Der verendete Regionalexpress

Eure Reportagen und Reiseberichte finden hier ihren Platz, gerne auch Bilder abseits von Gleisen
Antworten
Benutzeravatar
218217-8
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2137
Registriert: 15 Jan 2011, 23:40
Wohnort: Heilbronn

Beitrag von 218217-8 »

Hier kam dieses Thema auf. Es ist - mit zeitlichem Abstand gesehen - eigentlich eine ganz nette Geschichte, und es wäre schade, sie Euch vorzuenthalten. Um es dort nicht OT werden zu lassen, die ganze Geschichte hier in voller Länge:

Ein Ausflug von Berlin nach Stettin oder: "Der verendete Regionalexpress" - Ein kleiner Reisebericht (Januar 2011)

Heute wollen wir nach Stettin fahren. Wir haben uns bereits gestern die Tickets gekauft (je 15 Euro mit Bahncard). Dabei hat sich der DB-Mitarbeiter im Reisezentrum beim Hinweis, dass es nicht im Eurocity gilt, in Widersprüche verstrickt, ob das Sonderticket nach Stettin nun ein Angebot der DB oder des VBB ist. Sagen wir's mal so: im Zweifel gilt immer die Variante, die zu Ungunsten des Fahrgastes ist.

Unser Plan sieht folgendermaßen aus:

Berlin Hbf ab: 09:34 Uhr RE-Linie 3
Angermünde an: 10:26 Uhr RE 18346: Wünsdorf-Waldstadt - Schwedt (Oder)
Angermünde ab: 10:30 Uhr RB-Linie 66
Stettin Hbf an: 11:28 Uhr RB 5812: Angermünde - Stettin

Stettin Hbf ab: 16:33 Uhr RB-Linie 66
Angermünde an: 17:30 Uhr RB 5819: Stettin - Angermünde
Angermünde ab: 17:33 Uhr RE-Linie 3
Berlin Hbf an: 18:26 Uhr RE 18355: Schwedt - Wünsdorf-Waldstadt

Diese Verbindung wird so für die Strecke Berlin - Stettin vermarktet und ist in der Fahrplantabelle der RB-Linie 66 als Umsteigeverbindung veröffentlicht. Und die 3 bzw. 4 Minuten Umsteigezeit sollten im Bahnhof Angermünde (2 Bahnsteige, 4 Gleise) wohl kein Problem darstellen.
In Berlin Hbf ist der RE aus Wünsdorf-Waldstadt (was für ein Name für den Endpunkt einer RE-Linie!) mit 5 Min. Verspätung angekündigt. Zehn Minuten nach der planmäßigen Abfahrtszeit wechselt die Anzeige auf "voraussichtlich 10 Min. später". Mit 15 Minuten Verspätung kommt der Zug dann an und fährt nach kurzem Aufenthalt auch weiter ... bis Gesundbrunnen. Dort stehen wir uns weitere 15 Minuten ohne ersichtlichen Grund und ohne jegliche Information die Räder platt. Im Zug wächst die Unruhe, insbesondere weil es wieder einmal null Informationen gibt und auch weit und breit kein Zugpersonal zu sehen ist. Mit gut 30 Minuten Verspätung geht es dann plötzlich weiter.

Irgendwo zwischen Bernau und Eberswalde meldet sich erstmals der Zugbegleiter mit folgender Durchsage: "Sehr geehrte Fahrgäste! Dieser Zug verendet außerplanmäßig in Angermünde!" Wortwörtlich so! Ich muss sicher nicht erwähnen, dass der Zugbegleiter sich auf der ganzen Fahrt nicht blicken lässt.
Aus drei Gründen sind wir zu diesem Zeitpunkt trotz der beträchtlichen Verspätung noch relativ optimistisch, dass uns das nicht weiter betrifft:
- Diese Verbindung wird gezielt für Tagesausflüge Berlin - Stettin vermarktet.
- Ohne den Zubringer aus Berlin wird die Regionalbahn nach Stettin wohl kaum Fahrgäste haben. Die Unterwegshalte Passow (Uckermark), Schönow (Uckermark), Casekow, Petershagen (Uckermark) und Tantow klingen jedenfalls nicht nach großem Fahrgastpotential.
- Vermutlich ist es ein Zug der DB (was uns später vom Zugbegleiter bestätigt wird), so dass Anschlussbeziehungen in Stettin nicht unbedingt höchste Priorität haben.
Leid tut es uns nur um die große Wandergruppe, die eigentlich bis Schwedt fahren wollte. Auch andere Fahrgäste zücken schon ihre Handys, um die Angehörigen zu informieren oder sich in Angermünde abholen zu lassen. In Eberswalde zeigen die Anzeigentafeln am Bahnsteig "RE 3 Angermünde - Schwedt (Oder) voraussichtlich 30 Min. später". Kein Hinweis, dass der Zug in Angermünde enden soll. So steigen dann auch viele durchgefrorene Fahrgäste ein. Draußen ist es eiskalt, neblig und alle Bäume, Sträucher und Gräser sind mit dickem Reif überzogen!

Kurz vor Angermünde meldet sich der Zugführer wieder. Mit einer Stimme, die stark an Loriots Opa Hoppenstedt erinnert, sagt er: "Sehr geehrte Fahrgäste! Dieser Zug verendet außerplanmäßig in Angermünde! Fahrgäste dort alle aussteigen! Ich wiederhole, Fahrgäste alle aussteigen!" Seiner Stimme nach zu urteilen, hört es sich eher an, als ob der Zugbegleiter selbst demnächst verenden würde. Immerhin bäumt er sich bei der Wiederholung des letzten Satzes derart auf, dass der Ausstiegsbefehl im Kasernenhofton erfolgt und keinen Zweifel an den Pflichten des Fahrgastes lässt. Wir stellen uns einen alten, tattrigen ehemaligen NVA-Offizier vor, der seine Rente als Zugbegleiter noch etwas aufbessern muss. Er ergänzt dann noch: "Für weitere Informationen beachten Sie die örtliche Lautsprecherdurchsage am Bahnsteig!"

Unmittelbar nach der Ankunft in Angermünde, wiederholt der Zugbegleiter seine Sprüche wie gehabt zittrig und lallend, aber doch im Kasernenhofton und unter konsequenter Vermeidung der Worte "Bitte" und "Entschuldigung"! Und wieder der Hinweis: "Für weitere Informationen beachten Sie die örtliche Lautsprecherdurchsage am Bahnsteig!"
Am Bahnsteig zeigt die Anzeige auch hier an: "RE 3 Schwedt (Oder) voraussichtlich 30 Min. später". Auch hier kein Hinweis, dass der Zug hier enden soll. So sind die wartenden Fahrgäste am Bahnsteig natürlich verwundert, dass der Zug plötzlich nicht weiterfährt. Zögerlich verlassen alle Fahrgäste den Zug. Erst nach einigen Minuten kommt die ersehnte Lautsprecherdurchsage am Bahnsteig: "Herzlich willkommen in Angermünde!" Das war alles!

Um den Bericht nicht zu sehr in die Länge zu ziehen, hier eine kurze Zusammenfassung der Situation in Angermünde:
- Der Anschlusszug nach Stettin ist natürlich weg.
- Auch nach Schwedt geht kein Anschlusszug und auch kein Ersatzbus.
- Unser Zug aus Berlin wird aufs Abstellgleis geschoben und später aufs Nachbargleis gefahren, wo er die Rückfahrt um 11:33 Uhr wieder aufnimmt. Der Abschnitt Schwedt - Angermünde entfällt auch hier ersatzlos!
- Es gibt keine Durchsagen mit irgendwelchen Informationen.
- Es gibt am Bahnhof kein Personal, das einem irgendwie weiterhelfen könnte. Der Zugbegleiter (entgegen unserer Vorstellung nicht ganz so alt und dafür mit gut 150 kg auf den Rippen) hat das Chaos auf dem Bahnsteig genutzt, um schnell in die 1. Klasse am Ende des Zuges zu flüchten und diesen dann aufs Abstellgleis fahren zu lassen. Es gibt also auch keine Bescheinigungen über die Verspätung bzw. den Zugausfall.

Die DB schafft es also, einen Regionalexpress mit rund 50 Reisenden (diejenigen aus Eberswalde hat sie vorsorglich auch noch ohne Vorwarnung mitgenommen!) an einem frostigen Samstag Vormittag in einem verträumten Landstädtchen in der Uckermark "verenden" zu lassen und die Reisenden komplett sich selbst zu überlassen! Ohne Ansprechpartner! Ohne jegliche Information! Wenigstens hat es im Bahnhof einen kleinen Laden, in dem man sich aufwärmen und verpflegen kann. Die haben wahrscheinlich das Geschäft ihres Lebens gemacht.
Was sind die Möglichkeiten für die gestrandeten Fahrgäste?
- Weiterfahrt nach Schwedt mit dem nächsten Zug: 12:35 Uhr.
- Weiterfahrt mit dem nächsten nutzbaren (dazwischen kommt noch der EC, in dem das Ticket nicht gilt) Zug nach Stettin: 15:33 Uhr! Mit Ankunft gegen 16:30 - genau die Zeit, wo wir bereits die Rückfahrt antreten wollten! Toller Tagesausflug!
- Rückfahrt nach Berlin: 11:33 Uhr.

Da erscheint uns letzteres die attraktivste Alternative. Immerhin kommt uns so auch der Zugbegleiter nicht aus, den wir dann so lange bedrängen, bis er uns wenigstens die Bescheinigung über die Verspätung ausstellt. Er schreibt derart zittrig, dass man eigentlich fast nichts lesen kann. Aber egal. Übrigens rät uns sein für die Rückfahrt hinzugekommener Kollege (Begrüßung: "Wie, heut nicht in Schwedt jewesen?") dringend davon ab, den EC nach Stettin zu nehmen. Die polnischen Schaffner würden gnadenlos abkassieren.

Wir planen also um, fahren zurück und machen einen Zwischenstopp in Eberswalde, um dort Obus zu fahren. Die Fahrt sparen wir uns aber, weil dort heute nur Dieselbusse fahren. Heute ist einfach nicht unser Tag!
Den Rest des angebrochenen Tages verbringen wir dann mit einem Ausflug nach Strausberg, wo wir mit der Strausberger Eisenbahn fahren, was auch ohne weitere Zwischenfälle klappt.

Zurück in Berlin wollen wir uns am späten Nachmittag im Reisezentrum am Hauptbahnhof das Geld für unsere Stettin-Tickets zurückholen. Wir befürchten, dass das ein rechtes Theater wird, weil die DB auf die Zuständigkeit des VBB und der VBB auf die Zuständigkeit der DB verweisen werden. Die Dame am Schalter hört sich unsere Geschichte geduldig an, prüft die Unterlagen und betrachtet dabei die nahezu unleserliche Bescheinigung des Zugbegleiters von heute morgen, was sie umgehend mit der Frage "Was ist das denn?" quittiert. Wir erklären ihr, dass der Zugbegleiter total überfordert und aufgeregt war und deshalb nicht besser schreiben konnte. "Und was soll dett heißen? Angermünde?" "Ja, genau!" bestätigen wir ihre Vermutung. Sie füllt ein Formular aus, heftet die Unterlagen dazu und gibt jedem von uns 15 Euro zurück! Wir sind verblüfft, wie unkompliziert das geht! Nicht einmal eine Anrechnung der genutzten Strecke nach Angermünde! Wir bedanken uns und betonen, dass wir befürchtet hätten, dass wir da schon gegen Widerstände arbeiten müssten, bis wir das Geld erstattet bekämen. Das kommentiert sie trocken: "Wenn dett so schön bescheinicht ist, kann ick ja nich widerstehen!" Wir lieben diesen spröden Charme der Berliner!

Grund für das ganze Drama war übrigens eine läppische Weichenstörung im Bahnhof Gesundbrunnen.

Ich hoffe, der kleine Bericht hat - wenn er auch nicht mehr ganz neu ist - dem einen oder anderen gefallen.
Bayernlover
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 13808
Registriert: 02 Aug 2009, 16:49
Wohnort: Dresden (4, 6, 10, 12, 65, 85)

Beitrag von Bayernlover »

Danke, wirklich sehr interessant zu lesen und freut mich, dass es so unkompliziert geklappt hat! Schade dass die Reise dann ins Wasser gefallen ist, habt ihr später noch einmal einen Versuch unternommen?
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
JeDi
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 19026
Registriert: 22 Apr 2006, 18:27
Wohnort: Land der Küchenbauer
Kontaktdaten:

Beitrag von JeDi »

Dann hier nochmal: Das Berlin-Stettin-Spezial ist ein Kooperationsangebot von VBB und Przevozy Regionalne, also dem polnishcen äquivalent zu DB Regio. Damit gilt das ganze (oder besser galt) bis Tantow Grenze auch im EC - ohne weiteres (denn der VBB-Tarif gilt bis dort).

Das Zub auf diesen Zügen wurde von DB Fernverkehr gestellt (fährt durch bis Stettin) - die hätten über ihre Handys die Verspätung/den Ausfall des RE3 nachvollziehen können und euch vermutlich ohne Probleme bis Stettin mitgenommen.

Habt ihr wenigstens die Fahrkarten wegen Sinnlosigkeit der Fahrt ans Servicecenter Fahrgastrechte geschickt?
Bayernlover
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 13808
Registriert: 02 Aug 2009, 16:49
Wohnort: Dresden (4, 6, 10, 12, 65, 85)

Beitrag von Bayernlover »

JeDi @ 28 Jan 2013, 11:35 hat geschrieben: Habt ihr wenigstens die Fahrkarten wegen Sinnlosigkeit der Fahrt ans Servicecenter Fahrgastrechte geschickt?
Das Geld gabs doch zurück? Oder hätte man noch mehr rausschlagen können?
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
JeDi
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 19026
Registriert: 22 Apr 2006, 18:27
Wohnort: Land der Küchenbauer
Kontaktdaten:

Beitrag von JeDi »

Bayernlover @ 28 Jan 2013, 11:45 hat geschrieben: Das Geld gabs doch zurück? Oder hätte man noch mehr rausschlagen können?
Ups - überlesen... Dann war das Reisezentrum aber erstaunlich kompetent...
Ionenweaper
Haudegen
Beiträge: 540
Registriert: 11 Mär 2009, 18:00

Beitrag von Ionenweaper »

Schreckliche Auskunft durch den Zugbegleiter ... und das es nichtmal SEV weiter gab, ist auch ne schwache Nummer.

Wird wohl Zeit, dass endlich der neue Verkehrsvertrag dort in Kraft tritt, in dem alten aus den 90er hat dei DB wohl noch viel zu viele Freiheiten.
Benutzeravatar
218217-8
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2137
Registriert: 15 Jan 2011, 23:40
Wohnort: Heilbronn

Beitrag von 218217-8 »

@Bayernlover: Nein, wir waren seitdem nicht mehr in Berlin und haben deshalb bisher keinen weiteren Versuch mehr unternommen. Meine letzte geplante Berlinreise wäre zur Eröffnung des neuen Flughafens im letzten Juni gewesen. Aber diese Veranstaltung ist auch vorzeitig verendet ...

@JeDi: Das damalige Berlin-Stettin-Ticket war nicht das, das es heute gibt. Damals war der Stettiner Stadtverkehr nicht im Preis enthalten, und laut Aussage am DB-Schalter und des Zugpersonals in Angermünde galt es im EC nicht. Ich meine auch, dass im damaligen Flyer der EC explizit ausgeschlossen wurde. Leider finde ich keine Infos aus erster Hand dazu mehr im Netz. Aber dieser Artikel legt die Vermutung nahe, dass es wirklich so war. Ich kann mich auch noch erinnern, dass wir die Tickets im DB-Reisezentrum kaufen mussten; das passt auch zu den Angaben im verlinkten Artikel.
Benutzeravatar
panurg
Routinier
Beiträge: 483
Registriert: 11 Nov 2012, 20:06
Wohnort: An Donau und Regen

Beitrag von panurg »

Na dann..., bei eingeschlossener EC-Nutzung, nichts wie hin - und dann auch hin und weg... hoffentlich

Ich drück' dir jedenfalls die Daumen.
Benutzeravatar
218217-8
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2137
Registriert: 15 Jan 2011, 23:40
Wohnort: Heilbronn

Beitrag von 218217-8 »

Nur gibt es heute den EC leider nicht mehr ...

Hier hat jemand einmal ausprobiert, mit dem damaligen Berlin-Stettin-Ticket den EC zu nutzen. War keine so gute Idee.
JeDi
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 19026
Registriert: 22 Apr 2006, 18:27
Wohnort: Land der Küchenbauer
Kontaktdaten:

Beitrag von JeDi »

218217-8 @ 2 Feb 2013, 01:36 hat geschrieben: Nur gibt es heute den EC leider nicht mehr ...

Hier hat jemand einmal ausprobiert, mit dem damaligen Berlin-Stettin-Ticket den EC zu nutzen. War keine so gute Idee.
Da hat die Zugbegleiterin (illegal) den Bordpreis verrechnet...
Benutzeravatar
218217-8
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2137
Registriert: 15 Jan 2011, 23:40
Wohnort: Heilbronn

Beitrag von 218217-8 »

Okay. Jedenfalls scheint das regelmäßig so praktiziert worden zu sein. Denn der eine Zugbegleiter hatte uns ja genau davor gewarnt.
Benutzeravatar
218217-8
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2137
Registriert: 15 Jan 2011, 23:40
Wohnort: Heilbronn

Beitrag von 218217-8 »

Bayernlover @ 28 Jan 2013, 11:23 hat geschrieben:(...) Schade dass die Reise dann ins Wasser gefallen ist, habt ihr später noch einmal einen Versuch unternommen?
Nach vier Jahren hat es sich ergeben, dass wir einen neuen Versuch unternommen haben. Die Hinfahrt haben wir mit Polskibus gemacht, zurück sind wir dann mit der Bahn gefahren. Und was soll ich sagen: es hat alles geklappt, es gibt keine Geschichte zu erzählen. Grundsätzlich zwar erfreulich, aber irgendwie auch wieder langweilig. :(
Wobei es doch ein interessantes Detail gibt: Trotz pünktlicher Abfahrt in Stettin und keinerlei feststellbaren Unregelmäßigkeiten unterwegs ist die RB in Angermünde aus unerklärlichen Gründen mit +2 angekommen bei 3 Min. Umsteigezeit und sehr, sehr langen Umsteigewegen. Der RE stand schon abfahrtsbereit, hat aber gewartet, bis auch die letzten Umsteiger eingestiegen waren. Aber da war es kurz doch noch spannend!
Antworten