Eurostar
Naja, North-of-London Zugläufe auf die WCML und ECML der "klassischen" EST wurden anfangs ja durchaus konzipiert (und dann begraben).
Wobei Umsteigen zwischen St.Pancras und Kings Cross ja nicht wirklich ein Problem ist. Woanders heissen solche Wege ja "Fußweg zwischen Gleis 5-10 und Gleis 27-36"
Und der FV-Takt bis Newcastle ist ja durchaus gut.
Wobei Umsteigen zwischen St.Pancras und Kings Cross ja nicht wirklich ein Problem ist. Woanders heissen solche Wege ja "Fußweg zwischen Gleis 5-10 und Gleis 27-36"
Und der FV-Takt bis Newcastle ist ja durchaus gut.
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Das Problem ist weniger das umsteigen also von a nach b zu gehen sondern das du über ne Stunde für den grenz übertritt einkalkulieren musst in Richtung Feststand... und auch so sind die Eurostar Verbindungen nicht gerade für Pünktlichkeit bekannt. Ich hab 4 Fahrten hinter mir davon war eine 20 Minuten verspätet die andere fast ne Stunde inklusive Zugwechsel... klar nicht aussagekräftig aber das scheint wohl öfter zu passieren...Wobei Umsteigen zwischen St.Pancras und Kings Cross ja nicht wirklich ein Problem ist. Woanders heissen solche Wege ja "Fußweg zwischen Gleis 5-10 und Gleis 27-36"
Und der FV-Takt bis Newcastle ist ja durchaus gut.
Einige Bilder vom ICE 3 Eurostar
http://www.cnet.com/pictures/on-board-the-...round-pictures/
Das mit den Tischen ist wirklich gut gelöst, wenn es in der Praxis nicht kaputt geht.
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Dieser Siemens-Zug ist eine Schmach für Frankreich
Lebenslanges Fahrverbot wegen Teebeutel-Diebstahls
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Keine Alternative zum Transrapid MUC
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Im Mai startet Eurostar Testfahrten London - Amsterdam mit ihren Velaros.
Ab Juli 2017 mit der Eröffnung der LGV SEA ist zudem die neue Linie London – Bordeaux geplant.
Eurostar undertakes detailed planning for London – Amsterdam service
Ab Juli 2017 mit der Eröffnung der LGV SEA ist zudem die neue Linie London – Bordeaux geplant.
Eurostar undertakes detailed planning for London – Amsterdam service
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Ja in Frankreich fährt man ein anderes Tempo als hierzulande.
Interessant ist auch folgender Abschnitt:
Interessant ist auch folgender Abschnitt:
Eurostar said a route to Germany had often been discussed but is not currently under consideration, partly because it would be more technically complex. Its current focus is therefore on Amsterdam.
Thalys is to undertake internal changes at the end of 2016 which will see it secure train paths, traction current and drivers for the section of the route within Germany in its own right, rather than through Deutsche Bahn. DB has a minority stake in Thalys, and operates competing services from Brussels to Germany.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ich behaupte einmal das es auf die Laufleistung ankommt. Ich behaupte einfach mal das es ab einen gewissen Punkt nicht mehr möglich ist das Fahrzeug, Wagen weiter zu verwenden weil es einfach in der Struktur schäden gibt (Haarrisse) wo man sozusagen nur mehr ausschlachten kann und den rest entsorgen.
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Die ersten der Eurostar-TMST-Züge wurden sogar schon 2017 verschrottet.karhu @ 12 Aug 2020, 21:48 hat geschrieben: Einige der Eurostar Züge der Baureihe 373 der SNCF werden jetzt schon ausgemustert. Die Züge sind noch keine 30 Jahre alt. Weiß jemand warum die so ungewöhnlich früh schon ausgemustert werden? Normalerweise werden ja Fahrzeuge ab einem Alter von 35 -45 Jahren ausgemustert.
Bild auf Facebook
Generell gab es davon 31 "Three Capitals"-Züge für den Verkehr zwischen Paris, Brüssel und London sowie sieben kürzere Züge, die eigentlich für Leistungen über London hinaus nach Nordengland und Schottland vorgesehen waren. Da diese Verlängerung nie zustande kam, waren die sieben "North of London"-Züge immer schon "übrig" und liefen u. a. im britischen und französischen Binnenverkehr.
Technisch sind die Eurostar-TMST-Züge auf die Anforderungen der 90er-Jahre ausgerichtet. Lichtraumprofil englisch schmal. Sie können im südenglischen Stromschienen-Netz verkehren, aber nicht unter 15 kV 16,7 Hz AC-Oberleitung. Nur fünf können unter 1500 V DC-Oberleitung genutzt werden. Mit Inbetriebnahme der HST 1 vom englischen Ende des Kanaltunnels nach London entfiel die Notwendigkeit des Stromschienenbetriebs, dafür standen Einsätze nach Holland und Südfrankreich (1500 V DC) und, wenn auch nie umgesetzt, Deutschland (15 kV 16,7 Hz AC) zur Diskussion. Angeblich ist auch der ETCS-Einbau schwierig bis sehr aufwendig.
Die zwischen 2011 und 2018 gelieferten Nachfolger Eurostar e320 erfüllen die neuen Anforderungen. Da sie zudem mehr Sitzplatzkapazitäten haben, vermute ich auch geringere Kosten pro Sitzplatz.
Acht "Three Capitals"-Züge wurden 2015 generalüberholt und sind für den längerfristigen Einsatz vorgesehen. Die übrigen "Three Capitals"-Züge sind durch die 17 e320 weitgehend ersetzt worden, wobei aber immer noch 3-4 nicht modernisierte Züge unterwegs sind. Interessanterweise gibt es wohl auch noch alle "North of London"-Züge, wenn auch keiner davon im Einsatz ist.
Coronabedingt hat Eurostar 95% seiner Fahrgäste verloren.
In GB beschwert sich die Firma jetzt [DM], daß sie im Gegensatz zum Luftverkehr keine Miliardenunterstützung erhalten hat.
In GB beschwert sich die Firma jetzt [DM], daß sie im Gegensatz zum Luftverkehr keine Miliardenunterstützung erhalten hat.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Aus Sicht von Hn. Johnson sicher auch so gewollt, denn es ist ja "nur" die Verbindung zur EU.
Nachdem Motto: wenn die EU-Länder diese Verbindung haben wollen, dann sollen sie doch dafür zahlen.
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Die werden noch sehen welche Mist sie sich da eingebrockt haben.spock5407 @ 26 Nov 2020, 14:04 hat geschrieben: Aus Sicht von Hn. Johnson sicher auch so gewollt, denn es ist ja "nur" die Verbindung zur EU.
Nachdem Motto: wenn die EU-Länder diese Verbindung haben wollen, dann sollen sie doch dafür zahlen.
Mal doof gefragt: wer steckt eigentlich hinter dem Eurostar?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ursprünglich die SNCF, British Rail und die SNCB/NMBS. Der britische Anteil wurde in den 90er-Jahrem privatisiert, dann schrittweise wieder verstaatlicht und 2015 wieder privatisiert. Heute hält die SNCF 55 % und die SNCB/NBMB 5 %, während der ehemals britische Teil hauptsächlich von der "Caisse de dépôt et placement du Québec" übernommen wurde - einer halbstaatlichen Vermögensverwaltung für Rentenkassen & Co in Kanada.Jean @ 26 Nov 2020, 14:15 hat geschrieben: Mal doof gefragt: wer steckt eigentlich hinter dem Eurostar?
Auch wenn der Beitrag etwas älter ist:Südostbayer @ 12 Aug 2020, 22:14 hat geschrieben:
Acht "Three Capitals"-Züge wurden 2015 generalüberholt und sind für den längerfristigen Einsatz vorgesehen. Die übrigen "Three Capitals"-Züge sind durch die 17 e320 weitgehend ersetzt worden, wobei aber immer noch 3-4 nicht modernisierte Züge unterwegs sind. Interessanterweise gibt es wohl auch noch alle "North of London"-Züge, wenn auch keiner davon im Einsatz ist.
Ich hab dazu auch irgendwann aufgeschnappt, dass Eurostar seinerzeit selber am Liebsten auch die 4,5 damals schon modernisierten "Three Capitals" (bzw. die angelaufene Modernisierung des Rests gestoppt) und alle weggeschmissen hätte und dafür noch paar mehr Velaro E320 gekauft hätte.
Eben um eine homogene Flotte von noch dazu besseren Fahrzeugen zu haben.
Aber man hat seinerzeit nicht die Genehmigung (bzw. den benötigten Zuschuss) von oben dafür bekommen...
Bisl Spekulatius an der Stelle: Wenn jetzt kurz- und mittelfristig Verkehr reduziert wird, stellt man sicher zuerst auch die "Three Capitals" (temporär) ab. Wenn man das aber "geschickt" anstellt, dann ists n 2,3 Jahren (wenn sich der Verkehr nach den Corona und Brexitwirren wieder erholt) dann auch wirtschaftlich darstellbar, dass man dann lieber bei Siemens an den jüngsten DB-Auftrag ranhängt und noch eine 2. Ladung Velaros kauft - bevor man eben die alten "Three Capitals" aus der Mottenkiste ausgräbt...
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
Hab zwischenzeitlich nur gesehen, dass es wohl Pläne gibt/gab, mit Thalys zusammenzugehen:Südostbayer @ 26 Nov 2020, 14:54 hat geschrieben: Ursprünglich die SNCF, British Rail und die SNCB/NMBS. Der britische Anteil wurde in den 90er-Jahrem privatisiert, dann schrittweise wieder verstaatlicht und 2015 wieder privatisiert. Heute hält die SNCF 55 % und die SNCB/NBMB 5 %, während der ehemals britische Teil hauptsächlich von der "Caisse de dépôt et placement du Québec" übernommen wurde - einer halbstaatlichen Vermögensverwaltung für Rentenkassen & Co in Kanada.
Wikipedia
Business Traveller
Mal schauen was drauß wird. Bzw. damit ist mein Spekulatius zum Thema künftige Fahrzeuge auch etwas hinfällig...
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
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Nicht unbedingt, Alstom hat doch den neuen Duplex, der für Eurostar aber nicht ins Lichtraumprofil passt. Die sind nur an Einstöcker interessiert, von denen Alstom nichts Aktuelles hat. Einzig verbleibender Konkurrenz wäre nur Bombardier/Hitachi, bzw. Hitachi alleine, da die die HGV-Sparte Bombardiers übernehmen dürften. Aber das ändert dann nichts daran, dass Alstom wieder kein Kandidat ist. Ergo wird man dann bei den Velaros bleiben, weil man die eh schon hat.Balduin @ 27 Nov 2020, 10:18 hat geschrieben: Mal schauen was drauß wird. Bzw. damit ist mein Spekulatius zum Thema künftige Fahrzeuge auch etwas hinfällig...
Getlink hat seine Jahresbilanz für 2020 vorgelegt. Da sind auch die Eurostar-Passagierzahlen mit drin: Von 11 Millionen in 2019 ging es runter auf 2,5 in 2020. Ein Minus von 77%.
Corona hat ordentlich reingeschlagen. Aktuell fährt Eurostar je ein Zugpaar zwischen London und Paris bzw. London und Brüssel-Amsterdam.
Corona hat ordentlich reingeschlagen. Aktuell fährt Eurostar je ein Zugpaar zwischen London und Paris bzw. London und Brüssel-Amsterdam.
Ich denke auch der Brexit hat da Auswirkungen.kcp @ 21 Jan 2021, 12:02 hat geschrieben: Corona hat ordentlich reingeschlagen. Aktuell fährt Eurostar je ein Zugpaar zwischen London und Paris bzw. London und Brüssel-Amsterdam.
Und viele Reisende die nach Irland reisen, werden verstärkt jetzt die direkten Fähren von Frankreich benutzen um die lästigen Grenzkontrollen und Warenbeschränkungen via GB zu umgehen.