Dias einscannen, "beschriften", hosten - wie? wo?
Hallo -
Ich habe irgendwie die Idee, einen Gutteil meiner 8000 oder so Dias einzuscannen und ins Netz zu stellen.
Ich habe 3 Fragen dazu, wo vielleicht jemand was weiß:
1. Das Scannen
Ich habe einmal zwei Versuche mit meinem Canon 4400 F (ja ich weiß, nicht das Profigerät ...) gemacht: Hier ein Scan mit 1200dpi
und hier einer mit 800 dpi
Auf beiden kann man die eingestanzte Bezeichnung auf dem Signalschlüssel links unten noch lesen so wie beim Projizieren an die Wand. Mit dem folgenden Foto habe ich aber erst bei 4800 dpi (die der Scanner nominell kann - und die ca. 200 L/mm am Film entsprechen würden! - kann das sein??) ein Ergebnis gehabt, das in etwa der Projektion entspricht = Texte sind lesbar/erahnbar - als TIF abgespeichert hat es dann ca. 85 MB (das hier ist ein JPEG davon mit ca. 1,8 MB):
Sperrenplan mit 4800 dpi ...
2. Wo "hosten"?
Ich hab keine Lust was zu bezahlen (so sind's, die Leut ...) - wo "legt man" denn ein paar Tausend Fotos mit je 200kB...1MB ab (mit dieser Größe muss ich wohl rechnen, wenn ich mit 800 oder 1200 dpi scanne)?
3. Das "Beschriften"
Ich möchte den Fotos einen Text mitgeben, der sagt "was" "wann" "wo" - der sollte dann auch idealerweise suchbar sein (in Google auftauchen??? - naja, soviele Hits werd ich nicht zusammenbringen ). Allerdings weiß ich das bei vielen Dias noch nicht - ich werde erst irgendwann im Lauf der Zeit in irgendwelchen Schachteln auf meine Unterlagen / Verzeichnisse stoßen ... also muss ich die Bezeichnungen "nachbringen" oder nachher ändern können. Die Fotos oben kriegen z.B. momentan Bezeichnungen wie "Hebelbank Stw.1 Schönwies, ca. 1981". Irgendwann finde ich dann das Datum genau heraus ... und muss womöglich noch was korrigieren ...
Danke für Infos - auch wenn's "Newbie"-Fragen sind ...
Ich habe irgendwie die Idee, einen Gutteil meiner 8000 oder so Dias einzuscannen und ins Netz zu stellen.
Ich habe 3 Fragen dazu, wo vielleicht jemand was weiß:
1. Das Scannen
Ich habe einmal zwei Versuche mit meinem Canon 4400 F (ja ich weiß, nicht das Profigerät ...) gemacht: Hier ein Scan mit 1200dpi
und hier einer mit 800 dpi
Auf beiden kann man die eingestanzte Bezeichnung auf dem Signalschlüssel links unten noch lesen so wie beim Projizieren an die Wand. Mit dem folgenden Foto habe ich aber erst bei 4800 dpi (die der Scanner nominell kann - und die ca. 200 L/mm am Film entsprechen würden! - kann das sein??) ein Ergebnis gehabt, das in etwa der Projektion entspricht = Texte sind lesbar/erahnbar - als TIF abgespeichert hat es dann ca. 85 MB (das hier ist ein JPEG davon mit ca. 1,8 MB):
Sperrenplan mit 4800 dpi ...
2. Wo "hosten"?
Ich hab keine Lust was zu bezahlen (so sind's, die Leut ...) - wo "legt man" denn ein paar Tausend Fotos mit je 200kB...1MB ab (mit dieser Größe muss ich wohl rechnen, wenn ich mit 800 oder 1200 dpi scanne)?
3. Das "Beschriften"
Ich möchte den Fotos einen Text mitgeben, der sagt "was" "wann" "wo" - der sollte dann auch idealerweise suchbar sein (in Google auftauchen??? - naja, soviele Hits werd ich nicht zusammenbringen ). Allerdings weiß ich das bei vielen Dias noch nicht - ich werde erst irgendwann im Lauf der Zeit in irgendwelchen Schachteln auf meine Unterlagen / Verzeichnisse stoßen ... also muss ich die Bezeichnungen "nachbringen" oder nachher ändern können. Die Fotos oben kriegen z.B. momentan Bezeichnungen wie "Hebelbank Stw.1 Schönwies, ca. 1981". Irgendwann finde ich dann das Datum genau heraus ... und muss womöglich noch was korrigieren ...
Danke für Infos - auch wenn's "Newbie"-Fragen sind ...
Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
- Boris Merath
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1) Ich würde Dir empfehlen mit möglichst hoher Auflösung (am besten mit der höchsten) zu scannen - so teuer ist Speicher nicht mehr, und hinterher ärgerst Du Dich nur wenn Du feststellst dass eine bessere Auflösung doch besser gewesen wäre.
2) Es gibt viele kostenlose Angebote wie z.B. Flickr, ggf. könnten wir aber auch Speicher zur Verfügung stellen, das kann ich aber nicht alleine entscheiden.
3) hängt von der jeweils verwendeten Software ab Da müsste man aber halt genauer überlegen was Du genau für Anforderungen hast - das sollte jetzt aber nicht so das Problem sein.
2) Es gibt viele kostenlose Angebote wie z.B. Flickr, ggf. könnten wir aber auch Speicher zur Verfügung stellen, das kann ich aber nicht alleine entscheiden.
3) hängt von der jeweils verwendeten Software ab Da müsste man aber halt genauer überlegen was Du genau für Anforderungen hast - das sollte jetzt aber nicht so das Problem sein.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Hallo! Ich habe einen guten Tipp:
Wenn Du möchtest, daß Deine Fotos in Google Earth auftauchen, dann lade sie hier hoch:
http://www.panoramio.com/
Hier kostet es Dich nichts! Nur- daß muß man auch sagen- wird nicht jedes Bild gezeigt und ich glaube, daß das Bild von den Weichenhebelnhier nicht angenommen wird.
Ich bin schon jahrelang unter dem Namen ©schwabÆndude dabei und habe dermaßen viele Eisenbahnbilder hochgeladen. Hier der Link: http://www.panoramio.com/user/669345
Hier findet man auch Eisenbahnfreunde aus aller Welt und ich habe mit hier einen Freundeskreis aufgebaut.
Wenn Du möchtest, daß Deine Fotos in Google Earth auftauchen, dann lade sie hier hoch:
http://www.panoramio.com/
Hier kostet es Dich nichts! Nur- daß muß man auch sagen- wird nicht jedes Bild gezeigt und ich glaube, daß das Bild von den Weichenhebelnhier nicht angenommen wird.
Ich bin schon jahrelang unter dem Namen ©schwabÆndude dabei und habe dermaßen viele Eisenbahnbilder hochgeladen. Hier der Link: http://www.panoramio.com/user/669345
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- Boris Merath
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Ich glaube eher nicht dass das die Anforderungen erfüllt.Mahlzeit @ 1 May 2011, 00:19 hat geschrieben: Hier kostet es Dich nichts! Nur- daß muß man auch sagen- wird nicht jedes Bild gezeigt und ich glaube, daß das Bild von den Weichenhebelnhier nicht angenommen wird.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Danke Boris ...
... noch ein paar rohe Gedanken: Der Zeitaufwand ist enorm: ein Dia zu 800...1200 dpi -> 1 Minute nackte Scan-Zeit; 2400dpi -> ca. 3 min; 4800dpi -> ca. 5..6 min. Und ich bin nichteinmal sicher, ob ich die 4800 dpi glaube: (a) ob der Scanner das wirklich tut? und v.a. (B) sind meine Dias in 3mm dicken Rahmen = 1,5mm über der Glasplatte des Scanners. Funktionieren diese Dinge wirklich so perfekt, oder gibt's da minimale Verzerrungen ("ein Pixel Verzerrung" reicht ja schon, um aus nominellen 4800 echte 2400 zu machen, oder irre ich mich da?).
Und bei weitem nicht alle Dias sind viel zeit wert - eine ganze Menge hab ich mit 16 oder 18 mit einer eher Gucki-Drucki gemacht.
Also denke ich eher dran, sie mit 800dpi scannen - ich werf sie ja dann nicht weg, also: Wenn irgendwer tatsächlich auf die verwegene Idee kommt, eines genauer ansehen zu wollen, kann man ja eine EMail-Adresse dazuschreiben und dann so freundlich sein, es mit 8736dpi oder was immer dann geht nachzuscannen ...
Mhm.
HM
... noch ein paar rohe Gedanken: Der Zeitaufwand ist enorm: ein Dia zu 800...1200 dpi -> 1 Minute nackte Scan-Zeit; 2400dpi -> ca. 3 min; 4800dpi -> ca. 5..6 min. Und ich bin nichteinmal sicher, ob ich die 4800 dpi glaube: (a) ob der Scanner das wirklich tut? und v.a. (B) sind meine Dias in 3mm dicken Rahmen = 1,5mm über der Glasplatte des Scanners. Funktionieren diese Dinge wirklich so perfekt, oder gibt's da minimale Verzerrungen ("ein Pixel Verzerrung" reicht ja schon, um aus nominellen 4800 echte 2400 zu machen, oder irre ich mich da?).
Und bei weitem nicht alle Dias sind viel zeit wert - eine ganze Menge hab ich mit 16 oder 18 mit einer eher Gucki-Drucki gemacht.
Also denke ich eher dran, sie mit 800dpi scannen - ich werf sie ja dann nicht weg, also: Wenn irgendwer tatsächlich auf die verwegene Idee kommt, eines genauer ansehen zu wollen, kann man ja eine EMail-Adresse dazuschreiben und dann so freundlich sein, es mit 8736dpi oder was immer dann geht nachzuscannen ...
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Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
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Hallo - danke, für eine ganze Reihe von "nicht so technischen Fotos" könnt das was sein. Probieren kann ich's ja (evtl. auch einmal zusätzlich ...).Mahlzeit @ 30 Apr 2011, 23:19 hat geschrieben: Wenn Du möchtest, daß Deine Fotos in Google Earth auftauchen, dann lade sie hier hoch:
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Melde Dich mal auf meiner Seite bei mir, wenn Du so weit bist. Ich kann Dir dann noch ein paar Tipps geben!hmmueller @ 30 Apr 2011, 23:28 hat geschrieben:Hallo - danke, für eine ganze Reihe von "nicht so technischen Fotos" könnt das was sein. Probieren kann ich's ja (evtl. auch einmal zusätzlich ...).Mahlzeit @ 30 Apr 2011, 23:19 hat geschrieben: Wenn Du möchtest, daß Deine Fotos in Google Earth auftauchen, dann lade sie hier hoch:
http://www.panoramio.com/
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Hm...ich muss gestehen keine Ahnung von Dia-Scannen zu habenhmmueller @ 1 May 2011, 00:23 hat geschrieben: ... noch ein paar rohe Gedanken: Der Zeitaufwand ist enorm: ein Dia zu 800...1200 dpi -> 1 Minute nackte Scan-Zeit; 2400dpi -> ca. 3 min; 4800dpi -> ca. 5..6 min.
1200 und 800 sind vom Zeitaufwand in etwa identisch? Also das 1200er-Bild fand ich jetzt recht überzeugend, das 800er ist aber find ich schon recht klein. 2400 ist wohl in den meisten Fällen wirklich übertrieben, stimmt schon. Aber mal gucken was ropix meint, der hat mehr Erfahrung mit Dias.
Du kennst uns nicht - und ja, das ist eine DrohungWenn irgendwer tatsächlich auf die verwegene Idee kommt, eines genauer ansehen zu wollen
Ach ja, Ergänzung zu Flickr: Die erlauben maximal 300MB pro Monat hochzuladen, aber ich vermute mal fast Du wirst eh nicht alles in einem Monat scannen wollen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich bin mit Picasa sehr zufrieden, da es sehr komfartabel ist. Ist von Google, wer da eine Antipathie gegen hat, muss es ja nicht machen. Bilder können in Alben zusammengefasst werden und anschließend in den Google-Picasa-Online-Account hochgeladen werden können - in verschiedenen Größen und mit "Wasserzeichen", z.B. einem Copyright- Verweis. Bilder können privat (sieht niemand), vertraulich (sehen die, denen du den Link freigibst) und öffentlich freigegeben werden. Mit der Synchroniserungsfunktion werden nachträglich alle Änderungen mit den online-Alben automatisch aktualisiert. Bildunterschriften haben den IPCT-Standard und werden in die Datei gespeichert. 1 GB Online-Speicherplatz ist kostenlos, dann kostet es 0.25 $ pro GB. Mittels GoogleEarth können die Bilder mit Ortsmarken versehen werden.
http://picasa.google.com/support/bin/topic...l=de&topic=8989
http://picasa.google.com/support/bin/topic...=de&topic=14609
http://picasa.google.com/support/bin/topic...l=de&topic=8989
http://picasa.google.com/support/bin/topic...=de&topic=14609
Ich dachte eher so an 10 Bilder pro Tag im Mittel (wenn ich das überhaupt schaffe) - das sind dann ... rechen, rechen ... 800 Tage, also sagen wir 3 Jahre für das ganze Unternehmen Es soll ja auch ein bissl spannend sein, "was da als nächstes kommt" ("ob's wieder dieselben öden 5007er-Hebeln nur diesmal andersrum sind"). Die flickr-300MB würde ich da noch schön unterbieten ...Boris Merath @ 30 Apr 2011, 23:33 hat geschrieben: Ach ja, Ergänzung zu Flickr: Die erlauben maximal 300MB pro Monat hochzuladen, aber ich vermute mal fast Du wirst eh nicht alles in einem Monat scannen wollen?
Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
Picasa ist natürlich eine Alternative- aber in meinen Augen nur das... Ich habe nun mal das Faible, meine Bilder(natürlich nur die, wo keine Menschen drauf sind und es nicht privat wird) zu veröffentlichen und da ist Google Earth/Panoramio genau das Ding! Es braucht ja nicht erwähnt zu werden, daß man Bilder klauen kann...JNK @ 30 Apr 2011, 23:35 hat geschrieben: Ich bin mit Picasa sehr zufrieden, da es sehr komfartabel ist. Ist von Google, wer da eine Antipathie gegen hat, muss es ja nicht machen. Bilder können in Alben zusammengefasst werden und anschließend in den Google-Picasa-Online-Account hochgeladen werden können - in verschiedenen Größen und mit "Wasserzeichen", z.B. einem Copyright- Verweis. Bilder können privat (sieht niemand), vertraulich (sehen die, denen du den Link freigibst) und öffentlich freigegeben werden. Mit der Synchroniserungsfunktion werden nachträglich alle Änderungen mit den online-Alben automatisch aktualisiert. Bildunterschriften haben den IPCT-Standard und werden in die Datei gespeichert. 1 GB Online-Speicherplatz ist kostenlos, dann kostet es 0.25 $ pro GB. Mittels GoogleEarth können die Bilder mit Ortsmarken versehen werden.
http://picasa.google.com/support/bin/topic...l=de&topic=8989
http://picasa.google.com/support/bin/topic...=de&topic=14609
Es gibt hier so viele Interessante Dinge zu sehen...
- TramPolin
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- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Zu erwähnen ist noch, dass die Bilder beim kostenlosen flickr-Account nur in der Size L-Auflösung angezeigt werden, d.h. mit maximal 1.024 x 768 Pixel. Die Frage ist, ob dies ausreicht.hmmueller @ 1 May 2011, 00:37 hat geschrieben: Ich dachte eher so an 10 Bilder pro Tag im Mittel (wenn ich das überhaupt schaffe) - das sind dann ... rechen, rechen ... 800 Tage, also sagen wir 3 Jahre für das ganze Unternehmen Es soll ja auch ein bissl spannend sein, "was da als nächstes kommt" ("ob's wieder dieselben öden 5007er-Hebeln nur diesmal andersrum sind"). Die flickr-300MB würde ich da noch schön unterbieten ...
Gespeichert werden die Bilder aber in der Originalauflösung, sodass sie dann nach einem Upgrade auf den kostenpflichtigen Pro-Account in der Originalauflösung erscheinen.
Der Pro-Account kostet 24,95 US-$ im Jahr und ist m.E. bezahlbar, das sind rund 2 US-$ im Monat...
Der Account bei Panoramio ist grundsäzulich kostenlos und man kann Bilder von 10 Megapixel hier hochladen.TramPolin @ 30 Apr 2011, 23:50 hat geschrieben: Zu erwähnen ist noch, dass die Bilder beim kostenlosen flickr-Account nur in der Size L-Auflösung angezeigt werden, d.h. mit maximal 1.024 x 768 Pixel. Die Frage ist, ob dies ausreicht.
Gespeichert werden die Bilder aber in der Originalauflösung, sodass sie dann nach einem Upgrade auf den kostenpflichtigen Pro-Account in der Originalauflösung erscheinen.
Der Pro-Account kostet 24,95 US-$ im Jahr und ist m.E. bezahlbar, das sind rund 2 US-$ im Monat...
Der Spruch, daß man hier nur 2 GB hochladen kann, kann man revidieren, wenn man sich die Vielzahl meiner Bilder einmal anschaut. Hier ist unbegrenzter Speicherplatz, der nichts kostet!
Du könntest dir auch einen Diascanner anschaffen der ganze Magazine scannen kann, evtl. bei Ebay nach einem gebrauchten schauen und anschließend wieder verkaufen. Das würde sich besonders anbieten, wenn du die Dias bereits in Magazinen aufbewahrst. Aber auch wenn du Sie in Schachteln hast, geht das ins Magazin stecken und anschließend in einem Rutsch automatisch durch den Scanner jagen schneller.
- rockstar84
- König
- Beiträge: 781
- Registriert: 06 Nov 2010, 13:19
- Wohnort: Hamm
- Kontaktdaten:
Hallo HM,
könntest du evtl. so große Bilder verlinken statt sie direkt einzubinden? Ich habe schon eine Auflösung von 1366x768 und muss extrem querscrollen... Das nervt etwas wenn man Text lesen möchte. Ich wäre dir dankbar.
Gruß,
Maik
könntest du evtl. so große Bilder verlinken statt sie direkt einzubinden? Ich habe schon eine Auflösung von 1366x768 und muss extrem querscrollen... Das nervt etwas wenn man Text lesen möchte. Ich wäre dir dankbar.
Gruß,
Maik
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Ja - da hast Du Recht. In dem Fall war's "direkt das Thema", daher hab ich die zwei Bilder direkt reingenommen (das 4800er eh nicht ...). Ist auch noch relevant fürs Ablegen - möglichst viel Pixel, aber wenn man's einbindet, soll es nur "bildschirmbreit" (oder "textbreit") sein ...rockstar84 @ 1 May 2011, 00:59 hat geschrieben: könntest du evtl. so große Bilder verlinken statt sie direkt einzubinden?
Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
Zum einscannen der Dias würde ich einen richtigen Diascanner anschaffen:
http://www.google.de/search?source=ig&hl=d...526d6f7f8c6e75b
http://www.google.de/search?source=ig&hl=d...526d6f7f8c6e75b
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
- Michi Greger
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4089
- Registriert: 06 Sep 2002, 22:06
- Wohnort: mehrfach
Ich denke auch mal "roh". Vorweg: ich habe selber keine Dias, habe noch nie auf Diafilm fotografiert, habe/hatte nie Diaprojektor oder Diascanner und eigentlich keine Ahnung davon - ich versuche mal, meine Erahrungen von Papierfotos zu übertragenhmmueller @ 1 May 2011, 00:23 hat geschrieben:... noch ein paar rohe Gedanken: Der Zeitaufwand ist enorm: ein Dia zu 800...1200 dpi -> 1 Minute nackte Scan-Zeit; 2400dpi -> ca. 3 min; 4800dpi -> ca. 5..6 min. Und ich bin nichteinmal sicher, ob ich die 4800 dpi glaube: (a) ob der Scanner das wirklich tut? und v.a. (B) sind meine Dias in 3mm dicken Rahmen = 1,5mm über der Glasplatte des Scanners. Funktionieren diese Dinge wirklich so perfekt, oder gibt's da minimale Verzerrungen ("ein Pixel Verzerrung" reicht ja schon, um aus nominellen 4800 echte 2400 zu machen, oder irre ich mich da?).
Die Frage ist, wieviel Auflösung der Scanner wirklich kann, hardwaremäßig. Es stehen gerne große Zahlen drauf, aber die werden dann von der Software hochgerechnet. Ich schätze mal, dass ein durchschnittlicher Scanner (es klingt nicht so, als hättest du das teuerste Profigerät) bestenfalls 1200dpi "echt" kann, alle höheren Werte werden dann interpoliert. Bringt also nicht mehr wirklich viel.
Dann: Auch Film hat keine unendliche Auflösung, sondern das Filmkorn begrenzt auch die Feinheiten. Scannt man mit hoher Auflösung einen schlechten Film, wird nur die Körnung genauer dargestellt, aber der eigentliche Bildinhalt wird davon nicht mehr schärfer/besser. Feinheiten sind sozusagen schon bei der Aufnahme verlorengegangen, auch wenn oft behauptet wird, dass das bei analogem Film nicht sein kann. (Und auch die Kamera/Optik/Objektiv/... begrenzen die maximal erreichbare Auflösung.)
Du wirst ein wenig herumprobieren müssen, um so die passende Einstellung zu finden, die sowohl zu deinen Dias passt (zum Diafilm bzw. Korn) wie auch den Scanner nicht überfordert, und die natürlich am Bildschirm dann auch noch gut ausschaut. Ich schließe mich Boris an: das Bild mit 1200 dpi schaut gut aus, mehr wird sich da aber nicht rausholen lassen, weil einfach das Dia an sich nicht schärfer ist.
Mit 18. Laut deinem Profil bist du jetzt 48, also ist das 30 Jahre her. Das sind also alles Bilder, die schon älter sind als ich selber, und deswegen für mich garantiert interessante historische Dinge zeigen - auch wenn sie noch so schlecht sind. Bitte tu diese Bilder nicht als "nix wert" ab, sondern verarbeite sie auch! Für dich ist es vielleicht ein Ärgernis, damals nicht die Kamera ganz gerade gehabt zu haben, oder der Mensch, der dir grade am Rand noch ins Bild gelaufen ist...für viele von uns Jüngeren kann sowas das erste oder einzige Bild von "damals an diesem Ort" sein!Und bei weitem nicht alle Dias sind viel zeit wert - eine ganze Menge hab ich mit 16 oder 18 mit einer eher Gucki-Drucki gemacht.
(Es gibt keine versemmelten Bilder, man muß nur 50 Jahre warten können! )
Scanne lieber gleich so hoch, wie sinnvoll möglich. Speicherplatz bei dir daheim ist bilig zu haben (schau dir mal an, was selbst 1 oder 2 Terabyte-Festplatten heute kosten...). Zum Veröffentlichen wirst du sowieso runterrechnen müssen, um nicht anderen Leuten gleich den Bildschirm zu sprengen - aber wenn man mal ein Bild in voller Auflösung weitergeben will, ist es doch angenehmer, einfach mit der Maus das Original rauszukopieren, als nochmal die ganze Maschinerie von Diaschrank, Magazin, Scanner wieder anwerfen zu müssen.Also denke ich eher dran, sie mit 800dpi scannen - ich werf sie ja dann nicht weg, also: Wenn irgendwer tatsächlich auf die verwegene Idee kommt, eines genauer ansehen zu wollen, kann man ja eine EMail-Adresse dazuschreiben und dann so freundlich sein, es mit 8736dpi oder was immer dann geht nachzuscannen ...
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Die Auflösung eines guten Films entspricht etwa 20 Megapixeln.Dann: Auch Film hat keine unendliche Auflösung, sondern das Filmkorn begrenzt auch die Feinheiten.
Gerade für die Projektion erreicht man mit Dias auch heute noch eine Qualität, an die man in digital nur sehr schwer und mit sehr viel Aufwand rankommt. Ich mache immer noch gerne Dias, wenn auch mittlerweile recht selten.
Hallo - danke für Kommentare und Infos. Es wird wohl noch eine Zeitlang brauchen - bis Ende Mai muss ich mich eher der Drehorglerei widmen ... dann gehe ich's hoffentlich an!Michi Greger @ 2 May 2011, 11:15 hat geschrieben: Mit 18. Laut deinem Profil bist du jetzt 48, also ist das 30 Jahre her. Das sind also alles Bilder, die schon älter sind als ich selber, und deswegen für mich garantiert interessante historische Dinge zeigen - auch wenn sie noch so schlecht sind. Bitte tu diese Bilder nicht als "nix wert" ab, sondern verarbeite sie auch!
Und dass diese Fotos schon historisch sind - ich hab's noch gar nicht so betrachtet, aber bei den ersten 2000 oder so ist wirkich schon 30 Jahre und mehr her, dass ich da irgendwo auf den Auslöser gedrückt habe ...
Grüße
HM
Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
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Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)