[M] Wendeschleife an der Lothstraße

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Lazarus @ 6 Feb 2010, 16:29 hat geschrieben: Problem ist nur, das es bei einem 2,5er Takt verdammt eng wird am Stachus. Da wird man sich noch was einfallen lassen dürfen.
Längere Züge einsetzen (trotz aller Schwierigkeiten) oder in den P-Wagen die Sitzbänke ausbauen, dann passen mehr Studierende ("Studenten" heißt es ja jetzt nicht mehr, danke Frau Schwarzer) rein. :D
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Wenn ich mitm 16/17 im Stoss fahr, fällt dauernd auf, das sich alle vor der Tür drängeln, während im Gang oft noch zig m^2 frei sind....
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MaxM
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Beitrag von MaxM »

spock5407 @ 6 Feb 2010, 16:42 hat geschrieben: Wenn ich mitm 16/17 im Stoss fahr, fällt dauernd auf, das sich alle vor der Tür drängeln, während im Gang oft noch zig m^2 frei sind....
Das ist doch nicht nur da, das ist grundsätzlich bei den öffentlichen Verkehrsmitteln so, dass keiner in den Mittelgang durchgeht, weil alle Angst haben, dass sie dann vielleicht nicht mehr rechtzeitig rauskommen. Ich hab's bei der S- und U-Bahn schon oft erlebt, dass vor mir jemand einsteigt und dann bleibt er an der Tür stehen, so als wenn hinterher niemand mehr kommt. Bei der Tram ist es nicht anders. Ich geh in so einem Fall immer in den Mittelgang durch, gerade wenn viele Leute sind.
derJan
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Beitrag von derJan »

spock5407 @ 6 Feb 2010, 16:42 hat geschrieben:Wenn ich mitm 16/17 im Stoss fahr, fällt dauernd auf, das sich alle vor der Tür drängeln, während im Gang oft noch zig m^2 frei sind....
Das ist ja überall so, und der R2 mit seinen schmalen Auffangzonen hinter der Tür ist da besonders anfällig für. Da kommt auch jemand der willens ist, in den Gang vorzurücken schlichtweg nicht mehr durch. Erlebe ich häufig, dass man an der Sandstraße stadteinwärts nachmittags kaum hereinkommt, wenn man sich aber erstmal in den Gang durchgedrängelt hat, findet man nicht selten noch einen Sitzplatz.
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Jean
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Beitrag von Jean »

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Beitrag von andreas »

Lazarus @ 6 Feb 2010, 16:29 hat geschrieben:
Hot Doc @ 6 Feb 2010, 12:18 hat geschrieben: Das ist genau die Krux der U-Bahn. Ein paar Meter mehr bis zur Haltestelle (durch das lang nicht so dichte Netz an vielen Stellen unvermeidbar) machen den ganzen Geschwindigkeitsvorteil wieder zunichte. Ganz besonders, wenn man nach wenigen Haltestellen eh umsteigen muß.

Und wenn man bis Westfriedhof nen 5er Takt fährt, kann man mit den freien Fahrzeugen wahrscheinlich wirkich nen 2,5er Takt bis Lothstr. anbieten (statt dem 3,3er Takt z.Z. bis zum Westfriedhof). Das wird der Auslastung deutlich mehr gerecht. Wogegen eine Wende in der Ackermannschleife wahrscheinlich gerade mal ein Fahrzeug sparen würde.
Ist ein 5er Takt dann wirklich zu viel alleine für den Verstärker. Kann man immer noch in der HVZ oder im Übergang den 4/3/3 fahren wovon halt eine bis Moosach, eine bis Waldfriedhof und eine bis Lothstr. fährt.
Problem ist nur, das es bei einem 2,5er Takt verdammt eng wird am Stachus. Da wird man sich noch was einfallen lassen dürfen.
was soll da eng werden?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ausreichende Wendezeit an der Lothstraße, Westfriedhof und Moosach kompensieren die Wendezeit von 2 Minuten am Stachus.
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andreas
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Beitrag von andreas »

viafierretica @ 6 Feb 2010, 16:36 hat geschrieben:
..und am Hauptbahnhof auch....
jetzt hört aber auf, vorm U-bahnbau sind da wesentlich mehr Trambahnen gefahren - was fährt denn heute noch zusätzlich zum 20/21? eine Linie in der Prielmeier Straße mit 6 Zügen je Stunde und Richtung und 3 Linien in der Bayerstraße mit 18 Zügen je Stunde und Richtung - dazu dann noch die 12 Züge von 20/21 plus 12 hvz verstärker, macht in der Bayerstraße 30 Züge je Stunde richtung HBF - also alle 2 Minuten. Eng ist was anderes
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich dachte der kleinste Abstand kann 30 Sekunden sein!
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Beitrag von MaxM »

Der Abstand in der Sonnenstraße muss in den frühen 70er Jahren sehr gering gewesen sein, da verliefen um die 10 Linien mit zum Teil dichten Taktfrequenzen.
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ZüriMünchner
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Beitrag von ZüriMünchner »

Problem ist nur, das es bei einem 2,5er Takt verdammt eng wird am Stachus. Da wird man sich noch was einfallen lassen dürfen.


Das Problem ist, dass sich die Wendezeit oft hinauszögert am Stachus. Dadurch wird öfter auch der 19er behindert. Es dauert lange, bis der Balken auf "Fahrt" geht. Aber das allein heißt noch gar nichts. Die Tram darf gleich wieder bremsen, denn meist behindern einige Autos vor der roten Ampel die Weiterfahrt in der Wendeschleife in den HVZeiten. Bis letztlich gewendet ist, dauert es oft gute 2 Minuten. Vom Gefühl her sind es oft noch mehr. (Ich stand jetzt nicht mit der Stoppuhr am Stachus... aber was nicht ist kann ja noch werden ;) )
Danach müssen erstmal die Fahrgäste einsteigen. Und dann heißt es warten aufs Signal zum Einfahren aufs eigentliche Gleis in der Bayerstraße.

Und außerdem. Wenn gerade ein 19er vor dem 20er oder 21er steht, vergehen schnell mal 4 Minuten. Der 21er kann nicht bis direkt hinter den 19er fahren, da er sonst die Weiche nicht umstellen kann.
Das muss man alles erstmal bedenken bei der Argumentation.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Ehm, 70er Jahre? bis zur Netzreform 93? fuhren 20, E20, 25 und 27 Sendlinger Tor - Westfriedhof. Insgesamt also 2,5 Minuten Takt. Ok, dafür gab es noch keine 16/17 ...

Luchs.
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ZüriMünchner
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Beitrag von ZüriMünchner »

Die Anzahl der Züge, welche die Sonnenstraße beim Sendlinger Tor queren, wurde ja von der Stadt begrenzt, da die Argumentation gilt, keine weiteren Staus in der Sonnenstraße Richtung Süden zu verursachen. Hauptsächlich aus diesem Grund wurde doch die Wendeschleife am Stachus für den 20/21er gebaut.
Daher fällt die Möglichkeit weg, wenigstens vielleicht den Verstärker von der Lothstraße bis zum Sendlinger Tor zu führen. Statt wie geplant zum Stachus.
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MaxM
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Beitrag von MaxM »

Luchs @ 6 Feb 2010, 21:30 hat geschrieben: Ehm, 70er Jahre? bis zur Netzreform 93? fuhren 20, E20, 25 und 27 Sendlinger Tor - Westfriedhof. Insgesamt also 2,5 Minuten Takt. Ok, dafür gab es noch keine 16/17 ...

Luchs.
das waren noch mehr!

2/12, 15/25, 7, 8, 9, 19, 20, 29... zum Teil in dichtem Takt. Ich meine, vor der Verlängerung der U-Bahn zum Harras und der diesbezüglichen Linienumstellungen.
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Beitrag von MaxM »

Korrektur - der 20er noch nicht... der fuhr, aus der Müllerstraße kommend, bis 1975 in die Lindwurmstraße.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

ZüriMünchner @ 6 Feb 2010, 21:19 hat geschrieben:
Das Problem ist, dass sich die Wendezeit oft hinauszögert am Stachus. Dadurch wird öfter auch der 19er behindert. Es dauert lange, bis der Balken auf "Fahrt" geht. Aber das allein heißt noch gar nichts. Die Tram darf gleich wieder bremsen, denn meist behindern einige Autos vor der roten Ampel die Weiterfahrt in der Wendeschleife in den HVZeiten. Bis letztlich gewendet ist, dauert es oft gute 2 Minuten. Vom Gefühl her sind es oft noch mehr. (Ich stand jetzt nicht mit der Stoppuhr am Stachus... aber was nicht ist kann ja noch werden ;) )
Danach müssen erstmal die Fahrgäste einsteigen. Und dann heißt es warten aufs Signal zum Einfahren aufs eigentliche Gleis in der Bayerstraße.

Und außerdem. Wenn gerade ein 19er vor dem 20er oder 21er steht, vergehen schnell mal 4 Minuten. Der 21er kann nicht bis direkt hinter den 19er fahren, da er sonst die Weiche nicht umstellen kann.
Das muss man alles erstmal bedenken bei der Argumentation.
das weiss ich ja

deshalb denke ich auch net, das die Schleife am Stachus einen noch dichteren Takt verkraftet. Weil was bringt ein dichterer Takt, wenn sich anschliessend da die Fahrzeuge stauen?
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Beitrag von MaxM »

dann müsste ggf. ein Teil bis zum Sendlinger Tor durchfahren. Dort wendet "nur" der 16er, ggf. sind da noch Kapazitäten frei.
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Beitrag von viafierretica »

@andreas
jetzt hört aber auf, vorm U-bahnbau sind da wesentlich mehr Trambahnen gefahren - was fährt denn heute noch zusätzlich zum 20/21? eine Linie in der Prielmeier Straße mit 6 Zügen je Stunde und Richtung und 3 Linien in der Bayerstraße mit 18 Zügen je Stunde und Richtung - dazu dann noch die 12 Züge von 20/21 plus 12 hvz verstärker, macht in der Bayerstraße 30 Züge je Stunde richtung HBF - also alle 2 Minuten. Eng ist was anderes
Das Problem: fast alle Trams sind sich gegenseitig im Weg. Während in den 70er Jahren fast alle Linien aus der Dachauer Str. in die Prielmayerstr. abgebogen sind, fahren sie nun in eine Richtung in die Prielmayerstraße, kommen aber vom Bahnhofsplatz und müssen sich kreuzen. Das heisst, es kann nur eine Tram pro Richtung fahren, also halbe Leistungsfähigkeit. Das Überkreuzen der 20/21 nimmt sehr viel Kapazität weg, zudem kann ja z.B gleichzeitig auch keine 19 fahren. In den 70er Jahren fuhren viele Linien in beide Richtungen "geradlinig" durch die Bayerstraße bzw. Prielmayer/Dachauer Straße, über den Bahnhofsplatz fuhr relativ wenig. Das kam erst 1980 mit der U8, als am Bahnhofsplatz fast alle Linien "ausgekreuzt" wurden - gut für die Fahrgäste, aber schlecht für die Betriebsabwicklung.

Zudem: es gab keine Beschleunigung, sondern Festzeitschaltung. Entsprechend lange musste man warten.
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Beitrag von Fastrider »

Jean @ 6 Feb 2010, 12:09 hat geschrieben: Letzter Satz war auch etwas ironisch gemeint und bezieht sich in der Politik der 60/70er wo man dachte die Leute nehmen längere Fusswege für die U-Bahn in Kauf.
In Berlin ist immer noch so. Manche latschen lieber 20 Minuten zur Ringbahn anstatt mit dem Bus vor der Haustüre zu fahren.

Und oft wird (z.B. bei Veranstaltungen) gar nicht darauf hingewiesen, dass man auch mit der Tram fahren kann. Vom Zoo zum Rosenthaler Platz fährt man besser ab Hackescher Markt mit der M1 statt über den Alex und der U8.
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Beitrag von Fastrider »

viafierretica @ 6 Feb 2010, 22:33 hat geschrieben: Das Problem: fast alle Trams sind sich gegenseitig im Weg. Während in den 70er Jahren fast alle Linien aus der Dachauer Str. in die Prielmayerstr. abgebogen sind,
Ausserdem war damals die Pünktlichkeit viel schlechter. Viele Tramlinien hatten oft eine Taktfolge wie der Wiener 13A (also mal 15 Minuten nichts und dann 3 hintereinander). Und die Fahrpläne sahen viel längere Fahrzeiten vor.
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Beitrag von P-fan »

Jean @ 6 Feb 2010, 17:15 hat geschrieben:Ausreichende Wendezeit an der Lothstraße, Westfriedhof und Moosach kompensieren die Wendezeit von 2 Minuten am Stachus.
7:07 ab Karlsplatz
7:14 --- Lothstraße
7:16 an Fachhochschule

7:21 ab Fachhochschule
7:23 --- Lothstraße
7:29 an Karlsplatz Nord

7:32 ab Karlsplatz

Umlaufzeit also 25 Minuten, Bedarf 5 Züge bei 5-Minuten-Takt.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Fastrider
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Beitrag von Fastrider »

Luchs @ 6 Feb 2010, 21:30 hat geschrieben: Ehm, 70er Jahre? bis zur Netzreform 93? fuhren 20, E20, 25 und 27 Sendlinger Tor - Westfriedhof. Insgesamt also 2,5 Minuten Takt. Ok, dafür gab es noch keine 16/17 ...
Und keine U1. Man wollte ursprünglich sogar den 21 mit dem Bau der U1 komplett einstellen und nur noch alle 10 Minuten bis Moosach fahren. Noch 1993 war der 21 als Übergangslösung bis zur Eröffnung der U1 vorgesehen.

Und 1993 kamen erstmals Ps in die Dachauer Strasse, welche durch die U2-Verlängerung und die Einführung des 27ers frei wurden.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

P-fan @ 7 Feb 2010, 02:17 hat geschrieben: 7:07 ab Karlsplatz
7:14 --- Lothstraße
7:16 an Fachhochschule

7:21 ab Fachhochschule
7:23 --- Lothstraße
7:29 an Karlsplatz Nord

7:32 ab Karlsplatz

Umlaufzeit also 25 Minuten, Bedarf 5 Züge bei 5-Minuten-Takt.
und wie soll der 19er dann den Karlsplatz Nord passieren, wenn die Prielmeyerstrasse ständig durch den 20/21er blockiert ist?
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Beitrag von Fastrider »

Lazarus @ 7 Feb 2010, 02:23 hat geschrieben: und wie soll der 19er dann den Karlsplatz Nord passieren, wenn die Prielmeyerstrasse ständig durch den 20/21er blockiert ist?
Maximiliansplatzwende reaktivieren. Dann müssen am Karlsplatz Nord nicht alle raus.
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Beitrag von MaxM »

Lazarus @ 7 Feb 2010, 02:23 hat geschrieben:
P-fan @ 7 Feb 2010, 02:17 hat geschrieben: 7:07 ab Karlsplatz
7:14  ---  Lothstraße
7:16 an Fachhochschule

7:21 ab Fachhochschule
7:23  ---  Lothstraße
7:29 an Karlsplatz Nord

7:32 ab Karlsplatz

Umlaufzeit also 25 Minuten, Bedarf 5 Züge bei 5-Minuten-Takt.
und wie soll der 19er dann den Karlsplatz Nord passieren, wenn die Prielmeyerstrasse ständig durch den 20/21er blockiert ist?
Wie schon gesagt, muss eben ein Teil statt am Karlsplatz am Sendlinger Tor mit dem 16er wenden.
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Beitrag von ZüriMünchner »

@ MaxM:
Ich hatte weiter oben doch Folgendes geschrieben:
Die Anzahl der Züge, welche die Sonnenstraße beim Sendlinger Tor queren, wurde ja von der Stadt begrenzt, da die Argumentation gilt, keine weiteren Staus....


Ich denke, die Argumentation ist heute auch noch gültig. Daher wird eben wohl kein 21er-Verstärker am Sendlinger Tor wenden können. Außer man gibt noch ein Gutachten in Auftrag und stellt fest, dass durch die Begrenzung durch die Feinstaubplaketten der Verkehr in der Innenstadt nachgelassen hat... Aber das glaube ich ehrlich gesagt nicht.
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Beitrag von Jean »

Oder wie anderswo gesagt, man baut die Wendeanlage Maximilianstraße wieder auf.
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Beitrag von spock5407 »

Das denke ich dürfte sehr unrealistisch sein. Wenn, dann würde ich die 20er Stammkurse zum Sendlinger fahren und 21/21E am Stachus wenden. alle 10min/Richtung wird die Sonnenstrasse schon noch verkraften.
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andreas
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Beitrag von andreas »

kann man nicht am Karolinenplatz wenden?
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Beitrag von spock5407 »

Dann musste im dichten Takt den Sauschwanzl befahren. Auch net gut.
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