Störungschronik Fernverkehr

Strecken und Fahrzeuge von DB Fernverkehr und anderen als DB Fernverkehr.
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Valentin
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Beitrag von Valentin »

Rohrbacher @ 7 Jun 2021, 14:59 hat geschrieben: PAF und DU: Evakuierung ICE
Nach ersten verpixelten Wagennummern werden jetzt die Ganzkörperverpixelungen in den Zeitungen Standard? :(

Oder demnächst ausschließlich nur noch Symbolbilder?
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
einen_Benutzernamen
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

;) Datenschutz.
Sry aber wenn Ich in den Zug wäre als Fahrgast wäre Ich zumindest auch ned happy wenn jemand Fotos von mir veröffentlicht wie Ich aus den Wage n kraxle.
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Ich packe das mal hier rein. Nahe Nürnberg hat es heute Vormittag offenbar eine Messerattacke in einem ICE gegeben. Ein Grossaufgebot der Polizei ist vor Ort.

Mehr:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/messer...ernberg,SnyKxdZ
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Lazarus @ 6 Nov 2021, 04:51 hat geschrieben:Nahe Nürnberg hat es heute Vormittag offenbar eine Messerattacke in einem ICE gegeben. Ein Grossaufgebot der Polizei ist vor Ort.

Mehr:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/messer...ernberg,SnyKxdZ
PK mit bisher bekannten Einzelheiten dazu.
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Mühldorfer
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Beitrag von Mühldorfer »

Hallo,

Fragestellung dazu: Der ICE wurde ja in Seubersdorf am Bahnsteig angehalten. Dass die Polizei im Zug Spuren aufnimmt, dass Fahrgäste und Personal befragt wird ist auch klar. Warum musste dann aber die Gesamtstrecke gespert werden. Der vermutliche Mörder war ja Täter im Zug, also werden kaum am Zug aussen oder auf der Strecke irgendwelche Spuren sein!

Warum dann tausenden Bürgern/Fahrgästen Verspätungen aufbrummen! Waren die irgendwie nötig?

Grüße
Valentin
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Beitrag von Valentin »

Mühldorfer @ 7 Nov 2021, 16:25 hat geschrieben: Hallo,

Fragestellung dazu: Der ICE wurde ja in Seubersdorf am Bahnsteig angehalten.  Dass die Polizei im Zug Spuren aufnimmt, dass Fahrgäste und Personal befragt wird ist auch klar. Warum musste dann aber die Gesamtstrecke gespert werden. Der vermutliche Mörder war ja Täter im Zug, also werden kaum am Zug aussen oder auf der Strecke irgendwelche Spuren sein!

Warum dann tausenden Bürgern/Fahrgästen Verspätungen aufbrummen! Waren die irgendwie nötig?

Grüße
Seit 7 Jahren scheint bei der Polizei die Panik auszubrechen, wenn auch nur irgendwer das Wort Terror denken könnte. Dann wird immer das volle Programm inklusive großräumiger Sperrungen gestartet. Keiner will mehr dem Vorwurf ausgesetzt sein, nicht sofort alles unternommen zu haben.

Selber habe ich es so auch bei einem simplen Verkehrsunfall (Rentner verwechselt Pedale, überquert ungebremst mit hoher Geschwindigkeit einen Fußweg und bleibt in de Böschung gegenüber stecken) beobachten können :
20 Polizeiautos (auch Zivil), Führungsfahrzeug, einige RTW, großräumige Umleitungen der Buslinien..
Einzig die ältere Fahrerin mußte dann letztendlich ambulant versorgt werden, der Troß zog dann relativ schnell wieder ab.
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Mühldorfer @ 7 Nov 2021, 10:25 hat geschrieben:Fragestellung dazu: Der ICE wurde ja in Seubersdorf am Bahnsteig angehalten.  Dass die Polizei im Zug Spuren aufnimmt, dass Fahrgäste und Personal befragt wird ist auch klar. Warum musste dann aber die Gesamtstrecke gespert werden. Der vermutliche Mörder war ja Täter im Zug, also werden kaum am Zug aussen oder auf der Strecke irgendwelche Spuren sein!

Warum dann tausenden Bürgern/Fahrgästen Verspätungen aufbrummen! Waren die irgendwie nötig?
Man kennt die Situation vorort erstmal nicht. Der oder die Täter könnten auch Scheiben einschlagen und auf der anderen Seite aussteigen, Polizei und Rettungsdienst könnten die Gleise überqueren müssen, wenn der Zugang durch Unterführungen evtl. zu umstädlich ist usw.
Es ist schon richtig, erstmal alles zu sperren.
Der Notfallmanager gibt dan Gleise schon frei, wenn das möglich ist. War es in diesem Fall aber vor ca. 18:00 Uhr nicht.
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Mühldorfer
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Beitrag von Mühldorfer »

Hallo,
ich denke aber dass denen die den Hut aufhaben, nicht der Notfallmanager, der Bahnbetrieb und die Fahrgäste auf der Strecke völlig egal sind. Tatververdächtger festtgenommen, Zug auf der Gegengleisseite ist nach Kontrollgang innen und aussen unbeschädigt. Also Bahnbetrieb auf dem anderen Gleis voll wieder aufnehmen. Verletzte raus und versorgen, den Tatwaggon räumen, verschliessen und ab nach Nürnberg, dort den Tatort ggf. kriminaltechnisch untersuchen!, das müsste doch in 15min machbar ein!

Nicht nur wegen dieses Vorfalles, siehe auch Weichenausbau in Holzkirchen, da bestimmen und planen wohl nur noch Personen die nie selbst Zug fahren, denen die Wichtigkit eines laufenden Betriebes nicht eingeht.
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Mühldorfer @ 8 Nov 2021, 06:23 hat geschrieben:ich denke aber dass denen die den Hut aufhaben, nicht der Notfallmanager, der Bahnbetrieb und die Fahrgäste auf der Strecke völlig egal sind.  Tatververdächtger festtgenommen, Zug auf der Gegengleisseite ist nach Kontrollgang innen und aussen unbeschädigt. Also Bahnbetrieb auf dem anderen Gleis voll wieder aufnehmen. Verletzte raus und versorgen, den Tatwaggon räumen, verschliessen und ab nach Nürnberg, dort den Tatort ggf. kriminaltechnisch untersuchen!, das müsste doch in 15min machbar ein!
Vlt. nicht so viel denken. ;)
So wichtig sind Fahrgäste auch wieder nicht, insbesondere dadurch, dass der Bahnbetrieb auch ohne solche Sperrungen, oft nicht viel mit dem zu tun hat, was im Fahrplan steht.
Es gab Umleitungen über Ingolstadt bzw. SEV, was durchaus vertretbar war.
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Beitrag von 146225 »

218 466-1 @ 8 Nov 2021, 14:48 hat geschrieben: So wichtig sind Fahrgäste auch wieder nicht, insbesondere dadurch, dass der Bahnbetrieb auch ohne solche Sperrungen, oft nicht viel mit dem zu tun hat, was im Fahrplan steht.
Es gab Umleitungen über Ingolstadt bzw. SEV, was durchaus vertretbar war.
Perfekt die leider zu oft vorherrschende ist-uns-doch-sch...egal-Einstellung des Kekskonzerns wiedergegeben. :(
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Beitrag von 218 466-1 »

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Beitrag von 146225 »

Gegenrichtung: heute ein Brandschaden bei Mannheim-Waldhof in einem Zugteil des ICE 202 von Basel SBB nach Köln Hbf - so berichtet der Mannheimer Morgen.

EDIT: Bilder dazu.
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Nur "Kleinkram" und eher alltäglich, aber: gestern Abend gegen 20 Uhr hatte ich vor, mit dem aus Frankfurt kommenden IC von Stuttgart nach München zu fahren, doch prompt scheiterte die Weiterfahrt von Stuttgart an einem technischen Gebrechen. Die Auskunft auf meine Nachfrage ergab, dass es wohl an einem Problem mit den Laufflächen der Räder lag. In der Tat schritten einige Personen seitlich den Zug ab und schauten sich die Räder an.

Zum Glück fuhr etwa 20 Minuten später ein ICE ebenfalls nach München, und man empfahl den Fahrgästen, umzusteigen (weswegen der ICE recht voll wurde). Obwohl der IC nicht mehr weiterfahren konnte, kam hartnäckig ständig die Bahnsteigdurchsage "Am Gleis 15 steht bereit, der IC xy nach München Hbf."

Weiß jemand genaueres, um welche Art von Problemen mit den Rädern es sich da gehandelt hat?
Wo ist das Problem?
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

DB sorgt dafür, dass die SBB und MAV auch mal ein paar mehr Ausfälle haben: (EC 9 & EC 173)

Rangierkollision in Hamburg – Bundespolizei ermittelt wegen Gefährdung des Bahnverkehrs
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von 218 466-1 »

Rauchentwicklung an ICE - Bahnstrecke Berlin-Hamburg beeinträchtigt.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... -bahn.html
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Valentin
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von Valentin »

Störungsmeldung ist zwar Güterverkehr, aber Güterverkehrsunternehmen drohen mit Klage, falls beim nächsten Ausfall nicht auch DB Fernverkehr betroffen ist:

23.3.2022; elektrischer Güterverkehr zeitweise eingestellt: NEE fordert Aufklärung zum Strommangel bei DB Netz

Stopp des Schienengüterverkehrs: Aufklären und Wiederholung verhindern

Laut Pressemeldung des NEE e.V. hatte DB Energie am 23.3 für mehrere Stunden den elektrischen Schienengüterverkehr untersagt. Ursache soll Stromknappheit aufgrund Wartungsarbeiten und einem Kraftwerksausfall gewesen sein.

„Sollte die DB pauschal den Güterverkehr angehalten haben, wäre das ein absolutes Novum. Wir werden die Bundesnetzagentur einschalten, um das aufzuarbeiten und eine Wiederholung definitiv zu verhindern. Der Güterverkehr ist nicht der Wurmfortsatz der Eisenbahnbranche, er ist systemrelevant für die Industrienation und die Versorgung der Bevölkerung. Große Teile unserer Verkehre haben heutzutage ähnliche Pünktlichkeitsanforderungen wie der Personenverkehr. Unsere industriellen Kunden haben keinerlei Verständnis für mehrstündige Verspätungen. Gerade im Kombinierten Verkehr zerstören schon länger Probleme mit Verfügbarkeit des Schienennetzes die mühsam geplanten Umläufe der Züge und Personalplanungen, teils mit wochenlangen Folgewirkungen. Das darf sich nicht auf die Stromversorgung ausweiten. Der Schienengüterverkehr muss verlässlich sein und verträgt keine weiteren Strapazen seitens der Infrastrukturbetreiber, sonst werden sich die Kunden abwenden und die Ladung auf die Straße gehen. Die DB muss so oder so eine schnelle Regulierung der bei den Betroffenen entstandenen Schäden gewährleisten.“ (Peter Westenberger, Geschäftsführer NEE eV)

Desweiteren werden für Mangelzeiten auch paralelle Verbrauchsreduzierungen bei der Sparte Personenverkehr (z.B. Geschwindigkeitsreduzierungen) gefordert.

Kommentar: Wohl den Unternehmen, die vorrausschauend moderen Dualmode-Lokomotiven bestellt haben...
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GT6M
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von GT6M »

Da hat man ja mal wieder von Seiten der Presse eine perfekte Wortwahl gewählt um die Arbeitnehmer u.a. bei der DB fertig/lächerlich zu machen. Ganz toll! Wenn in kleinerer Umgebung außerhalb der Schienen mal ein Stromausfall ist schreibt man kann passieren. Bei der Bahn darf es scheinbar nie passieren! unglaublich echt. Was wäre den die Alternative gewesen? Regional- und Fernverkehrszüge zu streichen? Egal wie viel Mühe man sich macht es ist immer scheiße!
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Südostbayer
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von Südostbayer »

GT6M hat geschrieben: 28 Mär 2022, 02:29 Da hat man ja mal wieder von Seiten der Presse eine perfekte Wortwahl gewählt um die Arbeitnehmer u.a. bei der DB fertig/lächerlich zu machen. Ganz toll! Wenn in kleinerer Umgebung außerhalb der Schienen mal ein Stromausfall ist schreibt man kann passieren. Bei der Bahn darf es scheinbar nie passieren! unglaublich echt. Was wäre den die Alternative gewesen? Regional- und Fernverkehrszüge zu streichen? Egal wie viel Mühe man sich macht es ist immer scheiße!
DAS IST EIN STAATSVERSAGEN!
Beziehst Du Dich auf den Vorgängerbeitrag? Der verweist auf eine Pressemitteilung, stammt also "nicht von Seiten der Presse", sondern in dem Fall von einem Verband verschiedener EVU.
GT6M
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von GT6M »

Nein dies macht bereits, Stand gestern Abend auch in den News schon die Runde
Cloakmaster
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von Cloakmaster »

Im Landkreis Peine hat sich mal wieder ein Pkw einem ICE in den Weg gestellt, nachdem die Fahrerin ihr Navi falsch verstanden hatte.
Verletzt wurde gottlob niemand.



https://www.spiegel.de/panorama/ice-ueb ... eca77ba4b8
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TramBahnFreak
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von TramBahnFreak »

In Frankflug hat ein ICE 3 Feuer gefangen.
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von 146225 »

Negativ, es war am Flughafen Köln/Bonn. Dazu auch noch ein 406, welche ja ohnehin wegen technischer Gebrechen ständig knapp sind. Mit (teilweisen) Ausfälligkeiten im Verkehr mit Belgien und den Niederlanden darf also weiter gerechnet werden.
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von TramBahnFreak »

Danke für die Berichtigung!

Schön, dass man sich auf kompetente Mit-Foristen verlassen kann, wenn man mal wieder Unsinn schreibt… 8)
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218 466-1
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von 218 466-1 »

ICE 814, Tz 4604.
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Jo B.
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von Jo B. »

146225 hat geschrieben: 10 Nov 2022, 22:37 Negativ, es war am Flughafen Köln/Bonn. Dazu auch noch ein 406, welche ja ohnehin wegen technischer Gebrechen ständig knapp sind. Mit (teilweisen) Ausfälligkeiten im Verkehr mit Belgien und den Niederlanden darf also weiter gerechnet werden.
Siehe hier: https://www.ksta.de/koeln/flughafen-koe ... hen-370074
MAN ND 202
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von MAN ND 202 »

ICE gegen abgestelltes Auto in Bonn - ICE schwer beschädigt. Mehr bei den Ruhr Nachrichten oder der SZ
Snobs sind schlechte Kopien eines missverstandenen Originals...

Loriot
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rautatie
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von rautatie »

Am vergangenen Samstag bin ich bei meiner Fahrt von München nach Stuttgart in Günzburg gestrandet. Der ICE hat es nur bis dorthin geschafft, dann ließen sich die Stromabnehmer nicht mehr hochfahren und der Zug blieb dauerhaft stehen.

Die Fahrgäste stiegen aus und wurden auf einen nachfolgenden EC verwiesen, der allerdings nicht wie angekündigt auftauchte. Auch ein ersatzweises Umsteigen in einen Regionalzug Richtung Ulm schied aus, weil alle Züge zum fraglichen Zeitpunkt ausfielen (sowohl Go Ahead, als auch agilis). Die ebenfalls mögliche Busverbindung nach Ulm wurde zwar planmäßig angezeigt, aber der Bus tauchte ebenfalls nicht auf. Taxis gab es nur wenige, die nach kurzer Zeit vergriffen waren.

Zum Glück hielt irgendwann unangekündigt ein ICE, der die gestrandeten Fahrgäste nach ungefähr knapp zwei Stunden einsammelte und bis Stuttgart mitnahm.
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Lobedan
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Re: Störungschronik Fernverkehr

Beitrag von Lobedan »

In Verbindung mit deinem liegengebliebenen ICE gab es in Günzburg eine Weichenstörung, weshalb die Strecke vorübergehend komplett gesperrt war und dann eingleisig zuerst nur für Expresstrassen wieder freigegeben wurde, ehe die Weichenstörung behoben wurde. Danach durfte dann auch wieder Regionalverkehr fahren.
Dinkelscherben-Ulm hat in der Zeit sechs Stunden lang keinen Regionalzug gesehen.
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