Radverkehr

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AndiFant

Beitrag von AndiFant »

Zwei Bürgerbegehren für besseren Radverkehr in München sind gestartet. Dazu die SZ: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/radent...rkehr-1.4386717

Und die Seite des Begehrens: https://www.radentscheidmuenchen.de/
NatchO
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Beitrag von NatchO »

Ich persönlich glaube zwar nicht, dass sich mit Radfahren alle Verkehrsprobleme lösen lassen, aber wenn man mal in der Stadt radelt, dann kann einem schon Angst und Bange werden.

Grundsätzlich ist es richtig die Radwege stark auszuweiten, auch auf Kosten des MIV. Der bringt uns nur Stau und Dreck und ist auch nicht sinnvoll für Strecken in der Stadt.
gleichzeitig muss man aber auch eine Tram- und U-Bahn-Offensive starten, damit die Leute auch sinnvolle Alternativen (außer dem Radl) zum Auto haben.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Das Problem mit dem Radverkehr ist halt, dass die Leute bei schlechter Witterung bzw. im Hochwinter dann ÖPNV nutzen. Das ist halt nicht so dolle, wenn man für wenige Wochen im Jahr extra Kapazitäten bereithalten muss.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Wie immer und überall muss man die Infratruktur an der Spitzenbelastung ausrichten, und nicht am Durchschnitt. Im Sommer hat man auch mehr Ausflügler und Touristen rumzukarren, als im Winter, also kann man nur froh sein, wenn wenigstens ein Teil aufs Radl umsteigt.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Iarn @ 29 Mar 2019, 09:19 hat geschrieben: Das Problem mit dem Radverkehr ist halt, dass die Leute bei schlechter Witterung bzw. im Hochwinter dann ÖPNV nutzen. Das ist halt nicht so dolle, wenn man für wenige Wochen im Jahr extra Kapazitäten bereithalten muss.
Wenn ich mir den Radverkehr auf der Kapuzinerstr. im Winter und auch bei schlechtem Wetter anschaue, kann ich das nicht unterschreiben. Da sind viele echt schmerzfrei.
Wenn auf dem Radlweg (halbe Autospur breit) gleich viel oder mehr Personen stehen als auf drei Spuren an der Kreuzung (und sich auch weit weniger weit zurückstauen) dann ist das schon ne Hausnummer und zeigt die Platzverschwendung des MIV.
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Beitrag von Auer Trambahner »

NatchO @ 29 Mar 2019, 09:37 hat geschrieben: Ich persönlich glaube zwar nicht, dass sich mit Radfahren alle Verkehrsprobleme lösen lassen, aber wenn man mal in der Stadt radelt, dann kann einem schon Angst und Bange werden.
Ja, das kann ich unterschreiben, seit ich mir vorigen Herbst in einem Wahnsinnsanfall ein Pedelec geholt hab.
Im Grunde brauchts drei Radlspuren, eine für die Hängerzugmuttis und überforderten Senioren, eine für die normalfahrer und eine entgegen der Fahrtrichtung + diagonal über alle Kreuzungen für die Chaoten.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

NatchO @ 29 Mar 2019, 08:37 hat geschrieben: Ich persönlich glaube zwar nicht, dass sich mit Radfahren alle Verkehrsprobleme lösen lassen, aber wenn man mal in der Stadt radelt, dann kann einem schon Angst und Bange werden.

Grundsätzlich ist es richtig die Radwege stark auszuweiten, auch auf Kosten des MIV. Der bringt uns nur Stau und Dreck und ist auch nicht sinnvoll für Strecken in der Stadt.
gleichzeitig muss man aber auch eine Tram- und U-Bahn-Offensive starten, damit die Leute auch sinnvolle Alternativen (außer dem Radl) zum Auto haben.
Dem kann ich 100% zustimmen.

Einen positiven Effekt sehe ich insbesondere dadurch, dass für Radwege Straßenparkplätze weichen müssen, was dann den Druck erhöht, endlich den Zustrom von Kraftfahrzeugen von außerhalb in die Stadt zu begrenzen. Aktuell gibt es viel zu wenige Parklizenzgebiete und die werden viel zu lasch gehandhabt. Ich weiß nicht ob Fakt oder Urban Legend, aber ich habe schon von Leuten gehört, die für mehrere "Lebensgefährten" von außerhalb des Lizenzgebietes eine Plakette erschwindelt haben. Meiner Mejnung nach Plakette nur für Kraftfahrzeuge von Personen mit Erstwohnsitz im Gebiet ohne Ausnahmen.
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Die Süddeutsche berichtet über einen Pilotversuch mit sogenanntem "Flex-parken". Dahinter steckt nix anderes, dass Parkplätze tagsüber für Fahrräder und nachts für PKW freigegeben werden.

Macht aus meiner Sicht an bestimmten Stellen schon Sinn, wie z.B. eben an der Universität, aber auch an anderen Stellen, wo man tagsüber viel Publikumsverkehr erwartet, nachts aber Anwohnern Parkraum zu Verfügung stellen will.

Typisch deutsch, dass man erstmal ein Pilotprojekt brauch, obwohl es in anderen Städten schon lange und erfolgreich durchgeführt wird.....
Liebe Politiker, bekommt mal euren Stecken aus dem A.... und kommt in. die Gänge!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Der Postillon sagt wie man als Fahrradfahrer ernst genommen wird: Artikel. Zeigt definitiv wie die Politik gerade tickt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Süddeutsche Zeitung die Münchner kommunale Verkehrsraum Überwachung ist ab heute mit Pedelecs unterwegs um Falschparker auf Radwegen aufzuspüren und ggg. zu verwarnen.
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Lobedan
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Beitrag von Lobedan »

Welt: (Düsseldorfer) CDU will Parkgebühren für Fahrräder
Es sei nicht hinnehmbar, dass Autofahrer bei der Verkehrswende regelrecht verteufelt würden, Radfahrer dagegen mit Samthandschuhen angefasst würden, sagte Andreas Hartnigk, Vizechef der CDU-Ratsfraktion in Düsseldorf.
Oh ja BITTE, das wird bestimmt zur Verkehrswende beitragen! :rolleyes:
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Jean
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Beitrag von Jean »

Lobedan @ 7 May 2019, 21:27 hat geschrieben: Welt: (Düsseldorfer) CDU will Parkgebühren für Fahrräder


Oh ja BITTE, das wird bestimmt zur Verkehrswende beitragen! :rolleyes:
Da muss ihn jemand erklären ein Fahrrad hat kein Motor und ist kein Mofa... :ph34r:
Politik die unfreiwillig Satire machen...
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Beitrag von 146225 »

Da hilft nur traditioneller Düsseldorfer Sarkasmus: "Es hätt no immer joot jejange..!" :rolleyes:
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
mgka
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Beitrag von mgka »

Eine Kommune hat derzeit schlicht keine rechtliche Kompetenzen, um Parkgebühren für Radfahrer im öffentlichen Raum einzuführen. Hätte der Politik-Hinterbänkler ja vorher mal recherchieren können. Von der praktischen Ausgestaltung mal ganz abgesehen.
"Große Geister sprechen über Ideen, durchschnittliche Geister sprechen über Ereignisse, Kleingeister über Personen." (Eleanor Roosevelt)
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Lobedan
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Beitrag von Lobedan »

hr-Umfrage: Große Mehrheit für Radwege-Ausbau auf Kosten von Autospuren

Insgesamt sind 73 % der Befragten dafür. Selbst von den befragten Autofahrern sind noch immer 69 % dafür, von den befragten ÖPNV-Nutzern 78 % und von den befragten Radfahrern 95 %.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Vielleicht sollte man für Radl auch mal Parkgebühren überlegen. Wäre bestimmt eine gute Einnahmequelle. :ph34r:
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Lobedan
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Beitrag von Lobedan »

Meinst du so wie vier Beiträge weiter oben?
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Das ADFC stellt eine Studie vor, wie sie sich den Radlring um die Altstadt vorstellen.
In 10 Abschnitte eingteilt finden sich ordentiche Vorschläge, die den jeweiligen Situationen vor Ort gerecht werden.

Aus meiner Sicht eine gute Sache, hab auch schon beim Bürgerbegehren unterschrieben.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Wie ist das den mit Rollerblades etc. dürfen die auch Radwege benutzen, oder gehören die auf den Bürgersteig?
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Galaxy @ 18 Jun 2019, 21:50 hat geschrieben: Wie ist das den mit Rollerblades etc. dürfen die auch Radwege benutzen, oder gehören die auf den Bürgersteig?
Letzteres. Das sind Spielzeuge, und keine Verkehrsmittel, also ab damit auf den Gehweg.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Cloakmaster @ 18 Jun 2019, 22:17 hat geschrieben: Letzteres. Das sind Spielzeuge, und keine Verkehrsmittel, also ab damit auf den Gehweg.
Wie definiert man das?

Ich habe einen Mitarbeiter der jeden Tag 45Min hin und 45Min zurück per Rollerblades pendelt. Ich bin relativ ambitioniert was Fahrradfahren angeht, mein härtester trek was 2017 270km offroad trails in 13 Stunden mit 1.820m an Steigungen, aber es ist für mich ein Spielzeug, wie ein Boot.
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Beitrag von Hot Doc »

Ein Boot ist kein Spielzeug! Ich bin jahrelang mit der Fähre zur Uni gefahren!
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Es sagt ja keiner das man nicht mit dem Spielzeug pendeln kann. :P Ich habe in den 1990er überlegt nach Vancouver zu ziehen. Der Arbeitsplatz wäre downtown 5 Minuten zu Fuß zu einer Marina gelegen. Ich hatte den Gedanken in einer der Vororte an der Kürste zu ziehen und mit dem Boot zu pendeln. Wahrscheinlich wäre das ganze an der praktischen Durchführung gescheitert.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Galaxy @ 18 Jun 2019, 23:15 hat geschrieben:Ich habe einen Mitarbeiter der jeden Tag 45Min hin und 45Min zurück per Rollerblades pendelt.
Die Dinger gibt's noch?^^

Gibt's die eigentlich jetzt auch mit E-Motor? /edit: Ach du sch... sogar Einachsschlepper für Inlinerfahrer wurden schon erfunden. Ich brech ab. :lol:
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Rohrbacher @ 19 Jun 2019, 01:40 hat geschrieben: Die Dinger gibt's noch?^^
Die sind in Nord Amerika noch recht präsent, wenn auch nicht so allgegenwärtig wie vor... 20 Jahren oder so Es wird einfach als eine Sommer Variante von Schlittschuhlaufen betrachtet, was sehr populär ist.
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Beitrag von Cloakmaster »

Galaxy @ 18 Jun 2019, 23:15 hat geschrieben: Wie definiert man das?
Relativ einfach: Alles, was gemäß StVo kein Fahrzeug für den Straßenverkehr ist, ist ein Spielzeug, das im Straßenverkehr nichts verloren, und damit Straßen und auch Radwege zu meiden hat. Rollerblades finden sich nicht in der Straßenverkehsordnung.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Cloakmaster @ 19 Jun 2019, 17:25 hat geschrieben:
Galaxy @ 18 Jun 2019, 23:15 hat geschrieben: Wie definiert man das?
Relativ einfach: Alles, was gemäß StVo kein Fahrzeug für den Straßenverkehr ist, ist ein Spielzeug, das im Straßenverkehr nichts verloren, und damit Straßen und auch Radwege zu meiden hat. Rollerblades finden sich nicht in der Straßenverkehsordnung.
Kurzes googlen, in Österreich, und in der Schweiz dürfen die auf Radwege. In der Schweiz brauchen Rollerblade Fahrer sogar wie Autos und Fahrräder nachts weiße Lampen vorne, und rote hinten. :D Welches Land macht es also richtig?


Ich würde das ganze mit dem gesunden Menschenverstand angehen, ein Rollerblade Fahrer der für das 138km Rennen in Atlanta trainiert sollte eher nicht mit den Fußgängern unterwegs sein. Ein Fahrradfahrer der mit 50kmh unterwegs ist sollte vielleicht nicht mit den Kindern und Rentnern auf dem Radweg unterwegs sein, sondern doch eher auf der Straße.

Und im Prinzip verwenden die meisten Menschen den gesunden Verstand. Z.B.: eine Radstrecke die ich in Deutschland benutze teilt sich mehrere km den Weg mit Fußgänger, dann kommt eine ~50m Strecke die de jure nur für Fußgänger ist, dann wieder mehrere km gemischt. Laut StVo müssen die Radfahrer für die 50m eine viel befahrene Straße überqueren, 50m auf der anderen Seite fahren, und dann wieder die Straße überqueren. Das macht keiner, und ich habe auch noch nie gehört das es die Polizei interessiert.
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Beitrag von Cloakmaster »

Ich habe auch hierzulande noch nicht erlebt, daß die Polizei einen Rollerblader angehalten hätte, der zügig auf einem Radweg - oder gar einer (Neben-) Straße unterwegs war. Trotzdem ist die Vorschrift eindeutig, und damit auch die Haftungsfrage , wenn was passiert.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Das mit der Haftungsfrage ist sowieso so eine Sache. Wenn Du einen dieser modernen Zombies (Kopfhörer in den Ohren, auf das Smartphone schauend) überfährst der einfach zwischen parkenden Autos auf die Straße läuft, trägst Du eine moralische Schuld? Ich würde sagen Nein. Wirst Du haften? Ja, ja Du wirst haften.
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gmg
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Beitrag von gmg »

Rohrbacher @ 19 Jun 2019, 01:40 hat geschrieben: Die Dinger gibt's noch?^^
Ja. Es gibt auch noch Basketbälle und Snowboards. Tatsächlich sind die 90er Jahre bei den Jugendlichen ziemlich angesagt.
Gibt's die eigentlich jetzt auch mit E-Motor?
Ich bin schon mal auf einem Long[skate]board mit Motor und Scheinwerfern gefahren. Von daher würde es mich wundern, wenn es sie nicht auch mit Motor gibt.
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