Zukunft des Fernverkehrs?
Süddeutsche zu Plänen der Bahn für ein Drehkreuz des Südens
Wien ist es eh möglich in 4 Stunden mit dem Railjet trotz der beschissenen Infra auf deutscher Seite oder plant hier die DB eigene Züge?
Prag wird sich wohl noch paar Jahre länger hinziehen fürchte ich.
Für mich eine reine Marketing Kampagnie mit fragwürdigem Stichtag (Jahr). Auch der Begriff Drehkreuz ist fragwürdig, da niemand von Prag nach Wien oder Köln über München fahren würde. Einzig von Wien nach Zürich kann München eine Option sein.
Im Artikel steht schon, dass Zürich schon nächstes Jahr dran ist aber die anderen Städte?Das Ziel ist: Wie bereits Berlin oder Frankfurt am Main sollen auch andere Metropolen künftig in unter vier Stunden mit dem Zug erreicht werden können. Im Auge hat Josel zum Beispiel auch Prag, Köln, Wien und Zürich.
Also kommt man 2028 dann via Stuttgart 21 in da 4 Stunden nach Köln? :rolleyes:Das "Drehkreuz" soll etwa 2028 verwirklicht werden, sagte Josel.
Wien ist es eh möglich in 4 Stunden mit dem Railjet trotz der beschissenen Infra auf deutscher Seite oder plant hier die DB eigene Züge?
Prag wird sich wohl noch paar Jahre länger hinziehen fürchte ich.
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Gute Frage, eventuell über Mühldorf-Simbach? Wäre die kürzeste Strecke. Der Ausbau ist zwar so la la, aber die Alternativstrecke über Salzburg ist ja auch nicht besser. Nur in Österreich sind dann NBSen geplant/gebaut, aber das könnte man in D mit der ABS200 nach Mühldorf ausgleichen. Bis 2028 könnte die Strecke über Simbach vielleicht elektrifiziert sein (zumindest im österreichischen Teil )Iarn @ 26 Oct 2019, 10:13 hat geschrieben: Wien ist es eh möglich in 4 Stunden mit dem Railjet trotz der beschissenen Infra auf deutscher Seite oder plant hier die DB eigene Züge?
Die ÖBB könnte an der RJ-Linie über Salzburg festhalten, aber der DB kann das egal sein.
Absolut, wobei es da "nett" ist, dass das für das Ziel 4:00 Stunden genannt wird, die letzten Planungen lagen bei 4:15.Prag wird sich wohl noch paar Jahre länger hinziehen fürchte ich.
Ja, vermutlich nur viel warme Luft. Man muss sich fast wundern, dass M21 nicht ausgepackt wird. Das hat man bekanntlich zurückgestellt/nicht realisiert, weil die meisten Züge in M enden und nicht durchfahren. Bei nem "Drehkreuz" würde ich eher durchfahrende Züge erwarten. Aber naja .. Wortklauberei bei Werbetexten macht nie Sinn.Für mich eine reine Marketing Kampagnie mit fragwürdigem Stichtag (Jahr). Auch der Begriff Drehkreuz ist fragwürdig, da niemand von Prag nach Wien oder Köln über München fahren würde. Einzig von Wien nach Zürich kann München eine Option sein.
Zum einen dürfte bis 2028 bis Mühldorf nichts ausgebaut sein. Eine ABS würde man nur machen wenn Österreich die Riedbahn ausbaut aber danach sieht es gerade nicht aus Österreich investiert statt dessen in die wesentlich ungünstig trassierte Strecke von Braunau nach Salzburg. Ob die Riedbahn auch mit Oberleitung genug Trassen für einen echten Fernverkehr hat, wäre fraglich, da ist seit dem Orientexpress nivht mehr viel gefahren.Metropolenbahner @ 26 Oct 2019, 10:26 hat geschrieben:Gute Frage, eventuell über Mühldorf-Simbach? Wäre die kürzeste Strecke. Der Ausbau ist zwar so la la, aber die Alternativstrecke über Salzburg ist ja auch nicht besser. Nur in Österreich sind dann NBSen geplant/gebaut, aber das könnte man in D mit der ABS200 nach Mühldorf ausgleichen. Bis 2028 könnte die Strecke über Simbach vielleicht elektrifiziert sein (zumindest im österreichischen Teil )
4:00 steht im Artikel nicht, da wird halt gerundet.Absolut, wobei es da "nett" ist, dass das für das Ziel 4:00 Stunden genannt wird, die letzten Planungen lagen bei 4:15.
M21 würde nur Wien drei Minuten bringen. Mit viel Ausbau entlang der S8 und Langenbacher Kurve evtl noch für die Prager Züge. Da hapert es an anderen Stellen.Man muss sich fast wundern, dass M21 nicht ausgepackt wird. Das hat man bekanntlich zurückgestellt/nicht realisiert, weil die meisten Züge in M enden und nicht durchfahren. Bei nem "Drehkreuz" würde ich eher durchfahrende Züge erwarten. Aber naja .. Wortklauberei bei Werbetexten macht nie Sinn.
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Na nach Mühldorf wurde die Planung doch vor ein paar Wochen auf 200 erhöht. Erstmal nur, um damit schneller nach Salzburg zu kommen, aber das schließt Verkehre über Simbach nach Wien ja nicht aus.Iarn @ 26 Oct 2019, 11:36 hat geschrieben: Zum einen dürfte bis 2028 bis Mühldorf nichts ausgebaut sein. Eine ABS würde man nur machen wenn Österreich die Riedbahn ausbaut aber danach sieht es gerade nicht aus Österreich investiert statt dessen in die wesentlich ungünstig trassierte Strecke von Braunau nach Salzburg. Ob die Riedbahn auch mit Oberleitung genug Trassen für einen echten Fernverkehr hat, wäre fraglich, da ist seit dem Orientexpress nivht mehr viel gefahren.
Die Riedbahn / Innkreisbahn wird auch elektrifiziert, das war vor ein paar Wochen in den Medien. Der aktueller Link kennt sogar 2029 als Jahreszahl:
https://blog.oebb.at/infrastrukturoffensive...beroesterreich/Innkreisbahn (Neumarkt-Kalham – Ried – Braunau – Simbach)
Die Strecke wird modernisiert und auf der gesamten Länge bis 2029 elektrifiziert.
Zudem ist die Modernisierung von Stationen und Bahnhöfen wie zB: Braunau, Ried, Hagenau im Innkreis gesichert.
Neumarkt-Kalham - Wels ist als Teil der Passauer Bahn bereits mit Strom versorgt.
Salopp kann man sagen, dass um Ried im Innkreis alles elektrifiziert wird, was noch keine OL hat. Braunau - Steindorf(-Salzburg) ebenfalls. Spannend wird sein, ob bei der Modernisierung auch die Anhebung auf Vmax 160 dabei sein wird - soweit es die Gleisgeometrie zuließe. Zumindest die erste Streckenhälfte von Braunau aus sieht ganz gut aus.
Die Eingleisigkeit wird wohl kaum behoben werden, aber das ist ja Österreich, nicht D. Da gibts noch mehrere Kreuzungsmöglichkeiten in kleinen Bahnhöfen. Da könnte der Regioverkehr einen Fernzug abwarten. Das sollte kein Problem sein.
Stimmt, das ist sicherlich auch wieder wahr, da sollte man nicht zu viel rein interpretieren.4:00 steht im Artikel nicht, da wird halt gerundet.
Ja ich dachte da eher beim Thema "Drehkreuz" an schnellere Umstiege. Mit den 6 Gleisen unter den aktuellen Bahnhofskopfgleisen in der Haupthalle samt neuem Verbindungstunnel hätte man deutlich bessere Umsteigemöglichkeiten, weshalb korrespondierende Züge dann auch weniger lange in M Hbf halten müssten.M21 würde nur Wien drei Minuten bringen.
Deswegen wird ja jetzt auch der Steg geplant, um das etwas zu verbessern, M21 mit kürzeren Auf/Abgängen wäre die bessere Wahl gewesen, aber tja .. Schnee von gestern. Man muss als Bahnfan schon froh sein, wenn man ne B-Lösung wie den Steg bekäme.
Vergiss kürzere Haltezeiten bei stark frequentierten Halten lieber gleich wieder - ich sehe, sollten die Fahrgastzahlen im Fernverkehr tatsächlich weiterhin anwachsen, eher die Notwendigkeit, in Knoten und anderen stark frequentierten Bahnhöfen die Haltezeiten deutlich zu verlängern, weil man alternativ sonst dort bei (zu) vielen Zügen mit +5 (oder mehr) wegkommt. Bei Fernverkehrszügen summiert sich das irgendwann und aufgrund der Netzwirkung bleibt die Pünktlichkeit - ohne alle anderen Einflussfaktoren - dann dauerhaft im Keller. Deutschland wird so schnell kein Volk von erfahrenen Bahnreisenden, also muss man die situative Hilflosigkeit der Menschen, erst recht bei Alltagsproblemchen wie "bitte beachten Sie die angezeigte geänderte Wagenreihung" oder "heute ohne..." irgendwie anders abfangen.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Sächsiche Zeitung
Zum 30 Minuten Takt
Bayrischer Rundfunk zum selben Thema
beim BR auch ein sehr kurioser Vorschlag der Linken, eine kostenlose Bahncard 50 für alle :rolleyes:
Badische Zeitung
Hier wird ein geplanter Stundentakt Stuttgart Zürich ab 2022 vermeldet
Zum 30 Minuten Takt
Und zu einem ICE3 NachfolgerSo sollen als erstes zwischen Hamburg und Berlin Fernzüge alle 30 Minuten fahren - in zwei Jahren. Heute sind es tagsüber jeweils drei Züge in zwei Stunden. Wenn die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm und der neue Stuttgarter Bahnhof in Betrieb sind, sollen von Ende 2025 an auch Stuttgart und München sowie Stuttgart und Frankfurt halbstündig verbunden werden, ebenso Frankfurt-Köln und Frankfurt-Hamburg. Für Berlin-Köln gibt es noch keinen Termin.
330km/h Doppelstock das ist ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl (evtl. nur taktisch, damit Siemens sich bewegt)Die Konzernzentrale denkt auch über einen Nachfolger für den ICE3 nach, den Zug mit der runden Nase, der seit dem Jahr 2000 fährt. In acht oder neun Jahren sollen die ersten Neulinge kommen - mit möglicherweise ungewöhnlicher Bauweise für einen Zug, der bis zu 330 Kilometer pro Stunde fahren soll, wie Huber andeutet: "Es könnte auch ein Doppelstockzug werden."
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Nordbayern.de in Nürnberg wird außerdem für 400 M¤ ein ICE Werk gebaut.
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Da bin ich mal auf den genauen Standort gespannt, in Köln gab es doch beim neuen Werk (das Nürnberger soll wohl fast identisch werden) Beschwerden, weil bei jedem untersuchten ICE am Schluss auch noch das Makrofon getestet wird, also 10-15x pro Nacht. Das Teil ist aber halt etwas lauter als ne Autohupe ...Iarn @ 16 Dec 2019, 18:36 hat geschrieben: Nordbayern.de in Nürnberg wird außerdem für 400 M¤ ein ICE Werk gebaut.
In diesem Artikel der Augsburger Stadtzeitung finden sich ein paar interessante Informationen zum zukünftigen Fernverkehr.
Es soll im Rahmen des Deutschlandtakt Sprinter ICE zwischen München und Düsseldorf geben, die nicht in Augsburg halten. Soweit bekannt. Interessant ist aus meiner Sicht der Zeitplan für die Angebotsverbesserungen München (- Augsburg) - Stuttgart.
Es soll im Rahmen des Deutschlandtakt Sprinter ICE zwischen München und Düsseldorf geben, die nicht in Augsburg halten. Soweit bekannt. Interessant ist aus meiner Sicht der Zeitplan für die Angebotsverbesserungen München (- Augsburg) - Stuttgart.
Für Augsburg hängen diese künftigen Verbesserungen momentan vor allem am Ausbau der Strecke Ulm-Stuttgart und dem Projekt Stuttgart 21.
Ersteres soll bis Ende 2022 fertiggestellt sein und ab diesem Zeitpunkt auch für Augsburg eine Angebotssteigerung von 20 Prozent mehr Fernverkehrszügen zwischen München und Stuttgart bedeuten. Nach der Fertigstellung des Stuttgarter Bahnhofs, die momentan auf Ende 2025 terminiert ist, erhöht sich diese Steigerung im Vergleich zu heute auf 40 Prozent
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Im aktuellen D-Talt-Entwurf ist jetzt wirklich ne FV-Linie über Simbach nach Wien eingezeichnet, abwechselnd im 2h-Takt mit der Linie über Salzburg. WitzigIarn @ 26 Oct 2019, 11:36 hat geschrieben: Zum einen dürfte bis 2028 bis Mühldorf nichts ausgebaut sein. Eine ABS würde man nur machen wenn Österreich die Riedbahn ausbaut aber danach sieht es gerade nicht aus Österreich investiert statt dessen in die wesentlich ungünstig trassierte Strecke von Braunau nach Salzburg. Ob die Riedbahn auch mit Oberleitung genug Trassen für einen echten Fernverkehr hat, wäre fraglich, da ist seit dem Orientexpress nivht mehr viel gefahren.
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Der Fernverkehr wird da ziemlich sicher nicht halten.
@Metropolenbahner: Danke für den Fund. Das ist echt interessant. Stündlich nach Wien, jeder zweite Zug Salzburg erscheint mir ein sehr gutes Konzept.
@Metropolenbahner: Danke für den Fund. Das ist echt interessant. Stündlich nach Wien, jeder zweite Zug Salzburg erscheint mir ein sehr gutes Konzept.
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Einfach: Weil es die kürzeste Strecke zw. Wien und München ist. Die ÖBB elektrifiziert dort außerdem bis 2029, siehe oben. Das ist bereits sicher. In Deutschland tja .. das kann dauern, aber hoffentlich wird das was bis 2030 Nachdem der D-Takt dort jetzt RJ langschicken will, wird vielleicht dann auch der ein oder andere Radius im Innkreis angepasst.einen_Benutzernamen @ 30 Jun 2020, 18:04 hat geschrieben: Ich war dort in der gegend ist das nicht alles Verdiselt dort?
Wieso gerade über Ried im Innkreis?! Das ist das letzte Kaff!
@Iarn:
Das sieht der Rieder Bürgermeister sicher ganz anders
Nachdem Ried sehr lange bayrisch war (im Wappen ist sogar die bayrische Raute), machen bayrische Regionalzüge eh viel mehr Sinn
Evtl teilen sich DB und ÖBB die Strecke ja auf. Die RJ fahren über Salzburg und die ICE direkt ohne Salzburg. Für die DB ist das Auslassen von Salzburg politisch unproblematischer als für die ÖBB.
Evtl teilen sich DB und ÖBB die Strecke ja auf. Die RJ fahren über Salzburg und die ICE direkt ohne Salzburg. Für die DB ist das Auslassen von Salzburg politisch unproblematischer als für die ÖBB.
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Lokreport mit einigen neuen saisonalen Sommerstrecken
IC Frankfurt - Norddeich Mole via Siegen
IC München - Dagebüll via Ansbach
ICE Berlin - Nürnberg - Augsburg (Flügeln) - Memmingen (vermutlich via Geltendorf) - Bregenz / - München - Innsbruck - Landeck
IC Dresden - Binz
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Ja, die Führung via Geltendorf wurde im gelb-roten Forum bestätigt.Iarn @ 12 May 2021, 11:19 hat geschrieben:ICE Berlin - Nürnberg - Augsburg (Flügeln) - Memmingen (vermutlich via Geltendorf) - Bregenz / - München - Innsbruck - Landeck
Auf der Karte ist auch ein gestrichelter Abzweig nach Heringsdorf eingezeichnet, allerdings ohne nähere Erklärung (Wagengruppe? Anschlusszug?).Iarn @ 12 May 2021, 11:19 hat geschrieben:IC Dresden - Binz
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So eine Grütze. Viel zu Augsburg-lastig. Warum nicht über Ingolstadt mit Flügeln im München? Oder bereits in Nürnberg flügeln.Iarn @ 12 May 2021, 05:19 hat geschrieben:Lokreport mit einigen neuen saisonalen Sommerstrecken
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Geltendorf als ICE-Bahnhof.
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Es ist ein Urlauberzug. Vielleicht gibt es auf NIM keine freien Trassen oder in Augsburg sollen anderen Züge RIchtung Allgäu erreicht werden?218 466-1 @ 13 May 2021, 01:25 hat geschrieben:So eine Grütze. Viel zu Augsburg-lastig. Warum nicht über Ingolstadt mit Flügeln im München? Oder bereits in Nürnberg flügeln.
Außerdem beschwerst Du Dich doch gerne so oft, dass München überschätzt wird. Was denn nun
Da gibt es unwichtigere Bahnhöfe die von ICEs besucht werden. Ansonsten siehe Mapic.Geltendorf als ICE-Bahnhof.
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In [acronym title="TAI: Aichstetten <Bf>"]TAI[/acronym] dürfte es auch noch Betriebshalte geben wegen Kreuzung ECE 191 bzw. 192.mapic @ 13 May 2021, 00:18 hat geschrieben:Jetzt sind die Züge auch in der Fahrplanauskunft zu finden. Geltendorf ist in Richtung Süden nur Betriebshalt, Richtung Norden aber Verkehrshalt.
https://abload.de/img/ice1209hhkcb.jpg
https://abload.de/img/ice1208vhjrc.jpg
Zur ICE-Wende geht sich das auch nicht aus. ICE-Kreuzung 1208/1209 vmtl. in [acronym title="TLK: Leutkirch <Bf>"]TLK[/acronym] oder gegen 14:00 Uhr.
Und wie kommen die dann nach Lindau hin bzw. wieder weg? Antwort: Ein weiteres ICE Zugpaar München - Lindau.
Die Fahrzeiten von ICE 1217 sind durchaus konkurrenzfähig - zum Fahrrad. Ankunft in [acronym title="MLIR: Lindau-Reutin <Bf>"]MLIR[/acronym] nur 9 Min vor dem ECE. Gut 45 Min langsamer was für noch mehr Betriebshalte (RE/RB) spricht.
ICE 1216 stopft dagegen eine ECE-Tacktlücke und kann (ohne NT!? oder handelt es sich um BR 411?) die ECE-Fahrzeiten halten. Es gibt nur die 2 Min. Aufschlag vmtl. für Abzw. Kanal - Gl. Ingolstadt - Haupthalle.
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M.Grahnert auf Twitter zu einer Folie des heutigen Schienengipfels zu den Halbstundentakten des Fahrplans 2026
Demnach besteht nach Hamburg - Berlin bis zum Fahrplan 2026 auch auf Hamburg - Kassel, sowie München - Mannheim Halbstundentakt sowie Berlin - Hannover.
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Von Augsburg kommend über Geltendorf, heißt das also über die Ammerseebahn? Dann muss der ICE doch in Geltendorf sowieso die Fahrtrichtung wechseln, oder?Iarn @ 12 May 2021, 11:19 hat geschrieben: ICE Berlin - Nürnberg - Augsburg (Flügeln) - Memmingen (vermutlich via Geltendorf) - Bregenz / - München - Innsbruck - Landeck
Wo ist das Problem?