[M] Umbau U-Bahnhof Sendlinger Tor
schon erschreckend wie schnell das blau zu einem schwarz-braun wurde.
Ist es nicht völlig normal das im Tunnelbereich Ratten vorhanden sind? Schließlich sind die doch auch in jeder Kanalisation. Wobei ich sagen muss das ich Glücklicherweise noch keien Ratte gesehen habe, ein paar kleine Mäuschen im Gleisbereich jedoch schon, meist bei der S-Bahn
Ist es nicht völlig normal das im Tunnelbereich Ratten vorhanden sind? Schließlich sind die doch auch in jeder Kanalisation. Wobei ich sagen muss das ich Glücklicherweise noch keien Ratte gesehen habe, ein paar kleine Mäuschen im Gleisbereich jedoch schon, meist bei der S-Bahn
- Boris Merath
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In München gibt es in der Kanalisation praktisch keine Ratten.Muc_train @ 3 May 2013, 09:28 hat geschrieben: Ist es nicht völlig normal das im Tunnelbereich Ratten vorhanden sind? Schließlich sind die doch auch in jeder Kanalisation.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wahrscheinlich, weil sie von der TAB nicht die notwendigen Genehmigungen für die Kanaltunnelbenutzung bekommen haben?
Weil zuviele Ratten pro lfd. Meter Kanal zu schwer sind.
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Weil die Münchner Kanalisation sehr sauber ist, und die Ratten zu wenig Nahrung finden. Es gibt also praktisch keine Ratten, die dort unten leben, nur Ratten, die von der Oberfläche kommen und sich verlaufen haben - und das passiert halt nur relativ selten.spock5407 @ 3 May 2013, 13:58 hat geschrieben: Wahrscheinlich, weil sie von der TAB nicht die notwendigen Genehmigungen für die Kanaltunnelbenutzung bekommen haben?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Die ursprüngliche Farbe der Schraffierung ist nur noch direkt an den Säulen zu erahnen, wo man nur schwer drüberlaufen kann. Naja, ist es halt eine schwarze Schraffierung.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Die Vorschläge der drei Wettbewerbsgewinner sind in einer Sonderausstellung im MVG-Museum zu besichtigen.
Pressemeldung der MVG
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Nach dem jüngsten Unfall dort ist nunmehr einer der Stadträte der Meinung, die Sanierung des U-Bf. Sendlinger Tor solle vorgezogen werden ( Antrag hierzu ). Dass der Umbau bereits 2016 beginnen, ganze sechs Jahre andauern soll und angesichts seiner Komplexität wohl kaum "mal eben hau-ruck" vorgezogen werden kann, wurde ihm wohl von niemandem näher gebracht. Nun ja.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Sowas nennt sich Aktionismus und kommt beim Wähler immer gut...
Btw. tut sich da aber eh was - zumindest gibt es an der Südseite vom U3/6 Bahnsteig jetzt eine Art Werkzeug-Box? Zumindest irgend so nen mannshohen Verschlag samt Türe...
Man sieht - es wird sofort reagiert
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Die vorbereitenden Arbeiten beginnen (Pressemitteilung SWM/MVG):
Von Donnerstag, 1. Oktober, bis Montag, 5. Oktober, werden im Umfeld
des Sendlinger Tors insgesamt zwölf Bäume gefällt. Es handelt sich dabei
um elf Bäume in der Wallstraße und einen Baum an der Tramwendeschlei-
fe. Die Fällung wird notwendig, um vorbereitende Arbeiten für den ab 2017
geplanten Umbau des U-Bahnhofs Sendlinger Tor zu ermöglichen. Dazu
gehören insbesondere Verlegungen von Leitungen und Kanälen (Gas,
Wasser, Fernwärme usw.; vgl. MVG-Pressemitteilung vom 6. August
2015). Die Baumfällungen wurden von der Unteren Naturschutzbehörde
genehmigt. Die Bäume werden soweit wie möglich durch Neupflanzungen
vor Ort ausgeglichen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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http://www.merkur.de/lokales/muenchen/zent...gt-5997746.html
Es scheint ernst zu werden, der Umbau ist wohl genehmigt. Aber ich lese nur vom unterirdischen Umbau. Oberirdisch ist ja auch nicht alles ok, denn die Tram könnte schon mehr Platz brauchen (z. B. 2. Wendegleis).
Es scheint ernst zu werden, der Umbau ist wohl genehmigt. Aber ich lese nur vom unterirdischen Umbau. Oberirdisch ist ja auch nicht alles ok, denn die Tram könnte schon mehr Platz brauchen (z. B. 2. Wendegleis).
Problem ist halt, das man da kein 2.Wendegleis hinbekommt. Zumindest nicht ohne die gesamte Tramhaltestelle incl. Wendeschleife umzubauen. Ist halt die Frage, ob man das Geld ausgeben will.MaxM @ 30 Dec 2015, 19:33 hat geschrieben: Es scheint ernst zu werden, der Umbau ist wohl genehmigt. Aber ich lese nur vom unterirdischen Umbau. Oberirdisch ist ja auch nicht alles ok, denn die Tram könnte schon mehr Platz brauchen (z. B. 2. Wendegleis).
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Für die Tram? In München? Freiwillig? Unter der Gefahr das am End die Genehmigung erlischt?
Eher kommt die U nach x.
Ne, es ist ein Segen mit der 27/28 am SeTor in einen leeren Zug zum Stachus einsteigen zu können, und die 17, oder was da sonst noch so voll rumgurkt, links liegen lassen zu können.
Mehr Flexibilität ware schon wünschenswert...
Eher kommt die U nach x.
Ne, es ist ein Segen mit der 27/28 am SeTor in einen leeren Zug zum Stachus einsteigen zu können, und die 17, oder was da sonst noch so voll rumgurkt, links liegen lassen zu können.
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man könnte zumindest problemlos ein Überholgleis machen, wenn man wollen würdeLazarus @ 30 Dec 2015, 21:04 hat geschrieben: Problem ist halt, das man da kein 2.Wendegleis hinbekommt. Zumindest nicht ohne die gesamte Tramhaltestelle incl. Wendeschleife umzubauen. Ist halt die Frage, ob man das Geld ausgeben will.
Jo, für den 27/28 ist unter den gegebenen Umständen die jetzige Lösung wirklich segensreich. Wenn am Stachus nordwärts dann die Massen einfallen. Und die sind pro Zug gefühlsmäßig nicht kleiner geworden seit Takt 5.
Wenngleich die Altstadt-Südumgehung im Stoß durchaus nen verlängerten 27 oder 28 gut vertragen könnten. Aber das gehört in ein anderes Thema.
Wenngleich die Altstadt-Südumgehung im Stoß durchaus nen verlängerten 27 oder 28 gut vertragen könnten. Aber das gehört in ein anderes Thema.
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Das siehst du auf Openstreetmap recht gut, demzufolge müsste evtl. die Rechtsabiegerspur vom Oberanger kommend in die Sonnenstraße etwas angepasst werden (oder es passt grad so rein):Metrotram @ 30 Dec 2015, 20:52 hat geschrieben: Wo kämen denn die Aufzüge, die an die Oberfläche verlängert werden sollen, raus?
http://www.openstreetmap.org/#map=19/48.13361/11.56714
Breitere Treppen zwischen Sperrengeschoss und Tram-Hst wären auch nit verkehrt...
Da staut sichs auch gern mal mit Rückwirkung, dass es auf den Haltesteigen mal etwas eng wird und auch mal den Tramverkehr behindert.
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Wenn man jetzt so anfängt, dann müßte man die ganze Tramhaltestelle vergrößern - weil eng ist es da immer, weil da halt immer viel los ist....spock5407 @ 30 Dec 2015, 23:25 hat geschrieben: Breitere Treppen zwischen Sperrengeschoss und Tram-Hst wären auch nit verkehrt...
Da staut sichs auch gern mal mit Rückwirkung, dass es auf den Haltesteigen mal etwas eng wird und auch mal den Tramverkehr behindert.
Problem ist halt, um das wirkungsvoll zu ändern, müsste man vermutlich die gesamte Haltestelle samt der Gleisanlagen grossflächig umbauen. Gerade stadtauswärts dürfte da kaum Platz sein ohne Umbau.spock5407 @ 30 Dec 2015, 22:25 hat geschrieben: Breitere Treppen zwischen Sperrengeschoss und Tram-Hst wären auch nit verkehrt...
Da staut sichs auch gern mal mit Rückwirkung, dass es auf den Haltesteigen mal etwas eng wird und auch mal den Tramverkehr behindert.
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Wenn der Aushangplan der MVG stimmt, mitten auf der Straße. :huh:Metrotram @ 30 Dec 2015, 20:52 hat geschrieben:Wo kämen denn die Aufzüge, die an die Oberfläche verlängert werden sollen, raus?
Die Verkehrsführung des Oberangers wird also auch geändert.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Früher, als dort zur Linie 8 und den ganzen anderen Linien umgestiegen wurde, waren die Treppen voll. Da staute es sich vor den Zugängen und der Menschenstrom riß nie ab. Die Auslastung heute ist vergleichsweise gering. Insbesondere nach den Auslastungsstandards der MVG. :ph34r:spock5407 @ 30 Dec 2015, 22:25 hat geschrieben:Breitere Treppen zwischen Sperrengeschoss und Tram-Hst wären auch nit verkehrt...
Da staut sichs auch gern mal mit Rückwirkung, dass es auf den Haltesteigen mal etwas eng wird und auch mal den Tramverkehr behindert.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Auf die Pläne würde ich mich lieber nicht verlassen. Die stimmen leider nicht immer.Valentin @ 30 Dec 2015, 23:35 hat geschrieben: Wenn der Aushangplan der MVG stimmt, mitten auf der Straße. :huh:
Die Verkehrsführung des Oberangers wird also auch geändert.
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Nach einem älteren Plan endet der Aufzug von der U1/U2 bei dem dem Baum an der Straßenecke Oberanger/Sonnenstraße. Der nachträglich eingebaute Aufzug von der U3/U6 dagegen wohl unter dem Oberanger.Lazarus @ 30 Dec 2015, 23:45 hat geschrieben:Auf die Pläne würde ich mich lieber nicht verlassen. Die stimmen leider nicht immer.Valentin @ 30 Dec 2015, 23:35 hat geschrieben: Wenn der Aushangplan der MVG stimmt, mitten auf der Straße. :huh:
Die Verkehrsführung des Oberangers wird also auch geändert.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Ich denke, man sollte hier erstmal die Pläne abwarten, wo die Aufzüge überhaupt hinkommen. Weil wenn man die an die Oberfläche führen will, muss man die warscheinlich sowieso komplett neu bauen. Da könnte man die durchaus dann entsprechend versetzen.
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Das Planfeststellungsverfahren ist ja schon rum, da gibt's keine Pläne mehr.
nach https://www.mvg.de/ueber/mvg-projekte/u-bah...er-tor-neu.html werden eh nur die beiden Lifte der U1/U2 nach oben durchgezogen
Oder man verzichtet auf die Abbiegespur des Oberanger. Würde auch nicht schaden.
nach https://www.mvg.de/ueber/mvg-projekte/u-bah...er-tor-neu.html werden eh nur die beiden Lifte der U1/U2 nach oben durchgezogen
Die kann man wenn ich das richtig sehe mit etwas Aufwand auch in ihrer Position ändern (dafür brauchts halt nur neben dem bestehenden Loch einen weiteren Deckendurchbruch) - sollte sich mit der Oberfläche also ganz knapp ausgehen.Darüber hinaus ist vorgesehen, die beiden Aufzüge von den Bahnsteigen der U1/U2, die heute im Sperrengeschoss enden, bis an die Oberfläche zum nordöstlichen Sendlinger-Tor-Platz zu verlängern.
Oder man verzichtet auf die Abbiegespur des Oberanger. Würde auch nicht schaden.
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Ich hab die Planfeststellungsunterlagen jetzt nicht zur Hand, aber wenn ich mich richtig erinnere, bleiben die beiden Aufzüge, wo sie sind, und die Straße an der Oberfläche wird entsprechend umgebaut.
Im übrigen heißt das Thema "Umbau U-Bahnhof Sendlinger Tor", insofern ist es müßig, hier über die Trambahnhaltestelle zu diskutieren, um die es gar nict geht.
Im übrigen heißt das Thema "Umbau U-Bahnhof Sendlinger Tor", insofern ist es müßig, hier über die Trambahnhaltestelle zu diskutieren, um die es gar nict geht.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
naja, ganz so trennen läßt sich das ja auch nicht oder?Wildwechsel @ 31 Dec 2015, 03:00 hat geschrieben: Ich hab die Planfeststellungsunterlagen jetzt nicht zur Hand, aber wenn ich mich richtig erinnere, bleiben die beiden Aufzüge, wo sie sind, und die Straße an der Oberfläche wird entsprechend umgebaut.
Im übrigen heißt das Thema "Umbau U-Bahnhof Sendlinger Tor", insofern ist es müßig, hier über die Trambahnhaltestelle zu diskutieren, um die es gar nict geht.
die müssen ja von oben irgendwie auch runter kommen - und danach hätte man ja quasi im Zuge der Wiederherstellungropix @ 31 Dec 2015, 10:54 hat geschrieben: Wenn oben tatsächlich nichts gemacht wird außer der Abbieger umgebaut lässt sich das wunderbar trennen.
der Oberfläche die Möglichkeit, den ganzen Sendlinger Tor Platz auch oben zu sanieren....