U-Bahn München Historie
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- Jungspund
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Ich hab mal eine Frage. Ich habe in einem Münchner Atlas von 1972 folgende U-Bahnlinien (Bau und Planung)
U1 Perlach Süd- Moosach
U3 Hochmutting-Fürstenried
U5 Perlach Süd-Laim
U6 Großhadern-Kiefergarten
U8 Neuherberg-Großhesselohe
U9 Johanneskirchen-Blumenau
Kann mir einer sagen wann die Planungen auf Pasing, Englschalking und Feldmoching umgeplant worden?
U1 Perlach Süd- Moosach
U3 Hochmutting-Fürstenried
U5 Perlach Süd-Laim
U6 Großhadern-Kiefergarten
U8 Neuherberg-Großhesselohe
U9 Johanneskirchen-Blumenau
Kann mir einer sagen wann die Planungen auf Pasing, Englschalking und Feldmoching umgeplant worden?
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- Jungspund
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Was die U-Bahn in Hochmutting soll weiss ich auch nicht. Die Strecke verläuft so wie heute zwischen Fürstenried-West und Olympiazentrum. Verläuft dann nach Nordost nach Milbertshofen und dann rechterhand der Schleissheimer Str. ins Hasenbergel. Schwenkt dann leicht nach Osten und verläuft weiter Richtung Norden bist Hochmutting
In den 60er Jahren des 20.Jhd. wurde südlich von Oberschleißheim eine Trabantenstadt ähnlich Neuperlach geplant. Die U3 Verlängerung dürfte der entsprechende U-Bahn Anschluß sein.NJ Transit @ 26 Sep 2010, 12:06 hat geschrieben:Nein kann ich nicht - aber was sollte denn bitte die U3 in Hochmutting?!
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Wäre es denn denkbar, dass in ferner Zukunft die Gebiete in "Hochmutting" auch mal bebaut werden und per U-Bahn erschlossen werden, falls das Bevölkerungswachstum in München anhält? Es heißt ja, die Stadt muss die Gebiete östlich der S8 bald mal bebauen. Ist Hochmutting/Gebiet südlich Oberschleißheim sozusagen eine weitere Reserve für "danach"?
naja, auch wenns mir viele hier nicht glauben, irgendwann kommt der Punkt, wo München wachsen muß, um nicht die letzten paar Grünflächen mit Wohnungen vollzuknallen und dann sind halt die Gemeinden rund um München die nächsten, die dran glauben müssen und eingemeindet werden.christian85 @ 26 Sep 2010, 17:31 hat geschrieben: Wäre es denn denkbar, dass in ferner Zukunft die Gebiete in "Hochmutting" auch mal bebaut werden und per U-Bahn erschlossen werden, falls das Bevölkerungswachstum in München anhält? Es heißt ja, die Stadt muss die Gebiete östlich der S8 bald mal bebauen. Ist Hochmutting/Gebiet südlich Oberschleißheim sozusagen eine weitere Reserve für "danach"?
Auf Dauer kann nachverdichten nicht die Lösung sein.
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Warum sollte es dazu erforderlich sein, die Gemeinden einzugemeinden? Dann werden die Wohnungen halt auf einem Gebiet der Umlandgemeinde gebaut. Fatisch gehört es zu München, verwaltungsmäßig nicht. Die Gemeinden wollen eigenständig bleiben, daher glaube ich nicht an Eingemeindungen.andreas @ 2 Oct 2010, 12:19 hat geschrieben: naja, auch wenns mir viele hier nicht glauben, irgendwann kommt der Punkt, wo München wachsen muß, um nicht die letzten paar Grünflächen mit Wohnungen vollzuknallen und dann sind halt die Gemeinden rund um München die nächsten, die dran glauben müssen und eingemeindet werden.
Auf Dauer kann nachverdichten nicht die Lösung sein.
weil das so nicht hinhaut. Mußt ja nur das durcheinander anschauen mit der Garchinger U-bahn zwecks Finanzierung.TramPolin @ 2 Oct 2010, 12:32 hat geschrieben:Warum sollte es dazu erforderlich sein, die Gemeinden einzugemeinden? Dann werden die Wohnungen halt auf einem Gebiet der Umlandgemeinde gebaut. Fatisch gehört es zu München, verwaltungsmäßig nicht. Die Gemeinden wollen eigenständig bleiben, daher glaube ich nicht an Eingemeindungen.andreas @ 2 Oct 2010, 12:19 hat geschrieben: naja, auch wenns mir viele hier nicht glauben, irgendwann kommt der Punkt, wo München wachsen muß, um nicht die letzten paar Grünflächen mit Wohnungen vollzuknallen und dann sind halt die Gemeinden rund um München die nächsten, die dran glauben müssen und eingemeindet werden.
Auf Dauer kann nachverdichten nicht die Lösung sein.
Die Umlandgemeinden schaffen billigen Wohnraum und Gewerberaum und der Stadt bleibt dann nur noch der Verkehr und die Infrastruktur, die sich die Gemeinden sparen.
München braucht aus genau diesem Grund den für die Stadt an sich nutzlosen 2. Stammstreckentunnel, weil eben die Gemeinden rund um die S-bahn Bauland bis zum abwinken ausgewiesen haben und jetzt der 20 Minutentakt in großen Teilen überfordert ist.
Und solange das ganze kein großes Ganze ist kocht jedes Gemeindchen sein eigenes Süppchen, das ist nicht wirklich sinnvoll.
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Ich gebe Dir Recht, dass es einfacher und auch aus vielen Gründen sinnvoller ist, wenn das alles in einer Hand ist. Die Realität sieht aber anders aus. Die Gemeinden werden sich gegen Eingemeindungen wehren. Lieber stellen sie ihre Eigenständigkeit unter Beweis, indem sie das Stadtrecht beantragen.andreas @ 2 Oct 2010, 12:44 hat geschrieben:weil das so nicht hinhaut. Mußt ja nur das durcheinander anschauen mit der Garchinger U-bahn zwecks Finanzierung.TramPolin @ 2 Oct 2010, 12:32 hat geschrieben:Warum sollte es dazu erforderlich sein, die Gemeinden einzugemeinden? Dann werden die Wohnungen halt auf einem Gebiet der Umlandgemeinde gebaut. Fatisch gehört es zu München, verwaltungsmäßig nicht. Die Gemeinden wollen eigenständig bleiben, daher glaube ich nicht an Eingemeindungen.andreas @ 2 Oct 2010, 12:19 hat geschrieben: naja, auch wenns mir viele hier nicht glauben, irgendwann kommt der Punkt, wo München wachsen muß, um nicht die letzten paar Grünflächen mit Wohnungen vollzuknallen und dann sind halt die Gemeinden rund um München die nächsten, die dran glauben müssen und eingemeindet werden.
Auf Dauer kann nachverdichten nicht die Lösung sein.
Die Umlandgemeinden schaffen billigen Wohnraum und Gewerberaum und der Stadt bleibt dann nur noch der Verkehr und die Infrastruktur, die sich die Gemeinden sparen.
München braucht aus genau diesem Grund den für die Stadt an sich nutzlosen 2. Stammstreckentunnel, weil eben die Gemeinden rund um die S-bahn Bauland bis zum abwinken ausgewiesen haben und jetzt der 20 Minutentakt in großen Teilen überfordert ist.
Und solange das ganze kein großes Ganze ist kocht jedes Gemeindchen sein eigenes Süppchen, das ist nicht wirklich sinnvoll.
Germering etwa ist trotz der Nähe zu München (Freiham ist gleich nebenan) inzwischen die sechstgrößte Stadt Oberbayerns und hat seit sechs Jahren den Status "Große Kreisstadt".
Daher glaube ich nicht an Eingemeindungen. Vielleicht wird die Zeit in ferner Zukunft reif und Germering wird zu einer Art zweites Pasing.
Eben, genau das ist das Problem - Germering sitzt vor der Stadt, wird fett und um noch fetter zu werden brauchts den 2. Stammstreckentunnel, denn so bekommt Germering kostenlos eine noch bessere Anbindung an die Stadt.
Und Germering ist ganz sicher nicht trotz der Nähe zu München gewachsen, sondern wegen der Nähe zu München.
Und Germering ist ganz sicher nicht trotz der Nähe zu München gewachsen, sondern wegen der Nähe zu München.
Da gibts verschiedene Modelle. Einmal so wies bisher gelaufen ist. Alle 100 Jahre kommte wegen Stadtwachstum eine Eingemeindungswelle, da wehren sich dann zwar die meisten Gemeinden, aber ohne viel Erfolg. Dann gibts das Pariser Modell, wo die Stadt einfach bis an ihre Grenzen wächst und komplett "nachverdichtet" ist und wirkliches Wachstum jetzt nur noch in den direkt übergehenden Nachbarstädten existiert. Und nicht zu vergessen das Bevölkerungs-Stagnations Modell. Wenn wir weiterhin so faul bei der Reproduktion sind, werden wir uns um dieses Thema schlicht keine besonderen Gedanken machen müssen.
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Aber nicht in München. Möglich, dass Magdeburg, Halle, Leipzig, Bochum etc. einen Haufen Einwohner verlieren, aber München wird immer noch wachsen, wachsen, wachsen...Hot Doc @ 2 Oct 2010, 15:52 hat geschrieben: Wenn wir weiterhin so faul bei der Reproduktion sind, werden wir uns um dieses Thema schlicht keine besonderen Gedanken machen müssen.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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... immer weiter aufblasen, bis zum Platzen ...Bayernlover @ 2 Oct 2010, 16:14 hat geschrieben: Aber nicht in München. Möglich, dass Magdeburg, Halle, Leipzig, Bochum etc. einen Haufen Einwohner verlieren, aber München wird immer noch wachsen, wachsen, wachsen...
Aber mal ganz im Ernst - wo und wieviel kann denn München noch wachsen ?
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Ins Umland hinaus? Ich denke, der Grad der Sättigung ist noch lange nicht erreicht, da die Nachfrage immer noch extrem hoch ist.ubahnfahrn @ 2 Oct 2010, 16:50 hat geschrieben: Aber mal ganz im Ernst - wo und wieviel kann denn München noch wachsen ?
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Es ist doch (zumindest derzeit) das Umland, welches viel schneller wächst als München selbst. Und auch am Siedlungsrand von München gibt es noch größere Freiflächen, zum Beispiel im Nordosten (ich weiß allerdings nicht, ob das teilweise auch Umweltschutzgebiet o. Ä. ist), wo -theoretisch zumindest- auch noch eine 6-stellige Zahl von Bewohnern Platz hätte, das Gebiet erstreckt sich noch kilometerweit nach Osten, fast bis Aschheim geht noch das Gebiet von München. Und die U4 könnte man noch weit über Englschalking nach Nordosten verlängern - träum - bis nach Aschheim.
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Wenn in München nicht irgendwann das Stadt-Umland-Problem gelöst wird, dann wird der Wirtschaftsraum kollabieren.
Insofern sind Eingemeindungen tatsächlich eine Option, die in einigen Jahren gezogen werden werden sollte. Oder man fasst München und sein Umland in einer neuen Verwaltungsebene zusammen, die einen ordentlichen Finanzausgleich gewährleistet.
Insofern sind Eingemeindungen tatsächlich eine Option, die in einigen Jahren gezogen werden werden sollte. Oder man fasst München und sein Umland in einer neuen Verwaltungsebene zusammen, die einen ordentlichen Finanzausgleich gewährleistet.
genau das ist was ich meine. Die ganzen Speckgürtelgemeinden wurschteln alle für sich und keiner kommt auf irgendwelche überregionale Ideen - hat man ja an der SUB gesehen.mrj @ 2 Oct 2010, 20:09 hat geschrieben: Wenn in München nicht irgendwann das Stadt-Umland-Problem gelöst wird, dann wird der Wirtschaftsraum kollabieren.
Insofern sind Eingemeindungen tatsächlich eine Option, die in einigen Jahren gezogen werden werden sollte. Oder man fasst München und sein Umland in einer neuen Verwaltungsebene zusammen, die einen ordentlichen Finanzausgleich gewährleistet.
Im Prinzip ist es doch so, daß die Umlandgemeinden vom Bund und dem Land erwarten, daß die doch bitte die von ihnen geschaffenen Probleme z.b. im Form von Stamm lösen.
Normal müßte man jede S-bahnanlieger Gemeinde am Stamm zwei finanziell beteiligen, denn den Nutzen haben ja die und nicht die Stadt.
Gemeinden wie Unterföhring oder Aschheim nageln Gewerbegebiete direkt an die Stadtgrenze und die Verkehrsprobleme kann dann die Stadt lösen
Germering kannste net so einfach nach München eingemeinden, weil das eine Neuordnung der Landkreise erfordern würde. Dagegen wird sich net nur Gemering zur Wehr setzen, sondern auch FFB, zu dessen Landkreis Gemering derzeit gehört.TramPolin @ 2 Oct 2010, 13:00 hat geschrieben:Ich gebe Dir Recht, dass es einfacher und auch aus vielen Gründen sinnvoller ist, wenn das alles in einer Hand ist. Die Realität sieht aber anders aus. Die Gemeinden werden sich gegen Eingemeindungen wehren. Lieber stellen sie ihre Eigenständigkeit unter Beweis, indem sie das Stadtrecht beantragen.andreas @ 2 Oct 2010, 12:44 hat geschrieben:weil das so nicht hinhaut. Mußt ja nur das durcheinander anschauen mit der Garchinger U-bahn zwecks Finanzierung.TramPolin @ 2 Oct 2010, 12:32 hat geschrieben:
Warum sollte es dazu erforderlich sein, die Gemeinden einzugemeinden? Dann werden die Wohnungen halt auf einem Gebiet der Umlandgemeinde gebaut. Fatisch gehört es zu München, verwaltungsmäßig nicht. Die Gemeinden wollen eigenständig bleiben, daher glaube ich nicht an Eingemeindungen.
Die Umlandgemeinden schaffen billigen Wohnraum und Gewerberaum und der Stadt bleibt dann nur noch der Verkehr und die Infrastruktur, die sich die Gemeinden sparen.
München braucht aus genau diesem Grund den für die Stadt an sich nutzlosen 2. Stammstreckentunnel, weil eben die Gemeinden rund um die S-bahn Bauland bis zum abwinken ausgewiesen haben und jetzt der 20 Minutentakt in großen Teilen überfordert ist.
Und solange das ganze kein großes Ganze ist kocht jedes Gemeindchen sein eigenes Süppchen, das ist nicht wirklich sinnvoll.
Germering etwa ist trotz der Nähe zu München (Freiham ist gleich nebenan) inzwischen die sechstgrößte Stadt Oberbayerns und hat seit sechs Jahren den Status "Große Kreisstadt".
Daher glaube ich nicht an Eingemeindungen. Vielleicht wird die Zeit in ferner Zukunft reif und Germering wird zu einer Art zweites Pasing.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Den Nutzen haben schon beide: Die S-Bahn übernimmt durchaus auch Aufgaben der Stadterschließung, z. B. S8-Ost, S2-West, S3-West, S4-West, S8-West, S7-West, Hirschgarten, Fasanerie, Berg am Laim, Leuchtenbergring, Pasing, Perlach, Fasangarten, Riem. Sieht man Stamm2 jetzt mal unabhängig vom Betriebskonzept, nützt er auch Münchner Gebieten, z. B. durch eine verbesserte Betriebsstabilität, man kommt vom Leuchtenbergring, Pasing schneller in die Stadt (die haben ja auch noch die Wahl, ich finde Pasing hat sehr wohl einen Nutzen von Stamm2 - 4min schneller am Hbf, 5 min schneller am Marienplatz, d.h. 4-5 Minuten schneller auch in Richtung Norden und Süden, und weiterhin sind von Pasing Stationen wie Donnersberger Brücke, Isartor etc erreichbar + mehr Züge -> kürzere Wartezeiten), auch andere Teile von München haben einen Vorteil von Stamm 2. Übrigens zahlt München genauso wenig wie die Umlandgemeinden.Normal müßte man jede S-bahnanlieger Gemeinde am Stamm zwei finanziell beteiligen, denn den Nutzen haben ja die und nicht die Stadt
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Garching hat eine U-Bahn.andreas @ 3 Oct 2010, 08:28 hat geschrieben: ok, harter bogen zurück zur U-bahn. Erst mit eingemeindungen macht es richtig Sinn, die U-bahn über die Stadtgrenze hinaus zu verlängern.
Pasing nicht.
Die Blumenau auch nicht.
Da ist die LHM noch knauseriger als die Schwaben, die sich bekanntlich lieber zusammenknüppeln lassen, als andere Geld für einen neuen Bahnhof ausgeben zu lassen.
Vielleicht sollte man von Stuttgart 21 ca. 1-2 Milliarden abzweigen, um die Münchner U-Bahn zu einem Idealnetz zu komplettieren...
[MANTRA]Wozu braucht Pasing eine U-Bahn? Immerhin fahren da mehr als genug S-Bahnen, die optimale Umsteigemöglichkeiten am Hauptbahnhof, am Stachus und am Marienplatz anbinden. Da ist Stuttgart 21 noch sinnvoller...TravellerMunich @ 3 Oct 2010, 11:31 hat geschrieben: Vielleicht sollte man von Stuttgart 21 ca. 1-2 Milliarden abzweigen, um die Münchner U-Bahn zu einem Idealnetz zu komplettieren...