Radverkehr
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Lustig find ich ja, das der Rossmann da aufgezählt wird. Die dümpeln ja schon ewig dahin.Lazarus @ 7 Nov 2019, 13:30 hat geschrieben: Die AZ macht inzwischen richtig Stimmung gegen die Radfahrer in der Fraunhoferstr.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt...NU08MA_muiavnCE
Der Laden ist ja insgesamt eher unbrauchbar. Eng und man sucht vieles ewig im Minisortiment.
Da geht man doch nur rein, wenn man für die 5 Minuten zum Wettbewerber in der Klenze zu faul ist oder genau weiß, das man es bekommt.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Den Eindruck hab ich nicht. Mag auch psychologisch sein, das ein Elektrosirren anders wahrgenommen wird als Verbrennerrummen.bestia_negra @ 8 Nov 2019, 11:11 hat geschrieben: Ich bleibe dabei: Ein durchschnittliches E-Auto ist leiser als ein durchschnittlicher Verbrenner.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Blindenverbände waren ja schon der Meinung, daß E-Autos zu leise sind, darum müssen die ja jetzt auch krach machen....
https://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/elek...-a-1224344.html
womit für mich der größte Vorteil der E-autos schon beim Teufel ist....
https://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/elek...-a-1224344.html
womit für mich der größte Vorteil der E-autos schon beim Teufel ist....
Klar schafft man es. Aber man muss sich zügeln und konzentrieren. Du und Hot Doc ihr scheint euch ziemlich sicher zu sein, dass ihr euch immer an die 30 haltet. Ich habe da aber bei jedem und somit auch bei euch meine Zweifel.Meikl @ 8 Nov 2019, 08:58 hat geschrieben: Also wer es nicht schafft, runde 30 einzuhalten, der sollte schleunigst seinen Führerschein abgeben...
Selbstverständlich sind E-Autos leiser als Verbrenner. Je höher die Geschwindigkeit wird, desto ähnlicher wird die Lautstärke, weil die Reifen irgndwann anfangen, den Motor zu übertönen. Aber bei Stillstand oder niedrigen Geschwindigkeiten, also typisch im Stadtverkehr kann ein Verbrenner unmöglich gleich leise sein. Es bewegen sich ja viel mehr Teile im Motor.
Ich erwarte von einem Blinden, dass er sich seiner Behinderung angemessen bewegt und nicht ohne genau zu lauschen oder eine Ampel zu benutzen über die Straße geht. Abgesehen davon, ist es so, dass die meisten blinden Fußgänger auf der Straße nicht nichts sehen, sondern ihr Smartphone oder sonstwas.andreas @ 8 Nov 2019, 11:52 hat geschrieben: Blindenverbände waren ja schon der Meinung, daß E-Autos zu leise sind, darum müssen die ja jetzt auch krach machen....
https://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/elek...-a-1224344.html
womit für mich der größte Vorteil der E-autos schon beim Teufel ist....
Um zum Thema zurückzukehren: Radfahrer sind auch leise Verkehrsteilnehmer und ich merke beim Radfahren oft, dass viele Fußgänger sich für flügellose Fledermäuse halten und glauben, man bräuchte keine Augen im Straßenverkehr. Das kann es ja auch nicht sein!
Der Spiegel berichtet, dass die Bundesregierung den Vorschlag von Scheuer beschlossen hat, die Bußgelder für Parken auf Geh- und Radwegen deutlich zu erhöhen. Dafür zahlt man nun bis zu 100¤. Bei Behinderung oder Gefährdung gibts außerdem einen Punkt.
Der Grüne Pfeil für Radfahrer soll auch kommen.
Der Grüne Pfeil für Radfahrer soll auch kommen.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Ja.bestia_negra @ 8 Nov 2019, 16:23 hat geschrieben:Den habe ich in München schon gesehen. Ist das dann ein Pilotversuch?
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auf deine Aussage von den blinden Fußgängern. Das gleiche kann man von Radfahren sagen, die fahren, als ob sie nicht anhalten dürfen und als ob die anderen Verkehrsmittel aus Watte wären..... Ich habs schon erlebt, daß sich in der Stadt an der Ampel einer meinte, zwischen meinem LKW und den parkenden Autos durchquetschen zu müssen durch eine Lücke, die kaum breiter als sein Lenker war und er sich quasi am LKW festhalten mußte, um überhaupt vorwärts zu kommen - und das Resultat war, die Ampel ist grün, ich kann nicht losfahren, weil sonst der eilige Radfahrer unter meinem LKW liegt....gmg @ 8 Nov 2019, 14:42 hat geschrieben: Worauf beziehst du die Frage?
Aber ich hab schon den Eindruck, daß Radfahrern allgemein die Rücksichtnahme fehlt - egal auf welche anderen Verkehrsteilnehmer - die Regel mit der angepassten Geschwindigkeit haben Radfahrer z.b. noch nicht kapiert....
Du kennst ja den Grünwald spot oder?
https://www.youtube.com/watch?v=6RK9cztnj2A
'normale' Leute haben doch heutzutage ohnehin immer Stöpsel im Ohr, die hören alle nichts mehr....gmg @ 9 Nov 2019, 12:32 hat geschrieben: Aber es geht doch darum, dass manche Leute der Meinung sind, E-Autos seien zu leise. Und da sage ich, dass es nicht sein kann, dass Leute sich im Straßenverkehr ausschließlich akustisch orientieren. Und als Radfahrer habe ich es oft mit dieser Sorte von Fusgängern zu tun
Shit... Ich höre nie Musik unterwegs. Bin ich also nicht "normal"?andreas @ 9 Nov 2019, 12:46 hat geschrieben: 'normale' Leute haben doch heutzutage ohnehin immer Stöpsel im Ohr, die hören alle nichts mehr....
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Aber ich hab schon den Eindruck, daß LKW- und Autofahrern allgemein die Rücksichtnahme fehlt - egal auf welche anderen Verkehrsteilnehmer - die Regel mit der angepassten Geschwindigkeit haben LKW- und Autofahrer z.b. noch nicht kapiert....andreas @ 9 Nov 2019, 08:56 hat geschrieben:Aber ich hab schon den Eindruck, daß Radfahrern allgemein die Rücksichtnahme fehlt - egal auf welche anderen Verkehrsteilnehmer - die Regel mit der angepassten Geschwindigkeit haben Radfahrer z.b. noch nicht kapiert....
gibts auch, keine Frage, aber in der Masse, wie das bei Radfahrern passiert hab ich das noch nicht gesehen....Meikl @ 10 Nov 2019, 08:30 hat geschrieben: Aber ich hab schon den Eindruck, daß LKW- und Autofahrern allgemein die Rücksichtnahme fehlt - egal auf welche anderen Verkehrsteilnehmer - die Regel mit der angepassten Geschwindigkeit haben LKW- und Autofahrer z.b. noch nicht kapiert....
Ich muß z.b. ab zu uns Tal mit dem LKW - und ich muß dann, weil ja meistens die Lieferzonen entweder voll sind oder zugeparkt sind in der Maderbräustraße sehen - und wenn ich fertig bin muß ich rückwärts raus aufs Tal fahren - Fußgänger bleiben stehen, Autofahrer bleiben stehen, Radfahrer wechseln lieber noch auf die Gegenfahrbahn, um noch hinten vorbeizukommen - und nicht nur einer, sondern gleiche mehrere.... Ich steh dann also schon halb im Tal, kann aber nicht weiter fahren, weil ja hinter mir die ganzen Radler vorbeifahren.....
Und weil das Tal ja auch Eng ist bleibt man halt mal stehen, wenn z.b. der Bus entgegenkommt - aber weil ja Radfahrer nicht stehenbleiben können fahren sie an einem vorbei und stehen dann direkt vorm Bus im Gegenverkehr.....
Ich stand mal eine Zeitlang am Maximilansplatz, kurz vor der Kreuzung wo es in die Prannerstraße reingeht, da ist eine extra Ampel für die Radfahrer, um sie vor den Rechtsabbiegern zu schützen - keiner und wirklich keiner, hat die Ampel beachtet, aber wenn sie dann ein Rechtsabbieger fast vom FAhrrad fährt wird mords Zirkus gemacht.....
Ich hab bei Radfahrern schon den Eindruck, daß sie zwar selber kein bisschen sich an die Regeln halten wollen, aber sofort auf 180 sind, wenn sie meinen, daß ein anderer ihnen irgendwelche Rechte wegnimmt....
Ich hab bei LKW- und Autofahrern schon den Eindruck, daß sie zwar selber kein bisschen sich an die Regeln halten wollen, aber sofort auf 180 sind, wenn sie meinen, daß ein anderer ihnen irgendwelche Rechte wegnimmt....andreas @ 10 Nov 2019, 09:30 hat geschrieben: Ich hab bei Radfahrern schon den Eindruck, daß sie zwar selber kein bisschen sich an die Regeln halten wollen, aber sofort auf 180 sind, wenn sie meinen, daß ein anderer ihnen irgendwelche Rechte wegnimmt....
Spaß beiseite. Worauf ich hinaus will ist, daß man bei Radfahrern genauso wenig pauschalisieren kann wie bei Autofahrern. Deine Sicht stellt sich mir in etwa so dar, daß es bei Kraftfahrern gute und schlechte gibt, aber alle Radfahrer halten sich nie an die Regeln und sind immer rücksichtslos.
Selbst wenn, dann ist es immer noch so, daß von Radfahrern eine viel geringere Gefahr ausgeht.
Die Zeit hat einen lesenswerten Artikel zu den fragwürdigen Arbeitsbedingungen, unter denen ein erheblicher Teil der nach Deutschland importierten Fahrräder in Kambodscha produziert wird. Mit dabei sind bekannte Marken wie Bulls, Pegasus und Cube, also nicht gerade billige Drahtesel.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Ausführlicher Artikel der SZ was sich in den letzten Jahren für Radfahrer verbessert hat und was nicht.
Zusammenfassend tut sich einiges im Stadtgebiet für Radfahrer, nicht zuletzt wegen dem Radentscheid, der ja so überwältigend lief, dass das Rathaus die Forderungen gleich übernommen hat.
Das Budget wurde u.a. mehr als verdoppelt.
Trotzdem fühlen sich Radfahrer insgesamt in der Stadt etwas unsicherer als früher, wobei man ja auch sagen muss, dass die meisten Projekte noch nicht umgesetzt wurden.
Über die Hälfte der Radfahrer die im Sommer täglich ihr Rad nutzen tun das auch im Winter. Das ist deutlich mehr, als ich erwartet habe.
Die letzten Sätze stehen stellvertretend für die gesamt CSU-Stadtpolitik:
Weniger Autoverkehr wäre gut, aber nicht meins.
Mehr Wohnungsbau, aber nur wo er niemanden stört. (Aussage von K. Frank)
Wasch mich, aber mach mich nicht nass!
Zusammenfassend tut sich einiges im Stadtgebiet für Radfahrer, nicht zuletzt wegen dem Radentscheid, der ja so überwältigend lief, dass das Rathaus die Forderungen gleich übernommen hat.
Das Budget wurde u.a. mehr als verdoppelt.
Trotzdem fühlen sich Radfahrer insgesamt in der Stadt etwas unsicherer als früher, wobei man ja auch sagen muss, dass die meisten Projekte noch nicht umgesetzt wurden.
Über die Hälfte der Radfahrer die im Sommer täglich ihr Rad nutzen tun das auch im Winter. Das ist deutlich mehr, als ich erwartet habe.
Die letzten Sätze stehen stellvertretend für die gesamt CSU-Stadtpolitik:
Man ist ja für die Tram, aber nicht hier.Man müsse mehr tun, findet auch Pretzl. Aber nicht so.
Weniger Autoverkehr wäre gut, aber nicht meins.
Mehr Wohnungsbau, aber nur wo er niemanden stört. (Aussage von K. Frank)
Wasch mich, aber mach mich nicht nass!
Von dort
Da meine Französischkenntnisse quasi nicht existent sind, mal die Frage: Was ist dieser Velo-Bus, der in der Mitte des Videos erwähnt wird? Verabreden sich da Radfahrer, um gemeinsam zu fahren und damit die Sicherheit zu erhöhen?Jean @ 11 Jan 2020, 15:01 hat geschrieben:Wer Französisch kann, hier ein kurzer Beitrag zu der Fahrrad Situation in Paris.
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Jup. Eigentlich eine gute Idee finde ich.Entenfang @ 11 Jan 2020, 16:13 hat geschrieben: Von dortDa meine Französischkenntnisse quasi nicht existent sind, mal die Frage: Was ist dieser Velo-Bus, der in der Mitte des Videos erwähnt wird? Verabreden sich da Radfahrer, um gemeinsam zu fahren und damit die Sicherheit zu erhöhen?Jean @ 11 Jan 2020, 15:01 hat geschrieben:Wer Französisch kann, hier ein kurzer Beitrag zu der Fahrrad Situation in Paris.
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Streit um Pappel-Allee Macht Radschnellweg an der Leopoldstraße die Bäume platt? - Grüne werfen der SPD Kahlschlag vorDamals, 1840, ließ Gärtner die Baumreihen schon bei den zwei Schalenbrunnen am „Universitätsforum“ beginnen. Als Ende des 19. Jahrhunderts eine Trambahn-Linie durch das Siegestor über die Leopoldstraße nach Schwabing geführt wurde, wurden die Pappeln aus Platzgründen rund um das Tor gefällt.
Die Frage ist daber auch, wenn die Tram da schon so lange weg ist, warum hat man dann nicht wieder?
Ach, ... Autospuren?!
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
sommerzeitfreier Lebensstil
Interessanterweise wurden die Pappeln erst durch die Nationalsozialisten gefällt, die zeitgleich mit dem Bau des Haus des deutschen Rechts auch die bis vor kurzem gültige Verkehrsführung und die großen Parkplatzflächen anlegten. Bis dahin führte der restliche Verkehr wie auch die Trambahn gerade durch das Tor.
Woher diese seit den 80ern immer wieder zu lesende Verklärung und Schuldverschiebung hin zur Trambahn wohl kommt?
Woher diese seit den 80ern immer wieder zu lesende Verklärung und Schuldverschiebung hin zur Trambahn wohl kommt?
Schön, dass sie kurz vor der Wahl ihr Gesicht so eindeutig zeigen. :rolleyes:imp-cen @ 21 Feb 2020, 20:04 hat geschrieben: Gegen breitere Radstreifen - CSUler gründen Bürgerinitiative für Erhalt der Parkplätze
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