BR 423 Anfahrtsquietschen

Die Fahrzeuge der S-Bahn-Systeme
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Immer perfekt zu fahren ist unmöglich, aber bestimmte Dinge müssen eben nicht sein. Wie gerade eben. 13 Wagen, nur lose eingehängt. Wie fährt man los? Jawoll, mit Vollgas. Dem Rangierleiter am anderen Ende reißt es den Kopf nach hinten und die ganzen Zugpatronen halten wieder etwas kürzer.
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ölp
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Beitrag von ölp »

Guido @ 16 Nov 2012, 12:26 hat geschrieben:Gefahrenhinweis: Der nachfolgende Beitrag könnte Spuren von Sarkasmus und Ironie enthalten, lesen auf eigene Gefahr!



Manchmal frage ich mich ja, was wohl diejenigen "Kollegen", die so offen den Fahrstil von - Zitat: "vielen" - anderen kritisieren, selbst für nen Stiefel zusammen fahren, und welche groben Schitzer da so drin sind, sowohl in der Tfz-Bedienung als auch im Betriebsdienst, da würde ich schon gerne mal mitfahren und mir das anschauen.  :D 
Im Übrigen ist es sehr gewagt, von außen eine Beurteilung zu fällen, ob jemand sein Fahrzeug richtig bedienen kann oder nicht. Es ist ja nun kein Geheimnis, daß es nur ganz wenige Großmeister gibt, welche neben der Eisenbahn selbst auch das Fahren von Triebfahrzeugen erfunden haben. Leider kommt der Ottonormalbürger, egal ob Betriebspersonal oder Fahrgast, nur sehr selten in den Genuss, einen solchen Großmeister in Aktion erleben und hierbei seine absolut unfehlbare und in ausnahmslos jeder Situation perfekte Fahrweise bewundern zu dürfen.  :lol:


Aber gut, das war hier eigentlich nicht das Thema ...
Meine Berechtigung für den 420 machte ich noch bei Ausbildern wie K.Strick und Koll. Geitl.......der Kurt hat es sich auch nicht nehmen lassen selbst zu demonstrieren wie man richtig fährt.
Danach ist man selbst gefahren und hat erstmal nen dicken Anschiss geerntet für den Halteruck zum Beispiel.
Jetzt wusste man woran man ist und hat es immer besser machen wollen.

Bei Mitfahrten in ETs ist immer wieder festzustellen, das Fahrgäste stürzen würden durch die aprupte Bremsung wenn sie sich nicht schnell noch sichern könnten.
....Ich könnte noch weiter ausholen,dafür bin ich aber zu schreibfaul.
Kollegen aus unserem GB fällt Eure Fahrweise bisweilen auch sehr negativ auf.
Bei uns gibt es natürlich auch viele Grobmotoriker,die vielleicht dafür alle Ril. auswendig können.
Selber komme ich nicht mehr in die Verlegenheit den 420 oder 423 zu fahren......aber unsere Jahrgänge sind wirklich anders gefahren.

In dem Sinne erstmal ein ruhiges Wochenende;-)!
sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

BR 430 @ 15 Nov 2012, 22:55 hat geschrieben: Guck mal in elchris seinen Beitrag. Da steht bereits die Antwort ;)
Da bin ich mir nicht so sicher. Jene Komponenten, die das Quietschen verursachen, das man auch in den Mittelwagen hört, werden hier im Forum ebenfalls als "Stromrichter" bezeichnet.

Ich bezog mich wie gesagt auf ein anderes Quietschen, das man nur in den Endwagen in Führerstandsnähe hört. Und beim Anfahren ertönt dieses Quietschen in den Endwagen bereits vor dem Quietschen in den Mittelwagen. Kann mich bitte mal jemand aufklären, was für unterschiedliche Komponenten das sind, die dieses zweierlei Quietschen erzeugen?
Guido
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Beitrag von Guido »

sbahnfan @ 16 Nov 2012, 19:03 hat geschrieben: Da bin ich mir nicht so sicher. Jene Komponenten, die das Quietschen verursachen, das man auch in den Mittelwagen hört, werden hier im Forum ebenfalls als "Stromrichter" bezeichnet.

Ich bezog mich wie gesagt auf ein anderes Quietschen, das man nur in den Endwagen in Führerstandsnähe hört. Und beim Anfahren ertönt dieses Quietschen in den Endwagen bereits vor dem Quietschen in den Mittelwagen. Kann mich bitte mal jemand aufklären, was für unterschiedliche Komponenten das sind, die dieses zweierlei Quietschen erzeugen?
Öhm, es gibt 3 Versionen vom Quietschen, die Stromrichter - die meinst Du nicht, die Bremsen beim lösen - das wurde am Anfang dieses Themas behandelt, und der Führersitz wenn der Kollege wieder Platz nimmt - aber hört man das wirklich bis hinten (und ist ja auch nicht bei jedem Fahrzeug so) ... ansonsten weiß ich nicht was Du meinst ... mach doch mal wenn möglich ne Tonaufnahme ...


ölp @ 16 Nov 2012, 14:16 hat geschrieben:aber unsere Jahrgänge sind wirklich anders gefahren.
Ich sage ja, ich würde es mir sehr gerne anschauen ... aber ich gebe Tag, Strecke und Fahrzeug vor, und der Fahrplan ist einzuhalten - jemand der SOOOO toll ist sollte das ja locker schaffen ;)

Im Übrigen haben wir nicht wenige Kollegen hier, die etwa zur gleichen Zeit bei den selben erwähnten Leuten (welche durchaus auch mir ein Begriff sind) ihre Fahrzeugkunde gemacht haben, einer von denen war demletzt mit mir beim Simulator - ohne Worte ...
Gruß, Guido

Tf bei der S-Bahn München
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Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Meikl
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Beitrag von Meikl »

sbahnfan @ 16 Nov 2012, 19:03 hat geschrieben: Da bin ich mir nicht so sicher. Jene Komponenten, die das Quietschen verursachen, das man auch in den Mittelwagen hört, werden hier im Forum ebenfalls als "Stromrichter" bezeichnet.

Ich bezog mich wie gesagt auf ein anderes Quietschen, das man nur in den Endwagen in Führerstandsnähe hört. Und beim Anfahren ertönt dieses Quietschen in den Endwagen bereits vor dem Quietschen in den Mittelwagen. Kann mich bitte mal jemand aufklären, was für unterschiedliche Komponenten das sind, die dieses zweierlei Quietschen erzeugen?
Wenn Du mit "Quietschen" das tiefe Rattern meinst, dann ist das wohl das Transformatorbrummen vom Haupttransformator und evtl. noch das Brummen der Saugkreisdrossel. Es tritt dann auf, wenn der Zwischenkreis aktiv ist. Das gleiche Geräusch hört man übrigens auch bei vielen Drehstromlocks, etwa bei der 101.
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

was mir noch als tiffes Brummgeräusch einfällt und nur im Mittelwagen ist, könnte sowas wie ein Kompressor sein für die Druckluft. Das ist mir aufgefallen das da immer wieder was anspringt, was auch vibrationen auf den Fußboden auslöst. Ist das ein Kompressor und damit gemeint?
Guido
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Beitrag von Guido »

Muc_train @ 17 Nov 2012, 10:56 hat geschrieben: was mir noch als tiffes Brummgeräusch einfällt und nur im Mittelwagen ist, könnte sowas wie ein Kompressor sein für die Druckluft. Das ist mir aufgefallen das da immer wieder was anspringt, was auch vibrationen auf den Fußboden auslöst. Ist das ein Kompressor und damit gemeint?
Ja.
Gruß, Guido

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sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

Meikl @ 17 Nov 2012, 09:12 hat geschrieben: Wenn Du mit "Quietschen" das tiefe Rattern meinst, dann ist das wohl das Transformatorbrummen vom Haupttransformator und evtl. noch das Brummen der Saugkreisdrossel. Es tritt dann auf, wenn der Zwischenkreis aktiv ist. Das gleiche Geräusch hört man übrigens auch bei vielen Drehstromlocks, etwa bei der 101.
Ja, "tiefes Rattern" trifft's! Dieses Geräusch hört man wie gesagt nur in den Endwagen, und es ist das allererste Geräusch, das beim Anfahren zu hören ist. Und es klingt bei sämtlichen 423 aller Bauserien gleich, und auch beim 422.
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

Hi,

was mir nun schon ein paar mal aufgefallen ist, der Et423 fährt los und nach einer Sekunde kommt es zu einem apptupten Stillstand. Ist das eine Btemsprobe und somit gewollt oder ein Fehler weil was nicht stimmt?


viele Grüße Stefan
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JNK
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Beitrag von JNK »

Wird Deine Frage in diesem Thema nicht beantwortet?
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Beitrag von ET 423 »

Muc_train @ 19 Jun 2013, 22:13 hat geschrieben: Ist das eine Btemsprobe und somit gewollt oder ein Fehler weil was nicht stimmt?
Es ist ein Fehler, weil etwas nicht stimmt.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

vielen Dank für die Antwort, nun weis ich bescheid. Bleibt nur zu hoffen das der Fehler jetzt nicht immer öfters passiert. Rein subjektiv ist es in letzter Zeit mehr geworden, aber kann natürlich auch sein das es daran liegt, das ich mehr drauf achte :-)
MisterH
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Beitrag von MisterH »

Servus,

das ist nix schlimmes. Der 423 beschleunigt gegen die angelegte Bremse, damit er auch im Gefälle nicht rückwärts wegrollt.
Wenn irgendwo im Zugverband eine Bremse nicht schnell genug löst, dann schalltet das Fahrzeug die Zugkraft wieder ab.

Das ist nur ein Softwareproblem, welches aber durch eine neue Softwareversion behoben ist. Jedoch nur, wenn alle Fahrzeuge im Zugverband die neue Software haben. Und das dauert eben etwas...
ropix
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Beitrag von ropix »

Man ist jetzt nicht ernsthaft 10 Jahre nachdem der 423er in München dauerhaft eingesetzt wird auf die Idee gekommen dieses Problem mal per Softwareupdate anzugehen? :rolleyes: :blink: :blink: :ph34r:
-
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

MisterH @ 20 Jun 2013, 10:15 hat geschrieben:Servus,

das ist nix schlimmes. Der 423 beschleunigt gegen die angelegte Bremse, damit er auch im Gefälle nicht rückwärts wegrollt.
Wenn irgendwo im Zugverband eine Bremse nicht schnell genug löst, dann schalltet das Fahrzeug die Zugkraft wieder ab.
Nein, das stimmt nicht. Das ist nur ein weiterer Mythos, der seinen Ursprung in der Anfangszeit des 423 hat. Sprich vor >13 Jahren, als noch keiner wirklich etwas über das Fahrzeug wußte. Der wirkliche Grund liegt in der Elektronik. Die ZSG schalten die Leistung ab, wenn bei der Umwandlung des Einphasenwechselstroms in Drehstrom etwas nicht korrekt abläuft. Es gibt zwar eine Fehlertoleranz, wird diese aber überschritten, schalten die ZSG ab, um die Fahrzeugelektronik zu schützen.
Dieser Fehler tritt im Übrigen auch manchmal bei mehreren km/h noch auf, wo schon längst alle Bremsen gelöst sind. Wären sie das nicht, würde das zugehörige BSG Alarm schlagen. ;)
MisterH @ 20 Jun 2013, 10:15 hat geschrieben:Jedoch nur, wenn alle Fahrzeuge im Zugverband die neue Software haben. Und das dauert eben etwas...
Auch das stimmt nicht ganz - ich hatte solche Abschaltungen auch schon, wenn alle Fahrzeuge im Verband die neue Fahrzeugsoftware hatten. Es kommt zwar seltener vor, aber ganz weg ist es nicht. Ist auch klar, da es sich dabei prinzipiell gesehen nicht um einen Softwarefehler handelt, sondern dem Schutz des Fahrzeugs dient.

@Muc_train: Ich hoffe, die Erklärung ist auch für dich schlüssig? :)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
ropix
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Beitrag von ropix »

ET 423 @ 20 Jun 2013, 11:04 hat geschrieben: Auch das stimmt nicht ganz
Danke für die Rettung meines Weltbildes.
-
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

ET 423 @ 20 Jun 2013, 11:04 hat geschrieben: Die ZSG schalten die Leistung ab, wenn bei der Umwandlung des Einphasenwechselstroms in Drehstrom etwas nicht korrekt abläuft.
Um es mal mit Deinen Worten zu sagen:
Auch das stimmt nicht ganz
Die Frequenzumrichter (Vierquadrantensteller) wandeln Gleichstrom in Dreiphasen-Wechselstrom um. Das, was "nicht korrekt" abläuft, sind Synchronisierungsprobleme zwischen den einzelnen FUs. Und die Motoren sollen ja im gesamten Zugverband alle in gleicher Geschwindigkeit laufen. Sonst wirds unkomfortabel ruckelig. ;)

Nebenbei erwähnt: Solche Anfahr"probleme" kennt man auch von U und Tram ;)
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

ET 423 @ 20 Jun 2013, 11:04 hat geschrieben: @Muc_train: Ich hoffe, die Erklärung ist auch für dich schlüssig? :)
joa vielen Dank, da kann ich was mit anfangen :-).

Ist das den ein ET423 spezifisches Problem? Bei anderen Baureihen habe ich sowas noch nicht beobachtet. Auch bei der Tram und U-Bahn nicht, klar die A-Wagen sind rukelig beim Anfahren, aber das hat ja andere Ursachen. Das eine Tram oder U-Bahn kurz nach dem Anfahren stehenbleibt hab ich auch noch nicht beobachtet, genauso wenig wie bei andere Fahrzeugen außer dem ET423.

Viele Grüße
Stefan
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ich habe das mal 2006 bei einem 425 auf der Fahrt nach Kochel erlebt, bei einem. Das Problem wurde immer stärker, so dass wir uns gerade noch nach Kochel retten konnten. Also möglichst wenig Zugkraft vorgeben und hoffen.

Nach einem Batteriereset in Kochel war es dann gänzlich weg. Ob das aber das Gleiche war, kann ich nicht sagen.
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Beitrag von ET 423 »

Smirne76 @ 20 Jun 2013, 11:38 hat geschrieben: Die Frequenzumrichter (Vierquadrantensteller) wandeln Gleichstrom in Dreiphasen-Wechselstrom um. Das, was "nicht korrekt" abläuft, sind Synchronisierungsprobleme zwischen den einzelnen FUs. Und die Motoren sollen ja im gesamten Zugverband alle in gleicher Geschwindigkeit laufen. Sonst wirds unkomfortabel ruckelig. ;)

Nebenbei erwähnt: Solche Anfahr"probleme" kennt man auch von U und Tram ;)
Klingt gut und schlüssig, danke. :) Das ändert aber nichts daran, daß der endgültige Befehl zur Traktionsabschaltung von dem zugehörigen ZSG erteilt wird. Grund dafür ist, daß in einem Zugverband ja alle Zugteile diesen Befehl erhalten müssen. Allerdings gehe ich davon aus, daß sich dein Einspruch auch nicht auf das mit dem ZSG bezog. :)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Muc_train @ 20 Jun 2013, 11:46 hat geschrieben: Auch bei der Tram und U-Bahn nicht, klar die A-Wagen sind rukelig beim Anfahren, aber das hat ja andere Ursachen. Das eine Tram oder U-Bahn kurz nach dem Anfahren stehenbleibt hab ich auch noch nicht beobachtet, genauso wenig wie bei andere Fahrzeugen außer dem ET423.
Stehenbleiben direkt nach dem Anfahren geht bei der Tram auch, hat aber andere Gründe (Totmann bzw. Rückrollschutz). Synchronisierungsprobleme zwischen den einzelnen Antrieben können die R- und S-Wagen aber auch, selten, aber kommt vor. Lässt sich mit Gefühl am Fahrschalter auch erspüren, vor allem in Lastwechseln Fahren-Bremsen.

Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

ich danke für die Zahlreichen Antworten,

ist echt klasse das man hier so schnell und kompitent hilfe bekommt *freu*
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