Regionalverkehr Rheinland-Pfalz und Saarland
Servus,
frei nach der Suchfunktion haben wir ein derartiges Thema nach dem Vorbild anderer Bundesländer noch nicht für Rheinland-Pfalz. Die Griller und Schwenker an der Saar diskriminiere ich mangels Größe auch gleich noch mit hier hinein. Als dann, damit hätte das EF auch eine Sammelecke für alle Regionalverkehre so ungefähr zwischen Wörth (Rh) - Andernach - Gerolstein - Saarbrücken die noch nicht in ihrem Eigenthema fahren.
Und nun viel Spaß...
frei nach der Suchfunktion haben wir ein derartiges Thema nach dem Vorbild anderer Bundesländer noch nicht für Rheinland-Pfalz. Die Griller und Schwenker an der Saar diskriminiere ich mangels Größe auch gleich noch mit hier hinein. Als dann, damit hätte das EF auch eine Sammelecke für alle Regionalverkehre so ungefähr zwischen Wörth (Rh) - Andernach - Gerolstein - Saarbrücken die noch nicht in ihrem Eigenthema fahren.
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München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Wenn der so ein Thema aufmacht, muß er doch was zu melden haben... Richtig, er hat!
Wie uns "Der Takt" vermeldet, ist die Vergabe des Dieselnetz Südwest nun amtlich.
- Los1 geht an die DB Regio, die mit Alstom LINT durch Vorderpfalz, Rheinhessen (und den räumlich außerhalb des Themas gelegenen Odenwald) verkehren wird.
- Los2 geht an die NETINERA bzw. Regentalbahn, welche, - Überraschung! - mit Alstom LINT zwischen (Frankfurt/M-) Mainz, Kaiserslautern und Saarbrücken unterwegs sein wird und damit auch den 612 von der Nahe in die Ferne schickt...
Wie uns "Der Takt" vermeldet, ist die Vergabe des Dieselnetz Südwest nun amtlich.
- Los1 geht an die DB Regio, die mit Alstom LINT durch Vorderpfalz, Rheinhessen (und den räumlich außerhalb des Themas gelegenen Odenwald) verkehren wird.
- Los2 geht an die NETINERA bzw. Regentalbahn, welche, - Überraschung! - mit Alstom LINT zwischen (Frankfurt/M-) Mainz, Kaiserslautern und Saarbrücken unterwegs sein wird und damit auch den 612 von der Nahe in die Ferne schickt...
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Es gibt doch schon Streit, es ist doch Wahlrampf im Beitrittsland Saarland
http://www.zughalt.de/2012/02/saarland-ann...g-von-db-regio/
http://www.zughalt.de/2012/02/saarland-ann...g-von-db-regio/
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Genau dieser Streit - ob die böse, böse Netinera nun fahren darf oder nicht - scheint ja mit der offiziösen Bekanntgabe des Ergebnisses jetzt durch zu sein.Autobahn @ 29 Feb 2012, 21:40 hat geschrieben: Es gibt doch schon Streit, es ist doch Wahlrampf im Beitrittsland Saarland
http://www.zughalt.de/2012/02/saarland-ann...g-von-db-regio/
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Es fährt ja nicht Netinera, sondern ein EVU der Regentalbahn AG (wahrscheinlich ein neues, a la SüdWestBahn) und das ist eine traditionelle Privatbahn, älter als die DB. Ich bin ja mal gespannt wie man den Betrieb durchführen will und wird.
Leider scheint Alstom bei Dieselfahrzeugen langsam ein Monopol zu bekommen, was ich nicht gut finde, es soll auch noch andere Hersteller geben, z. B. Siemens, war ja früher mal RAG-Hauslieferant.
Leider scheint Alstom bei Dieselfahrzeugen langsam ein Monopol zu bekommen, was ich nicht gut finde, es soll auch noch andere Hersteller geben, z. B. Siemens, war ja früher mal RAG-Hauslieferant.
Naja, über den Weggang des 612 werden nicht viele Leute sehr traurig sein. Ich bin zwar ganz und gar kein LINT-Fan, aber besser als 612 dürfte der immer noch werden...146225 @ 29 Feb 2012, 21:11 hat geschrieben:- Los2 geht an die NETINERA bzw. Regentalbahn, welche, - Überraschung! - mit Alstom LINT zwischen (Frankfurt/M-) Mainz, Kaiserslautern und Saarbrücken unterwegs sein wird und damit auch den 612 von der Nahe in die Ferne schickt...
Was mich aber sehr stört: Das viele (Steuer)geld, das sowohl in die Beschaffung der 612 als auch in die Neigetechnik-Ertüchtigung der Strecken investiert wurde, ist nun für den A****. Es ist schon ein Armutszeugnis, dass man in einem derart hochtechnisierten Land wie Deutschland es nicht hinbekommt, einen dauerhaft zuverlässigen Neigetechnik-Verkehr auf die Beine zu stellen. Dass man nun der Neigetechnik den Rücken kehrt, ist das Eingeständnis eines vernichtenden Scheiterns.
Anstatt in neue LINT zu investieren, sollte man besser in die 612 investieren und sie so herrichten, dass sie endlich dauerhaft zuverlässig mit Neigetechnik laufen können. Die 612 gefallen mir zwar nicht, aber sie haben das Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer noch nicht erreicht, und so ist es ein Gebot des verantwortlichen Umgangs mit Steuergeldern, nun das Beste daraus zu machen. Abgeben und durch neue LINT ersetzen ist da nicht optimal.
Was will man überhaupt mit den freigesetzten 612 machen? Vorübergehen kann man damit vielleicht noch anderswo verbliebene 628 ersetzen. Aber das kann nur vorübergehend sein, denn Ausschreibungen wird man auch mit dem 612 nicht mehr gewinnen können. Allein schon deshalb, weil er in der Disziplin "Barrierefreiheit" keinen Deut fortgeschrittener ist als der 628 und nicht jenen Standard bieten kann, wie 64x ihn heute bieten und der bei Ausschreibungen gefordert wird. Bleibt der Verkauf ins Ausland, wenn sich Käufer finden (das gilt für 612 und 628 gleichermaßen).
Das finde ich auch nicht gut. Dieses Thema habe ich vor kurzem hier ausführlich angesprochen.Electrification @ 1 Mar 2012, 15:49 hat geschrieben:Leider scheint Alstom bei Dieselfahrzeugen langsam ein Monopol zu bekommen, was ich nicht gut finde, es soll auch noch andere Hersteller geben, z. B. Siemens, war ja früher mal RAG-Hauslieferant.
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Ich habe Investitionen in Neigetechnik schon immer als rausgeworfenes Geld betrachtet. Lieber hätte man mit dem Geld, auch auf der Strecke Frankfurt -Saarbrücken, einige Bögen begradigt und so bei einigen Abschnitten die Strecken-Hg raufgesetzt, da hätten erstens alle Züge was davon und zweitens würde das immer funktionieren und wäre nicht vom guten Willen der Neigetechnik abhängig.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Es hängt sehr von der jeweiligen Strecke ab, wie teuer es wäre, die Bögen zu begradigen. Das hängt wiederum von der Anzahl der Bögen und den Gegebenheiten links und rechts von der Strecke ab. Auf manche Neigetechnik-Strecken trifft deine Aussage sicher zu, aber nicht auf alle.Electrification @ 1 Mar 2012, 20:47 hat geschrieben:Ich habe Investitionen in Neigetechnik schon immer als rausgeworfenes Geld betrachtet. Lieber hätte man mit dem Geld, auch auf der Strecke Frankfurt -Saarbrücken, einige Bögen begradigt und so bei einigen Abschnitten die Strecken-Hg raufgesetzt, da hätten erstens alle Züge was davon und zweitens würde das immer funktionieren und wäre nicht vom guten Willen der Neigetechnik abhängig.
Sooo viele Fahrzeuge braucht man da auch nicht <_<146225 @ 1 Mar 2012, 20:57 hat geschrieben:Nach Sachsen schicken, um Dresden-Nürnberg zuverlässiger zu machen?
Aber im Ernst: Für die demnächst in Rheinland-Pfalz / Saarland freigesetzten 612 werden sich schon neue Einsatzgebiete finden. Wenn dieses Beispiel aber Schule macht und auch in anderen Regionen heutige 612-Leistungen ausgeschrieben und die 612 dabei nicht mehr zugelassen werden, dann werden diese Fahrzeuge bald überzählig. Warum, habe ich oben ja ausgeführt.
Na und, ist doch ein Problem des Eigentümerssbahnfan @ 1 Mar 2012, 21:09 hat geschrieben:Wenn dieses Beispiel aber Schule macht und auch in anderen Regionen heutige 612-Leistungen ausgeschrieben und die 612 dabei nicht mehr zugelassen werden, dann werden diese Fahrzeuge bald überzählig.
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Auja, das wär doch was: 612er nach Altomünster!!sbahnfan @ 1 Mar 2012, 20:04 hat geschrieben: Was will man überhaupt mit den freigesetzten 612 machen? Vorübergehen kann man damit vielleicht noch anderswo verbliebene 628 ersetzen.
Da werden die Dachauer Hinterländler Augen machen, wenn ihr Bommerl auf einmal 3x so schnell beschleunigt, und zwischen Dachau und München Hbf auf einmal auf 160 aufdreht!
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und dabei einen Höllenlärm veranstaltet - vor allem im Innenraum...Systemfehler @ 3 Mar 2012, 23:38 hat geschrieben: Auja, das wär doch was: 612er nach Altomünster!!
Da werden die Dachauer Hinterländler Augen machen, wenn ihr Bommerl auf einmal 3x so schnell beschleunigt, und zwischen Dachau und München Hbf auf einmal auf 160 aufdreht!
btw: immerhin hätte die Bahn dann nen grund, die Elektrifizierung weiter aufzuschieben - würde es dadurch ja nicht nochs chneller werden.
Die 612 musste die Bahn RLP schenken. Teilweise gefördert vom Land RLP wurden die 611, welche bis 2003 alle an Ulm abgegeben worden sind. Dadurch hat Ulm (1) neue Einsatzstrecken sowie (2) eine ordentliche Reserve (Neustadt (Schwarzwald)-Ulm funktioniert ja auch mit Nicht-NeiTec-Fahrzeugen, da kann auch ne 218 mit Bn die Fahrzeiten gut halten). Da können wir BWler ausnahmsweise den Pfälzern dankbar seinsbahnfan @ 2 Mar 2012, 10:00 hat geschrieben: Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass diese Fahrzeuge zum erheblichen Teil mit Fördergeldern finanziert wurden, die vom Steuerzahler kommen. Damit ist es unser aller Problem, und auch deines.
Off-pfälzisch: Wobei das als höhere Gemeinheit geahndet werden sollte, erst den Fahrgast mit einem 611 fürs Bahn fahren begeistern und dann hinterher mit Windmühle + n-Wagen belästigen ... hat so ein bißchen was von Investmentbanking oder Drogenhandel :ph34r:luc @ 12 Mar 2012, 23:53 hat geschrieben: (Neustadt (Schwarzwald)-Ulm funktioniert ja auch mit Nicht-NeiTec-Fahrzeugen, da kann auch ne 218 mit Bn die Fahrzeiten gut halten).
On-topic: Wenn die übrigen 612 also Rheinland-Pfalz als Einsatzgebiet haben müssen (und z.B. Sachsen nicht geht), dann wär auch noch 628-Ersatz auf der Eifelstrecke denkbar.
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Das läuft aufs Gleiche hinaus. Das Land hat Fahrzeuge gefördert, und die werden jetzt nach recht kurzer Einsatzzeit schon wieder durch Neufahrzeuge ersetzt. Ökonomisch ist das nicht.luc @ 12 Mar 2012, 23:53 hat geschrieben: Die 612 musste die Bahn RLP schenken. Teilweise gefördert vom Land RLP wurden die 611, welche bis 2003 alle an Ulm abgegeben worden sind.
Es stimmt, das Werk Kaiserslautern hat um die Jahrtausendwende seine 611-Flotte komplett nach Ulm abgegeben und durch neue 612 ersetzt, da die 611 das Werk Kaiserslautern mit ihrer Störungsanfälligkeit in den Wahnsinn getrieben haben (das war noch vor der großen Rollkur der 611, die sie zuverlässiger gemacht hat).
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Traktor von einer Brücke auf das Gleis gestürzt und vom Zug erfasst. Mehr dazu hier:klick mich!
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Die n-Wagengarnitur fuhr nur ca. ein Jahr und da auch nur eines der beiden Zugpaare. Das andere bestand aus Doppel- oder Dreifachtraktion 642. Den direkten Wechsel von Komfort zu noch mehr Komfort - also 611 -> n-Wagen - gab es auch nicht, dazwischen war eine jahrelange Durststrecke mit Regio-Kippern und ein kurzes Desastro-Intermezzo.146225 @ 13 Mar 2012, 06:49 hat geschrieben: Off-pfälzisch: Wobei das als höhere Gemeinheit geahndet werden sollte, erst den Fahrgast mit einem 611 fürs Bahn fahren begeistern und dann hinterher mit Windmühle + n-Wagen belästigen ... hat so ein bißchen was von Investmentbanking oder Drogenhandel :ph34r:
On-topic: Wenn die übrigen 612 also Rheinland-Pfalz als Einsatzgebiet haben müssen (und z.B. Sachsen nicht geht), dann wär auch noch 628-Ersatz auf der Eifelstrecke denkbar.
Off-pfälzisch: Also erstens tue ich mir mit den 642 im Donautal schwer - die waren und sind wohl eher statt 611 und 612 in der Südpfalz (on-pfälzisch) unterwegs.luc @ 10 Apr 2012, 23:36 hat geschrieben: Die n-Wagengarnitur fuhr nur ca. ein Jahr und da auch nur eines der beiden Zugpaare. Das andere bestand aus Doppel- oder Dreifachtraktion 642. Den direkten Wechsel von Komfort zu noch mehr Komfort - also 611 -> n-Wagen - gab es auch nicht, dazwischen war eine jahrelange Durststrecke mit Regio-Kippern und ein kurzes Desastro-Intermezzo.
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642 wird man im Donautal vergeblich suchen, da Ulm keine 642 (und keine 612), dafür alle 611 hat. Planmäßig werden die IRE/RE Neustadt-Ulm/Rottweil mit 611 ohne NT und teilweise 218+Bnrz+ABnrz+Bnrdzf gefahren aber wir sind ja hier nicht in Baden-Württemberg.146225 @ 11 Apr 2012, 05:38 hat geschrieben: Off-pfälzisch: Also erstens tue ich mir mit den 642 im Donautal schwer - die waren und sind wohl eher statt 611 und 612 in der Südpfalz (on-pfälzisch) unterwegs.
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Ich stehe gerade neben dem Bahnsteig: DeLux-Express war doch irgend so ein komischer Fernbus?JeDi @ 22 Aug 2012, 14:27 hat geschrieben: Offenbar hat man es in RLP nicht nötig, auch nur EINE Minute auf verspätete Anschlusreisende zu warten. DeLux-Express +10, Sichtanschluss zum RE1. Dann halt erstmal 2 Stunden 426 und 2 Stunden später daheim *FRUST*.
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Warum sollte die Eisenbahn auf den Feind warten? Nutzt doch eure sch.. Fernbusse Deutschlandweit oder soll für Teilstrecken die Eisenbahn wieder gut genug sein?yeg009a @ 22 Aug 2012, 18:58 hat geschrieben: Warum komisch? Obwohl ich nur die Teilstrecke von Kaiserslautern nach Frankfurt (natürlich wurde Mainz ausgelassen) gefahren bin, finde ich den Fernbus nicht schlecht.
Von Kaiserslautern nach Frankfurt geht auch ein Zug, wer mit dem minderwertigen Gummizeug fährt, der braucht sich nicht beschweren.
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Hallo? Da fahr ich schon mit der Eisenbahn statt dem (bei legalem Fahrkartenkauf günstigeren und schnelleren!) CFL-Bus via Saarbrücken, und muss mir dann sonen Scheiß anhören? Gehts noch?Electrification @ 22 Aug 2012, 20:13 hat geschrieben: Warum sollte die Eisenbahn auf den Feind warten? Nutzt doch eure sch.. Fernbusse Deutschlandweit oder soll für Teilstrecken die Eisenbahn wieder gut genug sein?
Von Kaiserslautern nach Frankfurt geht auch ein Zug, wer mit dem minderwertigen Gummizeug fährt, der braucht sich nicht beschweren.
Vorallem: Warum sollte ich als bahn.comfort-Kunde mit Eisenbahnflatrate irgendeinem Busunternehmer Geld in den Rachen werfen?
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Du warst ja auch gar nicht gemeint, sondern der "Jeck", der hier mit seinem (Fern-)Busfetisch seinem Namen alle Ehre macht.JeDi @ 22 Aug 2012, 20:53 hat geschrieben: Hallo? Da fahr ich schon mit der Eisenbahn statt dem (bei legalem Fahrkartenkauf günstigeren und schnelleren!) CFL-Bus via Saarbrücken, und muss mir dann sonen Scheiß anhören? Gehts noch?
Vorallem: Warum sollte ich als bahn.comfort-Kunde mit Eisenbahnflatrate irgendeinem Busunternehmer Geld in den Rachen werfen?
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