[M] Umbau U-Bahnhof Sendlinger Tor

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
ropix
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Beitrag von ropix »

FloSch @ 31 Dec 2015, 12:49 hat geschrieben: @ropix: da war ich ausnahmsweise mal schneller mit TED ;)
Naja, war ja zu vermuten dass die Ausschreibung Tags nach der Planfeststellung rausgeht.
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ropix
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Beitrag von ropix »

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ropix
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Beitrag von ropix »

Hm... - jetzt hab ich aber doch mal eine Blöde Frage:

[QUOTE=SZ]Um zum Beispiel die Wandverkleidungen entlang der Gleise auszutauschen, wollen die Ingenieure bereits im U-Bahn-Depot auf einzelnen Bauzügen Arbeitsbühnen errichten. Die sollen nachts in den Bahnhof einfahren - und die Arbeiter können sofort loslegen.[/QUOTE]

[QUOTE=Planfeststellung]Insbesondere dürfen Bauarbeiten nur an Werktagen, montags bis freitags zwischen 7.00 Uhr und 20.00 Uhr stattfinden.[/QUOTE]

Wer ist jetzt hier eigentlich auf dem Holzweg? Die SW//M die noch nicht verstanden haben dass zu den Zeiten wo sie arbeiten wollen sie nicht arbeiten dürfen?

Die Planfeststellende Behörde indem sie keine Ahnung hat was sie da als Nebenbestimmung aufgenommen hat und was die Konsequenz daraus ist? (Bzw. das so auch gar nicht bestimmen wollte sondern eigentlich "Oberflächenarbeiten" meinte)

Oder alle miteinander indem sie beschlossen haben der Bahnhof Sendlinger Tor kann nur umgebaut werden wenn dafür hinterher ein paar Leute in den Knast wandern?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Süddeutsche ausführlich zum Thema Umbau Sendlinger Tor
Die Bauarbeiten dauern deshalb so lange, weil sie bei laufendem U-Bahn-Betrieb vonstatten gehen. Doch auch hier gibt es Einschränkungen: In diesem Jahr werden U 1 und U 2 außerhalb der Stoßzeiten zeitweise nur eingleisig verkehren, 2018 dann die U 3 und U 6. Größte Einschränkung für Fahrgäste: Weil im Jahr 2019 die Treppen umgebaut werden, müssen Umsteiger, die von U 1 oder U 2 zu U 3 oder U 6 wollen, einen Umweg übers Sperrengeschoss respektive das neue Erweiterungsbauwerk an der Sonnenstraße in Kauf nehmen
Den Einfluss auf die Tram habe ich im Tram Bauarbeiten Thema gepostet.
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Beitrag von EasyDor »

Man ist anscheinend am nördlichen U1/2 - Bahnsteigende (wo die Wandverkleidung schon abgenommen und sämliche Risse kartografiert wurden) bereits hinter dem Beton angekommen.
Wenn man dort wartet gibt es sehr interessante und angesichts der Risse fast etwas unheimliche Geräusche der Bohrer.

Nachdem man dort ja auch schon die mittlere Rampenreihe direkt neben die am Bahnsteigende (für das versetzen von Lampen hat die DB an der Stammstrecke Jahre gebraucht, hier warens Tage) verschoben hat, denke ich dass der nächste Schritt die Rigipswand sein wird die erst wieder verschwindet, wenn der Durchbruch im Rohbau fertig ist...
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

EasyDor @ 25 Jul 2017, 10:58 hat geschrieben: Man ist anscheinend am nördlichen U1/2 - Bahnsteigende (wo die Wandverkleidung schon abgenommen und sämliche Risse kartografiert wurden) bereits hinter dem Beton angekommen.
Wenn man dort wartet gibt es sehr interessante und angesichts der Risse fast etwas unheimliche Geräusche der Bohrer.

Nachdem man dort ja auch schon die mittlere Rampenreihe direkt neben die am Bahnsteigende (für das versetzen von Lampen hat die DB an der Stammstrecke Jahre gebraucht, hier warens Tage) verschoben hat, denke ich dass der nächste Schritt die Rigipswand sein wird die erst wieder verschwindet, wenn der Durchbruch im Rohbau fertig ist...
Meinem Eindruck nach baut man hier eine neue "Innenschale"/ein neues Gewölbe zur Abstützung des Durchbruches. Bisher hat man scheinbar den Beton des bestehenden Gewölbes aufgeraut, vermutlich damit sich das neue Gewölbe gut mit dem bestehenden verbindet. Von einem Durchbruch kann also soweit ich das erkennen kann keine Rede sein.

Dazu passt auch dass man in dem Bereich auch die Wandverkleidung auf Gleisseite abgenommen hat, ich gehe davon aus dass dort während der nächsten Wochenendsperrungen das gleiche gemacht wird, und nach und nach die Armierung und eine Schalung auch über die Gleise wächst. Auf die Art hätte man dann ein neues Stützgewölbe, das auf beiden Seiten der Gleise aufliegt und damit das bestehende, durch den Durchbruch vermutlich geschwächte Gewölbe abstützt.

Vermutlich kommt die Rigipswand erst nach Abschluss dieser ARbeiten.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Hot Doc »

Oft nimmt man auch nur die Verkleidungen ab, um eventuelle Bewegungen in den Wänden genau erfassen zu können.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Hot Doc @ 26 Jul 2017, 13:13 hat geschrieben: Oft nimmt man auch nur die Verkleidungen ab, um eventuelle Bewegungen in den Wänden genau erfassen zu können.
Die Armierung ergibt in meinen Augen aber keinen Sinn wenn es kein vollständiges Gewölbe werden soll. Außerdem sind an der Wand genau die gleichen Markierungen angebracht wie auf der Bahnsteigseite.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich platziere das mal hier: Einschränkungen bei der Linie U1 und U2 in Mai. Ich hoffe die Trambahn Linie U2 kommt dann wieder. :)
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Beitrag von EasyDor »

Gerade gesehen:
Zumindest Richtung Fraunhoferstrasse vorne im Tunnel ist die provisorische Wand weg und man kann in einen im Rohbau komplett fertigen Gang schauen. Sieht schön und großzügig aus :)
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Seit heute wird am Sendlinger Tor die Treppe am Aufgang Wallstraße abgebrochen. Umleitung durch die Sandler-Latrine, also den Aufgang Kreissparkasse. Dort vorher mal gescheit durchkärchern war wohl zu viel verlangt.
Beste Grüße usw....
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Auch wenn die private Webseite https://stammstrecke2.com/ offensichtlich der 2. Stammstrecke gewidmet ist, finden sich dort etliche interessante Photos der Baustelle am Sendlinger Tor
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Beitrag von 091er »

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Beitrag von Rohrbacher »

091er @ 2 Jul 2019, 22:49 hat geschrieben:Rätsel um den Tunnel am Sendlinger Tor - Schild entdeckt
Das Schild wird z.B. bei der Baufirma vielleicht aus Berliner Beständen noch übrig gewesen sein. Auch auf Straßenbaustellen halten sich sehr alte Schilder ja zum Teil sehr lange. Andererseits sagt Frakturschrift auf Folie (?) nicht unbedingt, dass es so alt sein muss, wie es aussieht. Dann fände ich Geschichte dahinter aber fast noch interessanter...
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Jean
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Beitrag von Jean »

091er @ 2 Jul 2019, 22:49 hat geschrieben: Rätsel um den Tunnel am Sendlinger Tor - Schild entdeckt
Man kann auch viel schreiben ohne wirklich was zu sagen... :ph34r:
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Beitrag von Valentin »

Rohrbacher @ 3 Jul 2019, 12:50 hat geschrieben: Das Schild wird z.B. bei der Baufirma vielleicht aus Berliner Beständen noch übrig gewesen sein. Auch auf Straßenbaustellen halten sich sehr alte Schilder ja zum Teil sehr lange. Andererseits sagt Frakturschrift auf Folie (?) nicht unbedingt, dass es so alt sein muss, wie es aussieht. Dann fände ich Geschichte dahinter aber fast noch interessanter...
Oder eine Schablone aus alten Zeiten war einfach noch vorhanden?
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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Beitrag von imp-cen »

Oder der Schildermaler war halt älter und hat das vor 55 Jahren in der Schule noch so gelernt.

Im Grunde steht da was von "Probebetrieb, deswegen den Laufweg neben dem Gleis nutzen". Also Ära U-Bahn-Bau und nicht 3. Reich.

Wenn alle Artikel in der Zeitung so sind...
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Jean
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Beitrag von Jean »

imp-cen @ 3 Jul 2019, 21:27 hat geschrieben: Oder der Schildermaler war halt älter und hat das vor 55 Jahren in der Schule noch so gelernt.

Im Grunde steht da was von "Probebetrieb, deswegen den Laufweg neben dem Gleis nutzen". Also Ära U-Bahn-Bau und nicht 3. Reich.

Wenn alle Artikel in der Zeitung so sind...
Das war die Hauptschlagzeile gestern... :ph34r:
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Beitrag von Metropolenbahner »

Jean @ 3 Jul 2019, 21:39 hat geschrieben: Das war die Hauptschlagzeile gestern... :ph34r:
Morgen gibts dann die Schlagzeile: "Alter Führerbunker unter Staatskanzlei - Bernsteinzimmer versteckt?" ;)
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Beitrag von imp-cen »

Ach, deswegen können wir uns nach 30 Jahren Stamm2 jetzt doch auch die U9 leisten...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Beitrag von Didy »

Titelstory im VDV-Magazin, online zu lesen:
Grunderneuerung im Untergrund

https://www.vdv-dasmagazin.de/story_01_tite...ory_052019.aspx
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Ein 150-Millionen-Euro-Projekt (...) Die Baustelle Sendlinger Tor wird weitgehend aus Eigenmitteln der Stadtwerke mit finanzieller Unterstützung durch den Freistaat Bayern bezahlt.
Richter schätzt, dass für die Grunderneuerung des U-Bahn-Netzes allein in München in den nächsten fünf Jahren Investitionen in einer Größenordnung von circa 600 Millionen Euro erforderlich werden.
Was kommt als nächstes? Sind damit nur Fahrzeuge gemeint? Der neue Betriebshof in Neuperlach Süd? Von weiteren Stationen war ja eigentlich nur von Pocci- und Fraunhoferstr. die Rede, oder?.
Wobei die Pocci ja im Projekt U9 verschwindet.
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Beitrag von 146225 »

Ich würde davon ausgehen, dass 40 oder mehr Jahre alte U-Bahn-Tunnelbauwerke auch hier und da einen gewissen Sanierungsbedarf haben, der über den Umfang der üblichen Instandhaltung hinaus geht.

Hieraus ergab sich dann eine Diskussion zum Odeonsplatz, nun zu finden im eigenen Thema [M] Ideen für den Umbau U-Bahnhof Odeonsplatz.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Ich glaub es steht hier noch nicht: Der Tunnel zum neuen Aufgang vom Bahnsteig Richtung Osten hat inzwischen seine Rigipswand verloren, man sieht jetzt schön in den neuen "Stollen" rein.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ist der beleuchtet oder schaut man einfach in ein dunkles Loch?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Elch
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Beitrag von Elch »

Auf der U1/2 kommts im ersten Quartal erstmal knüppeldick: MVG
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]

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