Attacken gegen das Personal

Alles über Eisenbahn, was woanders nicht passt.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

einen_Benutzernamen @ 16 Jan 2019, 11:57 hat geschrieben: :angry: Wie wäre es mit einen Tread zu erstellen "Tatattacken vom Personal"?
Wieder mal paar freundliche und zuvorkommenden MA meinten das Sie mich aus den Aufzug rauszerren müssten und von den übrigen Beschimpfungen will Ich gar nicht reden.
Wenn du dich im Real Life so aufführst wie hier, ist das die einzig logische Konsequenz.
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

:lol: Ich kann ja auch nix dafür wenn Mental eingeschränkte Personen dort eingesetzt werden die nicht mal Ihre eigenen AGB kennen. :rolleyes:
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Musst du dir wohl ein anderes Dach überm Kopf zum Übernachten suchen.
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

In einer S-Bahn der Linie 7 hatten die Täter am Sonntagmorgen, gegen 7 Uhr, kurz vor dem Halt im Bahnhof Groß Gerau - Dornberg gleichzeitig drei Notbremsen gezogen. Unmittelbar danach stürmten die mit Sturmmasken vermummten Täter aus der S-Bahn und besprühten die Außenseite der S-Bahn großflächig mit Farbe.

Der Lokführer, der inzwischen nach der Ursache der unfreiwilligen Bremsung suchte, stieß kurz darauf auf die Tätergruppe von der er sofort angegangen und zu Boden gestoßen wurde.
BPOL-F: Vermummte Sprayer in der S-Bahn - Bundespolizei sucht Zeugen
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

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Rev
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Beitrag von Rev »

Ich bin dezent überrascht das man in den Führerstand vom Verlaro so einfach rein kommt..... Ich verstehe bis heute auch nicht warum man da ne Glastür verbaut hat...
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Beitrag von JLanthyer »

Rev @ 17 Mar 2019, 16:37 hat geschrieben:Ich verstehe bis heute auch nicht warum man da ne Glastür verbaut hat...
Ich schon, auch wenn die Situation woanders liegt: Im ET423 habe ich Erfahrungsgemäß einen Blick nach vorne oder hinten (wenn ich bei letzterem ganz hinten im Zug sitze) werfen können (Da ich aus Tarifbestimmenden Gründen die 1. Klasse nicht nutzen kann (weil z.B. der Zusatzfahrschein oder 1. Kl.-Fahrschein fehlt), bleibt mir nur der Einstiegsbereich hinter der 1. Klasse und es reicht aus, auf die Strecke rauszuschauen, sofern das Rollo nicht heruntergezogen ist). Und vielleicht gibt es auch Fahrgäste, die im ICE einen interessierten Blick auf die Strecke werfen möchten. Dafür sind die Glaswände und -türe da.
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Beitrag von Rev »

Ähm im Velaro hast du ganz sicher keinen Streckenblick.... hinter dem Technikgang ist eine weitere Tür die komplett ohne Fenster ist....
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Für alle, die noch nie in einem Velaro D und zu faul zum googeln waren: Die "Lounge" im Velaro D
Da muss man wirklich fragen, warum Glastüre, wenn man eh nicht bis nach vorne durchsehen kann und so dahinter die sichtbare Türklinke, die jeder unbefugte nach Zerstörung der Glastüre, öffen kann? Das wurde im ICE2 und im MET besser gelöst. Da kommt niemand ohne Schlüssel zum Führerstand durch. Auch nicht mit Feuerlöschern.
Eine Anpassung der IC-Steuerwagen und der ICE mit Lounge zu Wänden und Türen ohne Glas, wäre m.M. auch nicht verkehrt. Tf wollen ihre Ruhe und Sicherheit haben! Solln's eine Videowand für Filme in die Lounges bauen.
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Beitrag von Rohrbacher »

218 466-1 @ 18 Mar 2019, 15:14 hat geschrieben:Da muss man wirklich fragen, warum Glastüre
Notausstieg? Abgesehen vom Fall, dass der Tf aus dem Führerstand kommen soll, auch wenn die Türmechanik aus irgendeinem Grund nicht mag, in einigen Fahrzeugen ist der Weg wie der Besoffene in den Führerstand rein ist, ebenso ein offiziell möglicher Fluchtweg. Es könnte ja sein, dass man seitlich aus dem Zug nicht aussteigen kann, z.B. sollte der Zug auf der Seite liegen. Nicht nur deswegen: Glastür plus Nothammer statt Panzertür.
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

theoretisch könnte man ein System machen wo man innen die Stifte aus den Türe ziehen kann so das man immer noch die Türe von der anderen Seite entfernen kann. ;)
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Beitrag von Rev »

Da muss man wirklich fragen, warum Glastüre, wenn man eh nicht bis nach vorne durchsehen kann und so dahinter die sichtbare Türklinke, die jeder unbefugte nach Zerstörung der Glastüre, öffen kann?
Na ja das ist die eine Klinke man muss kein Loch in die Tür schlagen durch die ein ganzer Man durch passt ... der war halt nicht mehr ganz so helle der Typ
Das wurde im ICE2 und im MET besser gelöst. Da kommt niemand ohne Schlüssel zum Führerstand durch. Auch nicht mit Feuerlöschern.
Eine Anpassung der IC-Steuerwagen und der ICE mit Lounge zu Wänden und Türen ohne Glas, wäre m.M. auch nicht verkehrt. Tf wollen ihre Ruhe und Sicherheit haben! Solln's eine Videowand für Filme in die Lounges bauen.
Beim 2er Steuerwagen ist aber auch ein nicht so schöner dafür sehr geräumiger Technikraum dazwischen. Beim MET bin ich überfragt da der aber im Steuerwagen ne eigene TF tür hat müsste da auch was sein wenn auch kleiner.
Notausstieg? Abgesehen vom Fall, dass der Tf aus dem Führerstand kommen soll, auch wenn die Türmechanik aus irgendeinem Grund nicht mag, in einigen Fahrzeugen ist der Weg wie der Besoffene in den Führerstand rein ist, ebenso ein offiziell möglicher Fluchtweg. Es könnte ja sein, dass man seitlich aus dem Zug nicht aussteigen kann, z.B. sollte der Zug auf der Seite liegen. Nicht nur deswegen: Glastür plus Nothammer statt Panzertür.
Das ist schon der offizjelle Weg und beides sind auch Fluchttüren. Auf der anderen Seite ist auch eine entsprechende notfall vorrichtung um die die Tür ohne Schlüssel zu öffnen... ist sogar auch der Regelweg... Der Fluchtweg bei der Tür ist nicht die Scheiben einzuschalgen dazu fehlen auch die Entsprechenden Hämmer in der näheren umgebung... weshlab ich auch davon ausging das das etwas Robusteres Glas ist.
theoretisch könnte man ein System machen wo man innen die Stifte aus den Türe ziehen kann so das man immer noch die Türe von der anderen Seite entfernen kann.  wink.gif
Klar man kann auch Ketschup an die Scheibe schmieren ist nur genauso sinvoll.... :rolleyes:
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Beitrag von Rohrbacher »

Rev @ 18 Mar 2019, 16:47 hat geschrieben:Das ist schon der offizjelle Weg und beides sind auch Fluchttüren. Auf der anderen Seite ist auch eine entsprechende notfall vorrichtung um die die Tür ohne Schlüssel zu öffnen... ist sogar auch der Regelweg... Der Fluchtweg bei der Tür ist nicht die Scheiben einzuschalgen dazu fehlen auch die Entsprechenden Hämmer in der näheren umgebung... weshlab ich auch davon ausging das das etwas Robusteres Glas ist.
Nene. Wozu hat z.B. der ICE1/2 Türfenster als Fluchtweg? Ganz einfach: Die Türen könnten blockiert sein, sodass Tür/Fenster einschlagen als zweite Option vorgesehen ist, wie in jedem Pkw übrigens auch. Eine Scheibe ist schnell in viele Brösel zertrümmert, eine Tür aus einem anderen Material kann blockiert sein, verkanten, wo hängenbleiben etc.

Ich weiß jetzt auch nicht in welchem Fahrzeug ich das gesehen habe, aber da hingen definitiv Nothämmer an den Führerstandstüren inkl. Hinweis, dass man im Notfall die Tür einschlagen möge. Könnte ein 642 gewesen sein. Auf einem schnell ergoogelten Bild hängt jedenfalls ein Hammer direkt neben der Tür ohne dass das Fenster ein Notausstiegsfenster wäre. "Robusteres Glas" sollte aber eigentlich seit Eschede nirgends nicht mehr verbaut werden, so selbst die Feuerwehr kaum durchkommt. Auch bei den Münchner C-Zügen bin ich mir sicher, dass man die Scheiben zum Führerstand rechts und links vom Fahrerplatz nicht aus gestalterischen Gründen einbaut, sondern gewissermaßen als Sollbruchstelle für den Notfall. In beide Richtungen.
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

:lol: Eben dafür kann man die Stifte zum raus ziehen nehmen. ;)
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Beitrag von Rev »

Nene. Wozu hat z.B. der ICE1/2 Türfenster als Fluchtweg? Ganz einfach: Die Türen könnten blockiert sein, sodass Tür/Fenster einschlagen als zweite Option vorgesehen ist, wie in jedem Pkw übrigens auch. Eine Scheibe ist schnell in viele Brösel zertrümmert, eine Tür aus einem anderen Material kann blockiert sein, verkanten, wo hängenbleiben etc.
Hat der Velaro allerdings genauso ... Wenn man die Glasscheibe wirklich so Konstuiert hätte dann müsste man aber auch irgendwo entsprechende Nothämmer angebracht haben. Im gang ist soweit ich weiß keiner da sind wirklich nur Schränke im Führerstand ist mir bis jetzt auch keiner aufgefallen und wäre dafür auch zu weit weg.

Wenn man so Fluchtwege schaffen wollte hätte es bedeutend schöner und einfacher ohne Scheiben machen können.


Beim 642 ist das wieder eine andere Situation, als beim Velaro.
laugh.gif Eben dafür kann man die Stifte zum raus ziehen nehmen.  wink.gif
Ruhe auf den billigen Plätzen. Wenn es dir die tür verzieht bringt dir das auch nix ... und wenn es eilig ist bastel man nicht erst an irgendwelchen Stiften rum... :rolleyes:
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Beitrag von Rohrbacher »

Rev @ 18 Mar 2019, 18:32 hat geschrieben:Wenn man die Glasscheibe wirklich so Konstuiert hätte dann müsste man aber auch irgendwo entsprechende Nothämmer angebracht haben.
Ne, wie gesagt, es kommt drauf an, auf welcher "Ebene" diese Option im Rettungskonzept liegt und wer im Einzelfall "Zielgruppe" ist und was die Vorschrift sagt. Die Feuerwehr hat ihre eigenen Hackebeile dabei, bei eingewiesenem Personal kann's auch wieder anders sein als bei Fahrgästen. Im Auto gibt's eben regulär auch keine Hämmer, dennoch sind die Scheiben natürlich in dem Sinne als Fluchtwege konstruiert, wenn sich die Türen nicht öffnen lassen. Auf der Ebene "für Rettungskräfte" gelten wohl sogar zersägbare Faltenbälge u.U. als Rettungsweg. Für Fahrgäste zugängliche metallsägende Notsägen (4. Bild) kenne ich dennoch nur aus Norwegen. In Deutschland sagt man, okay, bei uns ist die Feuerwehr flächendeckend schnell am Zug und man geht nicht das zusätzliche Risiko, Fahrgäste sich selbst aus dem Zug sägen zu lassen. In Norwegen ist das regional eventuell anders. Nur weil man den Fahrgästen das Notfallgerät also nicht hinhängt, heißt das, bezogen auf die tatsächlich vorhandenen (vorgeschriebenen) Optionen, noch nichts.
Rev @ 18 Mar 2019, 18:32 hat geschrieben:Wenn man so Fluchtwege schaffen wollte hätte es bedeutend schöner und einfacher ohne Scheiben machen können.
Verstehe ich nicht!? :unsure:
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Beitrag von Rev »

Ne, wie gesagt, es kommt drauf an, auf welcher "Ebene" diese Option im Rettungskonzept liegt und wer im Einzelfall "Zielgruppe" ist und was die Vorschrift sagt. Die Feuerwehr hat ihre eigenen Hackebeile dabei, bei eingewiesenem Personal kann's auch wieder anders sein als bei Fahrgästen. Im Auto gibt's eben regulär auch keine Hämmer, dennoch sind die Scheiben natürlich in dem Sinne als Fluchtwege konstruiert, wenn sich die Türen nicht öffnen lassen. Auf der Ebene "für Rettungskräfte" gelten wohl sogar zersägbare Faltenbälge u.U. als Rettungsweg. Für Fahrgäste zugängliche metallsägende Notsägen (4. Bild) kenne ich dennoch nur aus Norwegen. In Deutschland sagt man, okay, bei uns ist die Feuerwehr flächendeckend schnell am Zug und man geht nicht das zusätzliche Risiko, Fahrgäste sich selbst aus dem Zug sägen zu lassen. In Norwegen ist das regional eventuell anders. Nur weil man den Fahrgästen das Notfallgerät also nicht hinhängt, heißt das, bezogen auf die tatsächlich vorhandenen (vorgeschriebenen) Optionen, noch nichts.
Irgendwie reden wir aneinander vorbei glaub ich. Der bereich ab der Glastür ist kein Rettungsweg für Fahrgäste. Auch weil das da an Schkänken vorbei geht die Spannung führen also eher nicht der Ideale Fluchtweg für uneingewiesene. Zum anderen gehen die Türen alle richtung Fahrgastraum auf also auch nix für die evakuierung von Fahrgästen.

Als Fluchtweg ist das lediglich für den TF deklaiert, alle Sicherheitseinrichtungen sind so das man halt schnell raus kommt... Irgendwie die Scheiben einzuschalgen ist so nicht vorgesehen bei der Tür.

Ich erwarte ja keine Türen die auch die Feuerwehr nicht mehr aufbekommt aber einschlagen mit gegenständen sollte ned unbedingt möglich sein.

Verstehe ich nicht!? unsure.gif
Na ja man kann die Tür so gestelten das man von innen Panele recht einfach aussetzen kann etc. Für grobmotoriker das die Türhebel beim 1er / 2er TK keine kleinen Türköpfe sind hat ja auch seinen hintergrund.
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Beitrag von Valentin »

Rohrbacher @ 18 Mar 2019, 17:02 hat geschrieben: "Robusteres Glas" sollte aber eigentlich seit Eschede nirgends nicht mehr verbaut werden, so selbst die Feuerwehr kaum durchkommt.
Seit Eschede hat das "robustere Glas" Sollbruchstellen erhalten. Mit der Axt auf die Markierung zielen und das Fensterglas kann von dort aus "abgezogen" werden.
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Beitrag von Rohrbacher »

Rev @ 18 Mar 2019, 18:59 hat geschrieben:Irgendwie reden wir aneinander vorbei glaub ich.
Ich spreche ganz allgemein und nicht von einem speziellen Typ. Und ich glaube, due hast das mit den verschiedenen Ebenen (ich weiß nicht wie sich das offiziell schimpft) noch nicht verstanden. Selbst wenn da kein Hammer und kein Schild hängt, kann ein beliebiger Bereich dennoch Fluchtweg sein. Das einfachste ist: Am Bahnsteig durch die Türen aussteigen. Dann geht's weiter mit "Zug steht nicht am Bahnsteig", dem folgt dann irgendwann auch "Zug liegt auf der Seite". Da gibt's unterschiedliche Kategorien und Szenarien, für die's Lösungen geben muss. Und nachdem man meines Wissens dazu eben auch über die Stirnseiten in den Zug rein- bzw. rauskommen muss, ich weiß nicht ob im Bereich Selbstrettung durch Fahrgäste oder (in Deutschland) erst wenn Rettungskräfte ins Spiel kommen, kann's so gesehen keinen Führerstand geben, der nicht auf irgendeiner Ebene dieser möglichen Szenarien Fluchtweg ist. Die Norweger nutzen die Sägen bei einem am Bahnsteig stehenden Zug sicherlich auch nicht zur Evakuierung, sondern nur wenn er auf die Seite gekippt in irgendeinem unzugänglichen Fjord jenseits der Zivisation liegt. Für's Befahren der langen SFS-Tunnel haben wir auch spezielle Konzepte, die nicht bei jedem Fahrzeug vorgesehen sind. Das kann man an profanen Nothämmern oder dem, was angeschrieben ist, nicht festmachen. Das ist heute wohl leider sehr viel komplizierter, als einfach nur auf zwei Schilder zu schreiben, "In case of a akuter Notfall, please do aussa!".

Im 445, anderen dostoartigen oder auch einem GTW latscht man man schon im Regelbetrieb als Fahrgast durch Landschaften mit Schränken, die drinnen Spannung führen?
Rev @ 18 Mar 2019, 18:59 hat geschrieben:aber einschlagen mit gegenständen sollte ned unbedingt möglich sein.
Doch, genau das sollte/muss eben schon, Stichwort Eschede. Auch bei einer meist alternativlosen Führerstandstür. Allein schon, damit der Tf im Zweifel von innen rauskommt, wenn die Tür mechanisch nicht zu bewegen ist. Wenn ein schwerer Feuerlöscher nicht reicht, kann man's gleich lassen. Dass Notfalleinrichtungen auch missbräuchlich verwendet werden können, ist klar. Aber da wägt man ab, von was in der konkreten Region und Anwendung die größere Gefahr ausgeht. Im Flugzeug regelt man Dinge deswegen zum Beispiel anders.
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Beitrag von JLanthyer »

Valentin: Eine Axt? In ICE-Zügen gibt es, soviel ich weiß, keinen Axt. Ist das eher der Notfallhammer, wie am Bild gezeigt, gemeint?
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Beitrag von Valentin »

JLanthyer @ 18 Mar 2019, 19:44 hat geschrieben: Valentin: Eine Axt? In ICE-Zügen gibt es, soviel ich weiß, keinen Axt. Ist das eher der Notfallhammer, wie am Bild gezeigt, gemeint?
Ich habe an die Feuerwehr gedacht, die einen Zugang von außen schaffen will. Vor Eschede hat selbst der Trennschleifer kaum das Fensterglas duchtrennen können.Das war ein großes Problem bei der Bergung der Verletzten.
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Beitrag von JLanthyer »

Das mit dem Feuerwehr kann ich nachvollziehen, wenn sie mit dem Feuerwehraxt die Fensterscheiben der ICE-Züge zur Bergung von Fahrgästen einschlagen müssen. Von meiner Seite habe ich eher an die Fahrgäste gedacht, die sich irgendwie aus welchen Gründen auch immer, sofern es sich um einen tatsächlichen Notfall handelt, aus aus dem ICE-Zug (nicht nur ICE-Züge, irgendwie sind auch in Nahverkehrszügen Fenstern mit Sollbruchstellen verbaut) befreien können / müssen.
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Beitrag von Rev »

Und nachdem man meines Wissens dazu eben auch über die Stirnseiten in den Zug rein- bzw. rauskommen muss, ich weiß nicht ob im Bereich Selbstrettung durch Fahrgäste oder (in Deutschland) erst wenn Rettungskräfte ins Spiel kommen, kann's so gesehen keinen Führerstand geben, der nicht auf irgendeiner Ebene dieser möglichen Szenarien Fluchtweg ist.
Ich behaupte mal das beim 1er kein Fluchtweg für Passagiere durch den TK exisitiert egal auf welcher ebene.
Im 445, anderen dostoartigen oder auch einem GTW latscht man man schon im Regelbetrieb als Fahrgast durch Landschaften mit Schränken, die drinnen Spannung führen?
Ja richtig Regelbetrieb! Das bedeutet die Schränke sind auch entsprechend gegen den Fahrgastraum gesichert. Was in normalerweise für Fahrgäste nicht zugänglichen bereich nicht der fall ist....
Doch, genau das sollte/muss eben schon, Stichwort Eschede. Auch bei einer meist alternativlosen Führerstandstür. Allein schon, damit der Tf im Zweifel von innen rauskommt, wenn die Tür mechanisch nicht zu bewegen ist. Wenn ein schwerer Feuerlöscher nicht reicht, kann man's gleich lassen. Dass Notfalleinrichtungen auch missbräuchlich verwendet werden können, ist klar. Aber da wägt man ab, von was in der konkreten Region und Anwendung die größere Gefahr ausgeht. Im Flugzeug regelt man Dinge deswegen zum Beispiel anders.
Das ist doch kein vergleich... Wir reden hier einmal um Außenscheiben und zum anderen um Türen / Scheiben die Sicherheitsrelevante bereiche absichern, dazu gehört ein Führerstand mittlerweile. Wäre das alles ned so wild könnte man das mit der Trennung auch gleich lassen und so wie im Schienenbus oder 628 fürher gleich alles weg lassen...
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Beitrag von Rohrbacher »

Rev @ 18 Mar 2019, 20:13 hat geschrieben:Ich behaupte mal das beim 1er kein Fluchtweg für Passagiere durch den TK exisitiert egal auf welcher ebene.
Mal angenommen, dann behaupte ich Bestandsschutz. Erwähnter Schienenbus aus der Zeit davor ist ja nunmal auch kein Beispiel gegen die Existenz der TSI-Crashnormen.

Neben dem Betriebszustand "Zug steht", kann auch "Zug stromlos" Voraussetzung sein, gerade bei Rettungswegen sekundärer Ebene, die nicht so häufig verwendet werden müssen. Wann kommt's vor, dass ein Zug auf der Seite liegt oder von beiden Wagenseiten komplett unzugänglich ist?
Rev @ 18 Mar 2019, 20:13 hat geschrieben:Was in normalerweise für Fahrgäste nicht zugänglichen bereich nicht der fall ist....
Die sind trotzdem nicht in der Art offen, dass man eine entsprechende Ausbildung braucht und nur bei bestimmten Betriebszuständen da rumrennen kann. Und selbst wenn das so wäre, müsste man sieh halt schützen. Selbst auf einer E-Lok gibt's heute nix "offen elektrisches" mehr wie in Zeiten von E18 und Knallfrosch. Und selbst wenn, dann sind Notfalleinrichtungen keine Kuranstalten, wenn man jetzt an das Evakuieren von notgelandeten Flugzeugen, am Berg hängenden Seilbahngondeln oder Schiffen bei schon mäßig Seegang denkt. Welches Risiko man geht, ist immer auch von der Situation abhängig, deswegen gibt's unterschiedliche Szenarien.
Rev @ 18 Mar 2019, 20:13 hat geschrieben:Wäre das alles ned so wild könnte man das mit der Trennung auch gleich lassen und so wie im Schienenbus oder 628 fürher gleich alles weg lassen...
Du vermischst zwei unterschiedliche Sicherheiten. Die eine Sicherheit, um die's beim Thema Notausgänge geht, ist eine andere und unabhängig davon zu betrachtende als die Sicherheit des Lokpersonals vor Angriffen aus dem Zug. Da hilft ein lokbespannter Zug, ohne Übergang zwischen Lok und Wagen, wobei auch diese Hürde mit entsprechend Aufwand übersprungen werden kann, wie man schon in den 70ern in "Kressin stoppt den Nordexpress" gesehen hat. ;)
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Beitrag von Valentin »

218 466-1 @ 17 Mar 2019, 15:53 hat geschrieben:BPOL-F: ICE ist betrunkenem Reisenden zu schnell
geht auch umgekehrt: Betrunkener ICE-Lokführer verpasst Halt in Wittenberg - mit 2,4 Promille. :blink:


Nach Spuckattacke – Lokführer wirft alle Fahrgäste raus
Nachdem der RE7 Kiel-Hamburg Verspätung hatte, wurde ein DB-Mitarbeiter im Zug von einem Fahrgast angespuckt. Daraufhin ließ der Lokführer den Zug von allen 200 Fahrgästen räumen und fuhr ohne sie weiter. Die Fahrgäste mußten 15 Minuten auf dem nächsten Zug warten.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

:P Mich wundert das er dafür keine auf die Schnauze bekommen hat dafür.
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Beitrag von Rev »

Du vermischst zwei unterschiedliche Sicherheiten. Die eine Sicherheit, um die's beim Thema Notausgänge geht, ist eine andere und unabhängig davon zu betrachtende als die Sicherheit des Lokpersonals vor Angriffen aus dem Zug.
Die beiden Sachen kann man nicht trennen ich kann den Lokführer nicht vor übergriffen schützen wenn man ihn mit ner Tür schützt die mit Butter Papier bespannt ist damit es bei ner Evakuierung leichter ist.

Wenn man mal vom ice3 und t absieht bei dem man das extra so konstruiert hat, hat das keine andere Baureihe so dämlich wie der 407. Und beim ICE 3 wäre ich mir nicht mal so sicher ob das Glas nicht stabiler bei sowas ist.

Und auch deine theorie bezüglich Flucht über den Führerstand. Dem ist einfach ned so ich kenne keinen einzigen Fluchtplan über den Führerstand. Egal in welcher Situationen. Selbst wenn die Kiste komplett auf der Seite ist Leute über den Führerstand raus zu schleusen ist keine gute Idee. Es können l versehentliche Schalthandlungen durchgeführt werden die den Zug ggf teils wieder unter Strom setzen nie und nimmer macht man das.

Gern auch noch ein Hinweis auf den Ice 4. Dieser Zug hat richtung Führerstand den gleichen Aufbau Tür Gang zweite Tür... Und die erste Tür ist hier nicht aus Glas. Und vermutlich auch nicht ganz so leicht mit nem Feuerlöscher klein zu bekommen


Mich wundert das er dafür keine auf die Schnauze bekommen hat dafür.
Hauptsache was sagen egal ob sinvoll oder nicht Hm...
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Beitrag von Entenfang »

Rohrbacher @ 18 Mar 2019, 17:02 hat geschrieben:Ich weiß jetzt auch nicht in welchem Fahrzeug ich das gesehen habe, aber da hingen definitiv Nothämmer an den Führerstandstüren inkl. Hinweis, dass man im Notfall die Tür einschlagen möge. Könnte ein 642 gewesen sein.
Ja, ich kann mich auch an sowas erinnern und zwar in einem Desiro der CFR. Dort stand defintiv sinngemäß "In case of emergency use hammer and break glass door". Ich hatte mich damals noch gewundert, wofür der Hinweis gut sein soll - sind doch Fenster direkt daneben.
Die beiden Sachen kann man nicht trennen ich kann den Lokführer nicht vor übergriffen schützen wenn man ihn mit ner Tür schützt die mit Butter Papier bespannt ist damit es bei ner Evakuierung leichter ist.
Doch, man kann und muss sie sogar trennen. In der Sicherheitswissenschaft haben sich die englischen Begriffe Safety und Security etabliert, weil es dafür keine wirklich passenden deutschen Äquivalente gibt.

Safety ist Sicherheit vor technischem Versagen (z.B. Bremsausfall - deswegen wirken Druckluftbremsen bei der Eisenbahn bei Druckabfall und nicht durch Druckaufbau) und fahrlässigen menschlichen Fehlhandlungen (PZB sorgt für Zwangsbremsung, wenn der Tf nach einem Halt vergessen hat, dass das Signal auf Halt steht).
Security ist Sicherheit vor vorsätzlichem menschlichen Fehlverhalten, wie im eingetretenen Fall beschrieben.


Man hört auch oft, dass Safety und Security erbitterte Feinde sind und die gerade stattfindende Diskussion ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Aussage stimmt. Ein weiteres sehr prominentes Beispiel ist der Flugzeugabsturz in den französischen Alpen im Jahr 2015.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Beitrag von Rohrbacher »

Rev @ 18 Mar 2019, 22:12 hat geschrieben:Die beiden Sachen kann man nicht trennen ich kann den Lokführer nicht vor übergriffen schützen wenn man ihn mit ner Tür schützt die mit Butter Papier bespannt ist damit es bei ner Evakuierung leichter ist.
Das ist nicht "meine Theorie" oder wie hättest du z.B. die Situation damals in Hordorf anders gelöst als ein Loch in die Frontscheibe zu sägen? Wir reden hier nicht über einen intakten Zug, der brav am Bahnsteig steht, wo man zum Aussteigen einfach den Knopf drückt. Wenn so ein Zug mal so eine Belastung erfahren hat wie bei so einem Zusammenstoß, will ich nicht drauf wetten, dass sich innen keine Türen verzogen haben und normal geöffnet werden können auch wenn es eine Fluchttür mit wie auch immer gearteten Türklinken ist. Eine Scheibe einschlagen geht da am einfachsten und schnellsten, wenn die nicht eh schon in tausend Stücke zerfallen ist bevor der Wagen zum Stehen kommt. Alles andere ist nachrangig. Soll man sich da erstmal durch drei Sicherheitstüren oder durch's Dach mit ggf. unbekannter Lage von Anlagen sägen, nur weil einmal im ICE ein Besoffener im Führerstand war, um sich zu beschweren? Kann man natürlich lösen. Du kannst einen "terrorsicheren" Führerstand bauen, aber dann musst du andere Möglichkeiten finden, wie du bei einem größeren Zugunfall nicht wie im Tresor eingeschlossene Schwerverletzte hast. Genau das war ja wegen der sehr zähen Seitenfenster in Eschede schon bei den Wagen ein Problem, die noch halbwegs intakt waren. Ich konstruiere keine Züge, aber dass man Notausstiegsmöglichkeiten jenseits der Seitenwände durch Türen oder Fenster braucht, ist so schwer nachvollziehbar jetzt eigentlich auch nicht. Dachluken könnte man natürlich einbauen, die nutzen aber wiederum nichts, wenn der Zug auf seinen Rädern steht (oder auf dem Dach liegt) und man von der Seite nicht rankommt. Nehmen wir einfach mal eine Entgleisung in einem bei der Eisenbahn ja durchaus üblichen Tunnel an oder einen Erdrutsch oder eine Lawine, die den Zug seitlich trifft. Alles nicht so unwahrscheinlich. Oder der Wagen hängt irgendwie halb in der Luft.
Entenfang @ 18 Mar 2019, 22:49 hat geschrieben:Doch, man kann und muss sie sogar trennen. In der Sicherheitswissenschaft haben sich die englischen Begriffe Safety und Security etabliert
DAS sind die fehlenden Begriffe, richtig. :)
Entenfang @ 18 Mar 2019, 22:49 hat geschrieben:die gerade stattfindende Diskussion ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Aussage stimmt.
Es kann aber auch nur einfach heißen, dass man bisher nur das eine optimiert hat und für das andere bisher noch nicht den Bedarf hatte. Irgendwo hab ich mal was gesehen zum Thema IT-Sicherheit von ESTW, ICE und so weiter, wo IT-Experten die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben, wie einfach mal theoretisch den Bahnbetrieb per Hack oder mechanisch durch's Abzwicken von Stelldrähten von 1900 stören kann. Letztlich war die Moral von der Geschichte nur, dann man den Bereich Safety perfektioniert hat, eben weil über die Jahrhunderte viel passiert ist, der Bereich Security aber bisher in Friedenszeiten kaum eine Rolle spielte, weil dadurch bisher einfach nicht viel passiert ist, was den Aufwand rechtfertigen würde.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
einen_Benutzernamen
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

:lol: Ganz einfach einen Elektro Magnet neben die Schienen legen schon steht das Vehickel. :lol:
Vom Manipulieren des Analog Funk reden wir erst mal nicht.
Wie viele Stunden habt Ihr Zeit das Ich euch erkläre wie man einen Zug Lahmlegen kann? :lol:

Und fliegen ist ned sicherer.
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