Alitalia lackiert haveriertes Flugzeug nachts um
SpOn
Alitalia lackiert eine haverierte Propellermaschine eines Subunternehmers um, damit am nächsten Morgen die Photos nicht die Firmenfarben tragen. Das nenne ich mal dreist.
Ich denke, es sollte europaweit (das meine ich ernst) eine Regelung verabschiedet werden, wonach Firmen für den Murks von Subunternehmen haften. Dann kommt es nicht so so einem albernen Schwarzer Peter Spiel und die Qualität und das Lohnniveau könnten sich evtl auch stabilisieren.
Alitalia lackiert eine haverierte Propellermaschine eines Subunternehmers um, damit am nächsten Morgen die Photos nicht die Firmenfarben tragen. Das nenne ich mal dreist.
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Das ist in der Branche aber üblich. Die Fokker 70, die vor paar Jahren etwas zu früh am Münchner Flughafen landen musste (und deshalb in einem Acker hinter Erding parkte) hat die Austrian auch "neutralisieren" lassen.
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
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Der Aviation Herald dazu - für mich klingt das ehrlich gesagt nicht, als wäre da irgendwas passiert, was bei Alitalia selber (oder bei jeder anderen Airline) nicht auch hätte passieren können. Daher würde ich mit Urteilen erstmal warten, bis die Umstände geklärt sind.
(Sind Flugzeuge nicht eigentlich eine Sonderbauform eines öffentlichen Verkehrsmittels, wenn es nach allgemeiner Forenlogik geht?)
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Das die Firmenlogo nach einem Zwischenfall entfernt werden ist nix neues.
Es geht sogar noch weiter. Es gibt eine (australische?) Fluggesellschaft, welche nach der Statistik noch nie ein Jet nach einem Zwischenfall verloren hat. Kunststück - denn egal wie stark der Flieger beschädigt war (auch bei einem Totalschaden) - es wird wieder aufgearbeitet!
Es geht sogar noch weiter. Es gibt eine (australische?) Fluggesellschaft, welche nach der Statistik noch nie ein Jet nach einem Zwischenfall verloren hat. Kunststück - denn egal wie stark der Flieger beschädigt war (auch bei einem Totalschaden) - es wird wieder aufgearbeitet!
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Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Qantas?Fichtenmoped @ 3 Feb 2013, 22:27 hat geschrieben:Es geht sogar noch weiter. Es gibt eine (australische?) Fluggesellschaft, welche nach der Statistik noch nie ein Jet nach einem Zwischenfall verloren hat. Kunststück - denn egal wie stark der Flieger beschädigt war (auch bei einem Totalschaden) - es wird wieder aufgearbeitet!
edit: Zitat eingefügt, weil sich Münchner Kindl dazwischen gedrängelt hat
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Spielst Du auf Qantas mit dem A380 in SIN an?Fichtenmoped @ 3 Feb 2013, 23:21 hat geschrieben: Das die Firmenlogo nach einem Zwischenfall entfernt werden ist nix neues.
Es geht sogar noch weiter. Es gibt eine (australische?) Fluggesellschaft, welche nach der Statistik noch nie ein Jet nach einem Zwischenfall verloren hat. Kunststück - denn egal wie stark der Flieger beschädigt war (auch bei einem Totalschaden) - es wird wieder aufgearbeitet!
Was ich gehört habe wurde der wohl auf Druck von Airbus wieder aufgebaut um die noch junge A380 Statistik sauber zu halten.
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Unterstützt!Iarn @ 3 Feb 2013, 21:24 hat geschrieben: Ich denke, es sollte europaweit (das meine ich ernst) eine Regelung verabschiedet werden, wonach Firmen für den Murks von Subunternehmen haften. Dann kommt es nicht so so einem albernen Schwarzer Peter Spiel und die Qualität und das Lohnniveau könnten sich evtl auch stabilisieren.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Qantas hat zumindest noch nie einen Jet verloren und bei einem Unfall mit einem Qantas-Jet ist noch nie ein Passagier ums Leben gekommen, meint Wikipedia.
Es gab allerdings sehr wohl Fälle, in denen Maschinen zerstört wurden, z. B. 1960 mit einer Lockheed Constellation (Propellermaschine). Daher halte ich die Behauptung, Qantas würde nur alles aufarbeiten, um ein gutes Image zu haben, für Unfug.
Es gab allerdings sehr wohl Fälle, in denen Maschinen zerstört wurden, z. B. 1960 mit einer Lockheed Constellation (Propellermaschine). Daher halte ich die Behauptung, Qantas würde nur alles aufarbeiten, um ein gutes Image zu haben, für Unfug.
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Ich halte das auch für Quatsch! Wenn sich eine Reparatur nicht rechnet, macht das keine Airline, nur um die Statistik zu schönen!Fichtenmoped @ 3 Feb 2013, 22:21 hat geschrieben:Es geht sogar noch weiter. Es gibt eine (australische?) Fluggesellschaft, welche nach der Statistik noch nie ein Jet nach einem Zwischenfall verloren hat. Kunststück - denn egal wie stark der Flieger beschädigt war (auch bei einem Totalschaden) - es wird wieder aufgearbeitet!
Wenn das Flugzeug in der Struktur erheblich beschädigt ist, ist eine Reparatur unter Umständen überhaupt nicht mehr möglich und würde deshalb auch nicht genehmigt - schon gar nicht aus statistischen Gründen!
Woher hast Du die Info?
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Hier ein Zwischenfall der Qantas: http://www.md-80.com/mcdonnell-douglas-md-...e-hard-landing/218217-8 @ 3 Feb 2013, 23:12 hat geschrieben: Ich halte das auch für Quatsch! Wenn sich eine Reparatur nicht rechnet, macht das keine Airline, nur um die Statistik zu schönen!
Wenn das Flugzeug in der Struktur erheblich beschädigt ist, ist eine Reparatur unter Umständen überhaupt nicht mehr möglich und würde deshalb auch nicht genehmigt - schon gar nicht aus statistischen Gründen!
Woher hast Du die Info?
Interessant sind auch die Fotos in dem Artikel...Überharte Landung in Darwin am 07. Februar 2008
...Dadurch sackte die Boeing 717 derart stark ab, dass das Flugzeug rund 300m vor dem normalen Aufsetzpunkt mit einer Kraft von +3,6g aufsetzte und dann sofort wieder in die Luft hüpfte, bevor die Boeing 717 wieder aufsetzte und normal abgebremst werden konnte. Das Flugzeug rollte anschließend aus eigener Kraft zur Parkposition.
...
Schnell konnte festgestellt werden, dass das Flugzeug schwere strukturelle Schäden erlitt und die Struktur sich in einigen Bereichen verzogen hatte. ...
Tatsächlich wurde aber diese Boeing 717 durch ein Boeing-Team in Darwin aufwendig - und glaubt man einigen Angaben auch zu erheblich höheren Kosten als dem Restwert des Flugzeugs! - repariert und konnte ab Mai 2008 wieder eingesetzt werden.
Edit: Das war erstmal das, was ich kurzfristig finden konnte. Die Tatsache, dass Qantas gerne repariert ist nix wirklich Neues. Vielleicht find ich noch mehr... Meine Infos hatte ich irgendwo mal in irgendeiner seriöseren Publikation gelesen.
Zusammenfassung der (mir bis jetzt bekannten) Reparaturen:
- Boeing 747 nach einer Notlandung(?) in Bangkok 1999
- oben erwähnte Boeing 717
- der A380 mit seinem kaputten Triebwerk (gut, das war zwar zu 100% nicht Sache von Qantas, aber es war unter ihrer Fuchtel...)
- eine Boeing 747, der im Flug eine Sauerstoffflasche explodierte und den Rumpf beschädigte (2008)
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Dochdoch, das stimmt schon, gerade die 747 in BKK war nur noch Schrott wert, wurde aber der Unfallstatistik zuliebe soweit aufbereitet, daß sie noch einen einzigen Flug hielt, und danach verkauft wurde - an ein Abwrak-Unternehmen.
Wobei das nicht heisst, daß Qantas noch die ein Flugzeug verloren hätte, Es gab schon vor 1999 ein paar Unfälle mit Turboprpos, die zB in Meer stürzen, und verloren gingen. Die saubere "0" gilt nämlich nur für Jet-Flugzeuge von Qantas.
Wobei das nicht heisst, daß Qantas noch die ein Flugzeug verloren hätte, Es gab schon vor 1999 ein paar Unfälle mit Turboprpos, die zB in Meer stürzen, und verloren gingen. Die saubere "0" gilt nämlich nur für Jet-Flugzeuge von Qantas.
Yup, der Sauerstofftank bei Qantas Flug 30 einen ziemliches Loch hinterlassen als es wie ein Geschoss durch den Rumpf flog.
http://www.airlineempires.net/blog/wp-cont.../08/qantas1.png
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Alle Achtung! Das hätte ich nicht gedacht. Bin zwar schon einige Jahre in Sachen Luftfahrt unterwegs, und natürlich weiß man, dass Qantas angeblich die sicherste Airline sein soll, weil sie noch keinen Totalverlust (an Jets) hatte. Dass die aber so hart daran arbeiten, war mir nicht bewusst. Danke für die Info, wieder was gelernt. Wie immer gilt eben: Traue keiner Statistik, ...
Der wirtschaftliche Sinn des Ganzen erschließt sich mir aber trotzdem nicht. Ich glaube kaum, dass auch nur ein Fluggast nur deshalb Qantas bspw. der Lufthansa vorziehen oder dafür einen spürbar höheren Preis bezahlen würde, nur weil Qantas noch keinen Jet verloren hat. Schließlich gilt LH trotz mehrerer Totalverluste (z.B. 1964, 1966, 1973 und 1993*) im Bewusstsein der Fluggäste durchaus auch als sicher. Was ja für die meisten etablierten Airlines der westlichen Welt und Ostasiens gilt. Der Unterschied in der Sicherheitsstatistik dürfte sich umgerechnet auf die Gefahr eines Absturzes für mich persönlich als Fluggast bei einem bestimmten Flug wohl kaum messbar ausdrücken lassen.
* Quelle
Der wirtschaftliche Sinn des Ganzen erschließt sich mir aber trotzdem nicht. Ich glaube kaum, dass auch nur ein Fluggast nur deshalb Qantas bspw. der Lufthansa vorziehen oder dafür einen spürbar höheren Preis bezahlen würde, nur weil Qantas noch keinen Jet verloren hat. Schließlich gilt LH trotz mehrerer Totalverluste (z.B. 1964, 1966, 1973 und 1993*) im Bewusstsein der Fluggäste durchaus auch als sicher. Was ja für die meisten etablierten Airlines der westlichen Welt und Ostasiens gilt. Der Unterschied in der Sicherheitsstatistik dürfte sich umgerechnet auf die Gefahr eines Absturzes für mich persönlich als Fluggast bei einem bestimmten Flug wohl kaum messbar ausdrücken lassen.
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Jetzt mal eine Laienfrage: Ist denn ein "kleines" Loch im Rumpf oder ein kaputtes Triebwerk wirklich ein Grund, das ganze Flugzeug auszumustern? Wird das bei anderen Airlines etwa so gemacht? Für mich klingt das eigentlich eher nach einer nicht ganz alltäglichen Reperatur, aber weniger nach Statistikaufbesserung.
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In der Sendung mit der Maus wurde einmal gezeigt, was nötig ist um eine kleine Delle zu beseitigen. Die muss nicht einmal Lackschäden haben, dennoch ist der Aufwand enorm und neuere Flughafenfahrzeuge lassen sich nur mit einer dafür freigeschalteten persönlichen Fahrerkarte starten, um Dellen zu vermeiden.
Ein kaputtes Triebwerk austauschen ist keine große Sache, behaupte ich mal - da wird höchstens ausgemustert, wenn das Flugzeug seinen Zenit eh schon überschritten hat. Wenn dann aber Triebwerksgondeln oder die Statik der Tragflächen mitbeeinflusst wird, sieht das vermutlich schon ganz anders aus.mapic @ 5 Feb 2013, 08:42 hat geschrieben: Jetzt mal eine Laienfrage: Ist denn ein "kleines" Loch im Rumpf oder ein kaputtes Triebwerk wirklich ein Grund, das ganze Flugzeug auszumustern? Wird das bei anderen Airlines etwa so gemacht? Für mich klingt das eigentlich eher nach einer nicht ganz alltäglichen Reperatur, aber weniger nach Statistikaufbesserung.
Und das "kleine" Loch hat vermutlich massive Schäden auf einer deutlich größeren Fläche als man sieht (Dellen, Haarrisse) hinterlassen. Da die Flugzeughülle schon ziemlich große Kräfte aushalten muss, ist das nicht ganz unproblematisch.
(Ich bin kein Materialexperte.)
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tatsächlich: http://www.youtube.com/watch?v=b7pkHXtgM5AMartin H. @ 5 Feb 2013, 09:13 hat geschrieben:In der Sendung mit der Maus wurde einmal gezeigt, was nötig ist um eine kleine Delle zu beseitigen. Die muss nicht einmal Lackschäden haben, dennoch ist der Aufwand enorm und neuere Flughafenfahrzeuge lassen sich nur mit einer dafür freigeschalteten persönlichen Fahrerkarte starten, um Dellen zu vermeiden.
Ok, das ist einleuchtend, dass da viel mehr Schäden da sein dürften, als man von außen sieht. Und im Vergleich zu Landfahrzeugen spielt die Außenhülle des Flugzeugs ja eine deutlich wichtigere Rolle.GSIISp64b @ 5 Feb 2013, 09:37 hat geschrieben:Und das "kleine" Loch hat vermutlich massive Schäden auf einer deutlich größeren Fläche als man sieht (Dellen, Haarrisse) hinterlassen. Da die Flugzeughülle schon ziemlich große Kräfte aushalten muss, ist das nicht ganz unproblematisch.
Allerdings ist der Restwert bei einem nagelneuen A380 doch ziemlich hoch. Daher wundert mich die Sache mit dem Triebwerk immer noch. Selbst wenn da an der Tragfläche diverse aufwändige Reperaturen nötig sind, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass das teurer wäre als ein komplett neues Flugzeug.ropix @ 5 Feb 2013, 11:08 hat geschrieben:Dürfte überall das gleiche sein. Wenn die Kosten zum Restwert in keinem Verhältnis mehr stehen ja.
Wiki zu der Qantas-Maschine (die btw einen so genannten "uncontained fan failure" hatte, d. h. bei der durch Teile des defekten Triebwerks auch sonstige Bauteile des Flugzeugs beschädigt wurden):
(Link mit weiterführenden Belegen: http://de.wikipedia.org/wiki/A380#Zwischen...11._April_2011)Die betroffene, schwer beschädigte A380 der Qantas mit der Kennung VH-OQA war nach dem Zwischenfall bis April 2012 in Singapur abgestellt. Die Gesamtkosten für die Reparatur werden sich auf bis zu 60 Millionen US-Dollar belaufen, zuzüglich 2 × 20 Millionen US-Dollar für die Triebwerke,[96] dies ist ca. ein Drittel des Neupreises.[97]
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Qantas, Airbus, und natürlich vor allem die Passagiere an bord, können glücklich sein das die A380 nicht abgestürzt ist. Eine Kompressorschaufel hat den Flügel, und damit auch einen Treibstofftank, komplett durchschlagen. Außerdem war die Hydraulik beschädigt, und die Datenverbindung zu Triebwerk Nr. 1. Man erinnert sich vielleicht das die Feuerwehr in Singapur "Löscharbeiten" durchgeführt hat. Es gab kein Feuer mehr zum Löschen die haben das Triebwerk absaufen lassen da es auf Befehle nicht mehr reagiert hat.
Interessante Kolumne zum Thema auf airliners.de.