Nein, es ist tatsächlich ein helleres Grau!EasyDor @ 23 Feb 2014, 21:52 hat geschrieben: Liegt das am Licht bzw. der Belichtung oder ist der Innenraum tatsächlich in einem helleren grau?
[M|Bilder] U-Bahn in München
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U-Bahn Marienplatz by MarcHildmann, on Flickr
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U-Bahn Münchner Freiheit by MarcHildmann, on Flickr
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A-Zug Fahrerstand durch die Scheibe by MarcHildmann, on Flickr
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Die 2. Aufnahme MP ist ohne Zweifel hervorragend gelungen. Hut ab.NJ Transit @ 17 Aug 2014, 18:00 hat geschrieben:Die beiden Momentaufnahmen am Marienplatz sind absoluter Wahnsinn. Respekt!
Bei der ersten allerdings habe ich als Fotograf meine Bedenken, ob sie rechtlich ohne Probleme ist. Der Mann steht so im zentralen Mittelpunkt, daß eine Einverständniserklärung zur Bildveröffentlichung erforderlich sein könnte. :ph34r:
Die Zeiten des unbeschwerten Fotografierens sind leider vorbei.
Nebenbei bemerkt, die Fahrer-Fahrpläne haben ja seit neuestem eine völlig andere Gestaltung, zuvor waren es immer 10 gleichförmige Spalten, für jede mögliche (auch wenn nie vorkommend) Taktminute eine. Scheint nun wohl nach Wochentagen gegliedert zu sein.423176 @ 17 Aug 2014, 01:26 hat geschrieben:A-Zug Fahrerstand durch die Scheibe
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
So, weg mit der dünnen Staubschicht. Wird Zeit, mal wieder etwas aus dem Untergrund zu zeigen. Wenn man schon erfolglos zu später Stunde wegen dem 420er das Stativ mitschleppt, dann kann man doch die Fahrgastarmut ausnutzen, die einem U-Bahnhof nochmal eine ganz andere Stimmung verleiht.
Abfahrt aus Trudering
Stillleben mit Rolltreppen (Na gut, irgendwie eine Widerspruch in sich )
Und zum Abschluss noch einer meiner Lieblingsbahnhöfe mit ein wenig Höhlenfeeling: Westfriedhof
Abfahrt aus Trudering
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Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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In diesem Fall ist sie nicht defekt sondern hat sich bloß abgeschaltet, weil so lange keiner mehr drauf war.
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- Boris Merath
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Budapest ist da interessant. In der Regel vier Rolltreppen, je nach Andrang zwei bis vier laufend. Nachdem überall Personal rumsteht, sind genug Leute da die nach Bedarf dann die Rolltreppen schalten.218217-8 @ 13 Feb 2015, 23:09 hat geschrieben: Das sieht ja aus wie in Pjöngjang. Ich habe gelesen, dass dort alle Metrostationen drei Rolltreppen haben: eine nach unten, eine nach oben und eine, die defekt ist ...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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In Prag ist das im Regelfall auch so. Die "alten" Zentrumsstationen aus den 1970ern und 1980ern haben im Regelfall zwischen Bahnsteig und Sperrengeschoß je drei Rolltreppen, von denen die mittlere eigentlich immer abgeschaltet und mit Sperrkette verhängt ist. Vom Fahrgastaufkommen her reicht im Regelfall auch eine Rolltreppe je Richtung; daher vermute ich Energiespargründe als Hintergrund (und natürlich Einsparung von Wartungskosten etc.). Ob bisweilen in der Morgen-HVZ die mittlere Rolltreppe dazugeschaltet wird, weiß ich nicht, denn so früh war ich in Prag nie unterwegs
- Michi Greger
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nettes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=irnnUwsKthk
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Wenn man mal die Bilder des (bald) vergangenen Jahres durchstöbert, entdeckt man noch das ABC der Münchner U-Bahn...
Gruß an die Frau mit Kleinknipse, die das Motiv offensichtlich auch spannend fand
Gruß an die Frau mit Kleinknipse, die das Motiv offensichtlich auch spannend fand
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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"Geheime" Falltür an der Decke Bonner Platz
Wegen des Wassereinbruches in den letzten Jahren sind am Bonner Platz sogar dicke Armierungen in der Betondecke fast durchgerostet. Im Zuge der derzeitigen Sanierungsmaßnahmen wurde auch die Deckenverkleidung über den Gleisen abgenommen. Dabei ist erstmals seit 1972 für alle die bisher verborgene Falltür sichtbar geworden. Die Deckenverkleidung war dort kaum erkennbar an die Türflügel angepasst. Über einen Winde war es so möglich, Lasten von einem Güterzug in die großen Lagerräume im Sperrengeschoß zu heben. Die Winde ist schon lange Geschichte, nur der Doppel-T-Träger an der Decke über der Falltür hängt noch.
Wegen des Wassereinbruches in den letzten Jahren sind am Bonner Platz sogar dicke Armierungen in der Betondecke fast durchgerostet. Im Zuge der derzeitigen Sanierungsmaßnahmen wurde auch die Deckenverkleidung über den Gleisen abgenommen. Dabei ist erstmals seit 1972 für alle die bisher verborgene Falltür sichtbar geworden. Die Deckenverkleidung war dort kaum erkennbar an die Türflügel angepasst. Über einen Winde war es so möglich, Lasten von einem Güterzug in die großen Lagerräume im Sperrengeschoß zu heben. Die Winde ist schon lange Geschichte, nur der Doppel-T-Träger an der Decke über der Falltür hängt noch.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Für das Lager im Sperrengeschoß? Da dort kaum sperrige Gegenstände liegen, ist der Zugang mit dem nachgerüsteten Aufzug weit weniger aufwändig, benötigt weniger Personal, zeitlich flexibler (da für einen Transport nicht mehr auf ein Schienenfahrzeug angewiesen) und billiger (Windenwartung entfällt).Jean @ 28 Feb 2016, 09:18 hat geschrieben: Wozu hat man dort einen Lastenaufzug benötigt?
Bis in die 70er waren in München solche Winden übrigens als Zugang zu Werkstätten in unterkellerten Innenhöfen recht verbreitet.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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Nun, dann will ich auch mal wieder einen Beitrag erstellen...
Messestadt-Ost by Michael Köhle, auf Flickr
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Und der zweite Teil:
Josephsburg by Michael Köhle, auf Flickr
Fröttmaning by Michael Köhle, auf Flickr
Odeonsplatz (U4/U5) by Michael Köhle, auf Flickr
Odeonsplatz (U4/U5) by Michael Köhle, auf Flickr
C-Wagen by Michael Köhle, auf Flickr
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Fröttmaning by Michael Köhle, auf Flickr
Odeonsplatz (U4/U5) by Michael Köhle, auf Flickr
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Was lange steht, quietscht endlich gut...?Metrotram @ 17 Jun 2016, 22:08 hat geschrieben:Was lange nicht durfte, kann nun endlich quietschen und piepsen:
Der C2-Zug erreicht den bahnhof Fröttmaning, während sich ein A-Zug auf den Weg in Richtung Garching macht.
C1 und C2 in Garching-Forschungszentrum
Pause am Forschungszentrum
Bitte einsteigen!
Der C2 verlässt den Bahnhof Kieferngarten
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War ja nur eine Frage. Grundsätzlich könnte man ja auch die Schrift verengen, damit das ganze Wort drauf passt - wobei die Schrift jetzt auch schon relativ eng wirkt.
Aber wo wir schon dabei sind: Wie sieht es den bei den anderen Zügen bzw. Anzeigern aus?
(Oder natürlich die Haltestelle umbenennen in "Garching, TUM". )
Aber wo wir schon dabei sind: Wie sieht es den bei den anderen Zügen bzw. Anzeigern aus?
(Oder natürlich die Haltestelle umbenennen in "Garching, TUM". )