter Szenenwechsel: Die Metro endet - die 89 wird in einer scharfen S-Kurve wieder zur Überlandstraßenbahn, die in eingleisiger Seitenlage nach Anderlues weiterfährt. Am Ortsrand sieht man noch den geradeaus weiterführenden Abzweig nach La Louviere, bei dem man nach der Stilllegung zwar die Gleise herausriss, aber die Hochkettenfahrleitung stehen ließ! Kurvenreich gehts in Seitenlage am Betriebshof Anderlues (der wahrscheinlich der einzige Grund für den Weiterbetrieb des straßenbahnmäßigen Astes ist) vorbei und mitten durch den Ort zur Endstelle "Anderlues Monument".
Jedenfalls will man in den nächsten Jahren aus dem verkorksten Netz noch einiges herausholen: Die Endstellen "Sud" und "Parc" sollen durch eine Straßenbahnstrecke(!) verbunden, der seit Jahren fertige, aber nicht in Betrieb genommene Abschnitt Gilly-Soleilmont sowie die Betriebsstrecke nach Gosselies für den Fahrgastbetrieb hergerichtet werden.
Ich habe von meinem Besuch im letzten Herbst noch ein paar Fotos; bei Interesse kann ich sie einstellen.
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Klar! Alles was du hast!ubahnfan21 @ 24 Jan 2010, 07:01 hat geschrieben: Auch Fotos im Tunnel?
Edit: Hätte auch jede Menge Webspace, falls das das Problem ist...
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Hier habe ich mal ein paar Bilder aus Charleroi hochgeladen. Vom Tunnel ist leider nicht allzuviel dabei, aber ich hoffe, es gefällt trotzdem!
Einer der BN-Triebwagen in der Endschleife vor dem Bahnhof Sud. Er trägt die aktuelle Farbgebung des Verkehrsbetriebes TEC (Transport en commun), der den Nahverkehr in Wallonien betreibt. Mit einer Tageskarte für 6€ kann man den gesamten französischsprachigen Teil Belgiens bereisen. Im holländisch sprechenden Flamen existiert De Lijn, in Brüssel die STIB/MIVB.
Ein Zug der Linie 55 wendet in Gilly. Die jetzige Wendeanlage befindet sich auf der Hochbahnbrücke nach Soleilmont, die zwar schon in den 90er Jahren fertiggestellt wurde, aber nie in Betrieb ging. Nach langem hin- und her soll in einigen Jahren die 54/55 nun doch bis Soleilmont verlängert werden.
Die "Geisterbahn" nach Centenaire, Tunnelrampe hinter der Station Waterloo. Alles sieht betriebsbereit aus; nur die Gleise sind verrostet, da ausser Testfahrten nie ein Zug die Strecke befuhr. Ein weiteres Kuriosum ist die Kreuzung im Bildhintergrund: Obwohl die Zweirichtungswagen sowohl Insel- als auch Seitenbahnsteige anfahren können, wollte man auf dieser Strecke Linksbetrieb fahren, da einer der Vorgängergesellschaften der TEC, die STIC, hier früher links fuhr.
Blick in den Tunnel: Neben den Lichtsignalen ist auf der "toten" Strecke auch die Tunnelbeleuchtung komplett in Betrieb!
Ländliche Überlandbahnatmosphäre in Anderlues.Ein Wagen auf der Linie 88 (die nicht zum Bf. Süd fährt, sondern den Innenstadttunnel nach "Parc" befährt) in der Ortsdurchfahrt. Das Auto musste natürlich genau im Moment der Durchfahrt ins Bild fahren...
Nochmal Anderlues, diesmal ein Wagen in alten SNCV (die ehemalige Überlandbahngesellschaft Walloniens, die im Großraum Charleroi ein riesiges Netz von Überlandstraßenbahnen betrieb, die mit dem Metro-Bau aber Schritt für Schritt stillgelegt wurden)- Farben nahe dem alten Bahnhof von Anderlues. Bis auf das Empfangsgebäude und den Bahndamm ist von der ehemaligen Eisenbahnstrecke nichts mehr übrig.
Linie 89 nahe Jonction (=Abzweig), wo sich neben dem Betriebshof auch der ehemalige Abzweig nach Thuin (heute Straßenbahnmuseum) befindet. Bis auf die Überreste eines Gleisdreiecks ist davon nichts mehr übrig geblieben.
Da fehlt doch was! Die Strecke nach La Louviere wurde in den 90er Jahren direkt nach der Modernisierung stillgelegt und abgebaut, die Hochkettenfahrleitung in Anderlues ließ man stehen (mW. nach wegen einem Unterwerk, das die verbliebene Reststrecke mitversorgt).
Von der Überlandbahn zurück zum städtischen Größenwahn: Dieses aufgeständerte Gleisdreieck am Messegelände zwischen den Stationen Ouest (links), Piges (oben mitte) und Beaux Arts (rechts) ist auf dem Schenkel zwischen Ouest und Piges ohne linienmäßigen Verkehr.
Die Linie 89 hat von Sud kommend das Gleisdreieck verlassen und fährt in die viergleisige, unterirdische Station Beaux Arts ein. Sie wird zunächst ohne Halt befahren, dann geht es durch eine unterirdische Schleife, Halt am Bahnsteig der Gegenrichtung, Weiterfahrt über das im Bild obere Gleis über das Dreieck nach Piges.
Einer der BN-Triebwagen in der Endschleife vor dem Bahnhof Sud. Er trägt die aktuelle Farbgebung des Verkehrsbetriebes TEC (Transport en commun), der den Nahverkehr in Wallonien betreibt. Mit einer Tageskarte für 6€ kann man den gesamten französischsprachigen Teil Belgiens bereisen. Im holländisch sprechenden Flamen existiert De Lijn, in Brüssel die STIB/MIVB.
Ein Zug der Linie 55 wendet in Gilly. Die jetzige Wendeanlage befindet sich auf der Hochbahnbrücke nach Soleilmont, die zwar schon in den 90er Jahren fertiggestellt wurde, aber nie in Betrieb ging. Nach langem hin- und her soll in einigen Jahren die 54/55 nun doch bis Soleilmont verlängert werden.
Die "Geisterbahn" nach Centenaire, Tunnelrampe hinter der Station Waterloo. Alles sieht betriebsbereit aus; nur die Gleise sind verrostet, da ausser Testfahrten nie ein Zug die Strecke befuhr. Ein weiteres Kuriosum ist die Kreuzung im Bildhintergrund: Obwohl die Zweirichtungswagen sowohl Insel- als auch Seitenbahnsteige anfahren können, wollte man auf dieser Strecke Linksbetrieb fahren, da einer der Vorgängergesellschaften der TEC, die STIC, hier früher links fuhr.
Blick in den Tunnel: Neben den Lichtsignalen ist auf der "toten" Strecke auch die Tunnelbeleuchtung komplett in Betrieb!
Ländliche Überlandbahnatmosphäre in Anderlues.Ein Wagen auf der Linie 88 (die nicht zum Bf. Süd fährt, sondern den Innenstadttunnel nach "Parc" befährt) in der Ortsdurchfahrt. Das Auto musste natürlich genau im Moment der Durchfahrt ins Bild fahren...
Nochmal Anderlues, diesmal ein Wagen in alten SNCV (die ehemalige Überlandbahngesellschaft Walloniens, die im Großraum Charleroi ein riesiges Netz von Überlandstraßenbahnen betrieb, die mit dem Metro-Bau aber Schritt für Schritt stillgelegt wurden)- Farben nahe dem alten Bahnhof von Anderlues. Bis auf das Empfangsgebäude und den Bahndamm ist von der ehemaligen Eisenbahnstrecke nichts mehr übrig.
Linie 89 nahe Jonction (=Abzweig), wo sich neben dem Betriebshof auch der ehemalige Abzweig nach Thuin (heute Straßenbahnmuseum) befindet. Bis auf die Überreste eines Gleisdreiecks ist davon nichts mehr übrig geblieben.
Da fehlt doch was! Die Strecke nach La Louviere wurde in den 90er Jahren direkt nach der Modernisierung stillgelegt und abgebaut, die Hochkettenfahrleitung in Anderlues ließ man stehen (mW. nach wegen einem Unterwerk, das die verbliebene Reststrecke mitversorgt).
Von der Überlandbahn zurück zum städtischen Größenwahn: Dieses aufgeständerte Gleisdreieck am Messegelände zwischen den Stationen Ouest (links), Piges (oben mitte) und Beaux Arts (rechts) ist auf dem Schenkel zwischen Ouest und Piges ohne linienmäßigen Verkehr.
Die Linie 89 hat von Sud kommend das Gleisdreieck verlassen und fährt in die viergleisige, unterirdische Station Beaux Arts ein. Sie wird zunächst ohne Halt befahren, dann geht es durch eine unterirdische Schleife, Halt am Bahnsteig der Gegenrichtung, Weiterfahrt über das im Bild obere Gleis über das Dreieck nach Piges.
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Mehr mehr mehr!!!
Interessant find ich ja, dass man scheinbar sogar die Triebwagen modernisiert. Auf dem 5 Bild hat der DT eindeutig eine neue LED-Anzeige im typischen Orange.
Interessant find ich ja, dass man scheinbar sogar die Triebwagen modernisiert. Auf dem 5 Bild hat der DT eindeutig eine neue LED-Anzeige im typischen Orange.
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Danke für eure positven Rückmeldungen! Mit mehr (vorzeigbaren) Bildern kann ich leider nicht dienenEasyDor @ 24 Jan 2010, 19:56 hat geschrieben:Mehr mehr mehr!!!
Interessant find ich ja, dass man scheinbar sogar die Triebwagen modernisiert. Auf dem 5 Bild hat der DT eindeutig eine neue LED-Anzeige im typischen Orange.
Naja, man hat genug Triebwagen, es existieren mehr als doppelt soviele wie man für die Planumläufe benötigt. In den Innenräumen ist mir von der Modernisierung nicht viel aufgefallen. Die Wagen haben statt der hierzulande üblichen Hartschalensitze mit Minimalpolsterung richtig bequeme Stoffpolster (genau wie die PCC in Brüssel); DFI, Fahrgastfernsehen oder andere Spielereien habe ich keine gesehen.
Ja, die Strecken sind sogar größtenteils metromäßig ausgebaut:Der Innenstadtring wie er jetzt in Betrieb ist,die Strecke nach Soleilmont und die Strecke nach Anderlues bis Petria sowie die Strecke nach Centenaire.In Straßenlage ist daher derzeit nur der Abschnitt Petria - Anderlues Monument.Zukünftig sind dann auch die demnächst in Betrieb zu nehmenden Strecken Südbahnhof - Parc(Ringschluss) und der Ast nach Gosselies straßenbahnmäßig.münchenn @ 2 Jan 2011, 11:37 hat geschrieben: Das ist ja Wahnsinn wie die des Geld für nix und wieder nix aus dem Fenster rausgehauen haben
Wenn ich des richtig sehe ist die Stadtbahn aber teils auch eine echte Metro stimmts?
I stell mir des grad in Duisburg vor.. 400.00 Einwohner und eine echte U-Bahn...
Inwieweit man diese Abschnitte als wirklich "Metro" bezeichnen kann, weiß ich nicht genau, da ich keine Informationen über eventuelle Gleiskreuzungen im Tunnel hab.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
Ich glaub, ich schmeiss etz wirklich die Popcornmaschine an. <_<
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ich wollte mit Euch gerne über die Stadtbahn/U-Bahn Chaleroi duskutieren.
Ich habe bei Youtube ein Video gefunden wo die Linie 55 zu sehen ist. Ich habe keine Kreuzungen mit dem Individualverkehr entdecken können. Ist das also quasi die echte U-Bahn Chalerois?
http://www.youtube.com/watch?v=_9913deYikM...feature=related
ich wollte mit Euch gerne über die Stadtbahn/U-Bahn Chaleroi duskutieren.
Ich habe bei Youtube ein Video gefunden wo die Linie 55 zu sehen ist. Ich habe keine Kreuzungen mit dem Individualverkehr entdecken können. Ist das also quasi die echte U-Bahn Chalerois?
http://www.youtube.com/watch?v=_9913deYikM...feature=related
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