[M|MUC] Der Peoplemover (Die Flughafen-U-Bahn:-) )

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Also ich halte den Bus als SEV für ne akzeptable Rüllfalllösung. Und für den Brand/Katastrophenfall ist sicherlich das offene Flugfeld und keinesfalls ein Tunnel die beste Lösung. Abgesehen davon, die FLugzeuge rollen ja nur extrem langsam an die Parkpositionen, da wird man nicht so einfach überfahren.
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GSIISp64b
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Beitrag von GSIISp64b »

Iarn @ 4 Jul 2011, 11:17 hat geschrieben: Also ich halte den Bus als SEV für ne akzeptable Rüllfalllösung. Und für den Brand/Katastrophenfall ist sicherlich das offene Flugfeld und keinesfalls ein Tunnel die beste Lösung. Abgesehen davon, die FLugzeuge rollen ja nur extrem langsam an die Parkpositionen, da wird man nicht so einfach überfahren.
Wie lang ist denn der Bremsweg eines Flugzeugs beim "normalen" Rollen - sprich, nicht beim Einparken, sondern auf dem Weg von und zur Piste?

Das dürfte doch auch nicht wirklich weit über 10-20m gehen?
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Da die meisten deutschen Flugzeuge von ihrer Airline angeweisen sind, nicht schneller als 15 Knoten (ca 27 km/h) zu rollen, ist der reine Bremsweg eher klein. Eine allgemein gültige "Hlchstgeschwindigkeit" auf Rollwegen gibt es aber nicht, was dazu führt, daß der eine oder andere eben auch mal ein gutes Stückchen schneller unterwegs ist, wenn er 'freie Bahn' hat. Das Dumme ist nur, daß der Pilot recht weit oben und weit vor seinem Bugrad sitzt und nicht sehen kann, was direkt vor seinen Rädern passiert. Sollte jemand panikartig aus einen Gebäude flüchten, und dabei die 70 Meter lange Aluröhre weit über seinem Kopf übersehen, dann wird er auf jeden Fall die Treibwerke mitbekommen - egal ob er vor ihnen, oder unmittelbar hinter diesen raus läuft.
Bei einer koordineitren Evakuireung kann man die Flugzeuge ja um den kritischen Bereich herum geführt werden. Öffnet sich aber ohne Vorwarnung eine Tür, und ein Pulk Menschen strömt unkoordiniert heraus, währed zeitgleich ein Grossraum-Jet eben jene Stelle, an der "nie" Menschen herauskommen, passiert, dann ist das Unglück vorprgrammiert.

Ach was solls. Wie gesagt, diese automtischen Transportsysteme haben erfahrugnsgemäss eine derart hohe Zuverlässigkeit, daß meine Gedanken so oder so eher theoretischer Natur sind.
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Die Flugzeuge würden an so einer Stelle mit mindestens 50 Meter Abstand am Gebäude vorbeirollen (bei ca. 80 Meter Spannweite hab ich nochmal 10 Meter als Sicherheit dazugegeben), da haben die Leute die aus dem Gebäude stürmen schon noch nen Weg vor sich, bis sie überfahren werden, da kann man schon mal gucken und auch gesehen werden, vor allem, wenn man nicht alleine ist.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Sweetfeja
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Beitrag von Sweetfeja »

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Beitrag von TramBahnFreak »

Wie wärs mit Suchfunktion oder wahlweise einfach mal die 5 aktuellsten beiträge lesen?

zum Beispiel den hier

<_<
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Beitrag von Auer Trambahner »

Verschmolzen
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Süddeutsche mit mehr Details

Ich persönlich finde es interessant, dass um Kinderkrankheiten zu vermeiden, das System ein volles Jahr im Testbetrieb sein soll.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Die Bahn selbst wird auf großen Lkw-Reifen auf einem Betonbett rollen, eine Führungsschiene in der Mitte hält die Waggons in der Spur. Über diese Schiene wird auch der Strom zum Antrieb der Motoren in die Fahrzeuge geleitet.
Ich frag mich nur grade wie der Strom wieder zurück kommt, wenn es nur eine Schiene ist? :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Dafür gibt es eine recht einfache Lösung, weiß ja nicht wie errnst der Smiley gemeint war:

Rechte Seite der Schiene ein Pol, linke Seite anderer Pol mit Isolierungsschicht in der Mitte
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Iarn @ 18 Nov 2011, 15:49 hat geschrieben: Dafür gibt es eine recht einfache Lösung, weiß ja nicht wie errnst der Smiley gemeint war:
Der Smilie - die Frage ist durchaus ernst gemeint, auch wenn ich davon ausgehe dass Bombardier das durchaus bedacht hat :-)
Rechte Seite der Schiene ein Pol, linke Seite anderer Pol mit Isolierungsschicht in der Mitte
Das glaub ich jetzt ehrlich gesagt eher nicht, das ist viel zu kompliziert und anfällig. Ich würd eher noch ne zweite Schiene erwarten die keine Leitfunktion hat, sondern nur die Aufgabe des Leiters.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Also die Führungsschienen von PTS Systemen die ich kenne, sind sehr breit, das sollte recht unkompliziert gehen. Glaube ich habe irgendwo schon mal ne Führungsschine gesehen die war aus Beton und die PTS hatten rechts und links von der Schiene Räder mit starken Federn, welche die PTS auf Kurs gehalten haben.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Boris Merath @ 18 Nov 2011, 16:16 hat geschrieben: Das glaub ich jetzt ehrlich gesagt eher nicht, das ist viel zu kompliziert und anfällig. Ich würd eher noch ne zweite Schiene erwarten die keine Leitfunktion hat, sondern nur die Aufgabe des Leiters.
Ich würd einfach irgendwo, meinetwegen auch an die Führungsschiene, Schleifleiterbahnen dranmachen. Gibts aus der Industrie-Robotertechnik bzw. Fließband-Taktfertigung massenhaft und dauerbetriebssicher, und sicher auch in der Leistungsklasse (nachdem ich aus eigener Ansicht welche für 1000V und 200A kenne...)

Gruß Michi
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Beitrag von Cloakmaster »

Der erste von insgesamt 4 Zügen für "Münchens neue U-Bahn" ist eingetroffen. Auch wenn es ein Zug ist, der unterirdisch verkehrt, würe ich das nicht als "U-Bahn" bezeichnen, sondern als People Mover. Man muss nicht alles zwanghaft eindeutschen...


http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/in...bayern-100.html


Hmm. naja "öffentlich" ist das Verkehrsmittel irgendwie ja auch nicht - falsches Forum?

und "Eingeflogen" ist er auch nicht. Entgegen der anfänglichen Plaung, die Züge dirket per Lufttransport mittels An-124 einzufliegen, nahm der Zug dann doch den See- und Landweg via Hamburg und Tieflader. Nur vom Tieflader in die Tunnelöffnung wurde per Kran eingeschwebt.
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gmg
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Beitrag von gmg »

Wie wäre es mit "MUCs neue U-Bahn"?

Es wäre halt schön, wenn man auf dem Foto auch das Fahrzeug gesehen hätte.
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Beitrag von Cloakmaster »

gmg @ 17 Mar 2015, 14:39 hat geschrieben: Wie wäre es mit "MUCs neue U-Bahn"?

Es wäre halt schön, wenn man auf dem Foto auch das Fahrzeug gesehen hätte.
stimmt, die Folie drumrum stört echt ein wenig. Wird wohl noch ein paar Tage dauern, bis es unverpackte Bilder gibt.
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Beitrag von Christian0911 »

Und diesen People Mover darf dann jeder benutzen, oder braucht man da ein Flugticket dafür?
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Christian0911 @ 18 Mar 2015, 08:49 hat geschrieben: Und diesen People Mover darf dann jeder benutzen, oder braucht man da ein Flugticket dafür?
Wenn die Anlage so konzipiert sein wird wie bei den meisten Flughäfen, die ich bisher so kennengelernt habe, dann wird der People Mover in München wohl im Sicherheitsbereich die Passagiere zu den Gates im Satellitenterminal bringen. Dorthin kommt man wohl nur, wenn man eingecheckt hat.
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kometMUC
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Beitrag von kometMUC »

Als ziemlicher Vielflieger muss ich aber wieder darauf zurückkommen: wären da Laufbänder nicht einfacher und schneller und billiger gewesen? Siehe Frankfurt... Die Strecke dort ist vergleichbar mit der in München und wird per Laufbändern überbrückt. Ich finde diese People Mover generell extrem unpraktisch. Man muss immer warten, sich in einen vollen Wagen quetschen und ist darauf angewiesen, dass das Teil auch funktioniert. Wenn ein Laufband stehenbleibt, kann ich trotzdem noch zu Fuß weiter...
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

kometMUC @ 18 Mar 2015, 09:11 hat geschrieben: Als ziemlicher Vielflieger muss ich aber wieder darauf zurückkommen: wären da Laufbänder nicht einfacher und schneller und billiger gewesen? Siehe Frankfurt... Die Strecke dort ist vergleichbar mit der in München und wird per Laufbändern überbrückt. Ich finde diese People Mover generell extrem unpraktisch. Man muss immer warten, sich in einen vollen Wagen quetschen und ist darauf angewiesen, dass das Teil auch funktioniert. Wenn ein Laufband stehenbleibt, kann ich trotzdem noch zu Fuß weiter...
Ich erlebe die People Mover meistens als ein wenig unberechenbaren Zeitfaktor auf dem Weg zum Gate. Auf einem Laufband kann ich zur Not auch noch laufen, wenn die Zeit knapp ist, aber auf so eine Bahn muss man unter Umständen etwas warten, was stressig sein kann, wenn die Zeit drängt.

Ich erinnere mich an den Flughafen Madrid Barajas, da bin ich auch mal in so eine Stress-Situation geraten. Zunächst war ein Gate in meinem Terminal angegeben gewesen, und wir saßen entspannt im Café und haben auf den Abflug gewartet. Plötzlich gab es eine Änderung, der Abflug fand nun im Satellitenterminal statt. Die Zeit war aber schon knapp, wir nahmen die Beine in die Hand und rannten - bis zur Station des People Movers. Hier half keine Eile mehr, wir mussten warten. Unangenehm, wenn das Boarding schon begonnen hat und man nicht weiter kommt...
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Beitrag von Cloakmaster »

Der Mover hat aber die Möglichkeit, künfitg zu einem zweiten und dritten Satteliten zu fahren. Und wenns dann vom Terminal zum Flugsteig dann 800, 1200 oder noch mehr Meter werden, dann wird das irgendwann mit den Lufbändern nicht mehr gar so prickelnd - zumal beim Umsteigen zwischen zwei Flügen. Aber auch schon bei nur einem Statellit hege ich meine Zweifel, daß man mit Laufbändern wirklich schneller voran käme, oder mehr Passagiere befördern könnte. Für die Ausfallsicherheit ist das System ja von Anfang an zweigleisig ausgelegt, wobei beide Gleise unabhängig genutzt werden können: Bei großen Aufkommen können also zwei Züge parallel vom Terminal zum SSatellit fahren, oder beim Ausfall eiens Zuges kann man im Eingleis-Verkehr immer noch weiter fahren.

Es gibt schon einen Grund, warum diese Mover an immer mehr Flughäfen eingesetzt werden. Ich hätte mir zwar auch eher eine spektakuläre Hochbahn welche mit grossen Stützabständen über die Vorfelder hinweg schwebt gewünscht, aber so ist nunmal einfach billiger.
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Beitrag von rautatie »

Cloakmaster @ 18 Mar 2015, 09:28 hat geschrieben: Der Mover hat aber die Möglichkeit, künfitt zu einem zweiten und dritten Satteliten zu fahren. Und wenns dann vom Terminal zum Flugsteig dann 800, 1200 oder noch mehr Meter werden, dann wird das irgendwann mit den Lufbändern nicht mehr gar so prickelnd.
Am Flughafen in Hongkong habe ich solche megalangen Laufbandsysteme erlebt. Wir sind an einem ziemlich abgelegenen Gate angekommen, und bis zur Passkontrolle waren es bestimmt mehr als 1000 Meter. Die Strecke legten wir über eine ganze Kette an Laufbändern zurück. Es war zwar weit, aber nicht wirklich unangenehm, weil man das Gefühl hatte, selbst über sein Fortkommen bestimmen zu können. Außerdem tat die Bewegung gut nach dem Langstreckenflug.
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Beitrag von gmg »

kometMUC @ 18 Mar 2015, 09:11 hat geschrieben: Siehe Frankfurt... Die Strecke dort ist vergleichbar mit der in München und wird per Laufbändern überbrückt.
Aber in FRA wird man doch auch mit so einer Hochbahn gefahren.
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Beitrag von NJ Transit »

gmg @ 18 Mar 2015, 11:29 hat geschrieben: Aber in FRA wird man doch auch mit so einer Hochbahn gefahren.
Aber als Terminalverbindung.
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Beitrag von gmg »

NJ Transit @ 18 Mar 2015, 11:49 hat geschrieben: Aber als Terminalverbindung.
"A ja!" würde der Hesse jetzt sagen. Meinen würde er damit: das ist doch auch in München so.
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Beitrag von Cloakmaster »

In FRA kann man auch als Besucher ohne Ticket von Terminal 1, Bereich B, nach Terminal 2 fahren - nicht aber von T1, Bereich B nach T1, Bereich A. Das geht nur für Fluggäste.

In München fährt das Teil nur innerhlab von T2, und nur hinter den Sicherheitssperren.
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Beitrag von gmg »

Cloakmaster @ 18 Mar 2015, 11:57 hat geschrieben:

In München fährt das Teil nur innerhlab von T2, und nur hinter den Sicherheitssperren.
Warum steht es dann in dem Artikel anders drinnen:
Weil das Satellitenterminal so weit vom bestehenden Terminal 2 weg ist, wird eine separate U-Bahn die beiden Hallen verbinden.
?
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Beitrag von Cloakmaster »

Weil du es nicht richtig gelesen hast. Der Satellitenbau ist Teil des Terminal 2 - ebenso wie die geplanten, zukünftigen weiteren Satelliten, welche später noch hinzu kommen sollen, und ebenfalls von dieser Bahn erschlossen werden. Schau dir mal Terminal 5 in London-Heathrow an: Das besteht aus dem Terminal 5 mit Zufahrt, Haltestelle der Londoner Tube etc, sowie den Satellitenbauten mitten auf dem Vorfeld 5a, 5b und 5c. Zu diesen kommt man nur mittels einer unterirdischen Mini-Bahn, vom Hauptgebäude des T5 aus.
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Beitrag von NJ Transit »

gmg @ 18 Mar 2015, 11:53 hat geschrieben: "A ja!" würde der Hesse jetzt sagen. Meinen würde er damit: das ist doch auch in München so.
"Oh mei" würde der Bayer jetzt sagen. Meinen würde damit: besser lesen und sich informieren.
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