Freihandelsabkommen

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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

ropix @ 6 Feb 2014, 12:02 hat geschrieben:Ich glaube, du willst es überhaupt nicht verstehen.

Erstens: Diese Entwicklung dient nur dazu, die Pflanzen von Chemikalien abhängig zu machen die für Geld zusätzlich erworben werden müssen. Es gibt keinerlei Entwicklung die jemand anders als diesen Konzernen nutzen würde.
"Nur dazu" ist Falsch. Teilweise ja. Pflanzen Sorten werden auch gezüchtet um den Ertrag zu erhöhen, die Widerstandsfähigkeiten gegenüber Krankheitserreger zu erhöhen, die Fähigkeit auf Nähstoffarmenboden zu gediehen, die Fähigkeit dürre Perioden zu überleben, die Erntbarkeit zu erhöhen usw.
Zweitens: Nein, ich kann in den USA keine Wildformen kopieren, da die Wildformen von manipulierten verseucht worden sind. Diese verseuchung, bei denen in Europa der Hersteller haften müsste führt im umgekehrten Wege dazu dass im Amiland dies nicht mehr angebaut werden darf.
Das ist auch so nicht richtig. Abgesehen davon das Du mal wieder die GMO und konventionelle Züchtung in einen Topf wirfst, ist in den USA noch nie ein Bauer verklagt worden weil sich geschützte Sorten mit seinen eigenen Pflanzen vermischt haben. Verschiedene Gruppen argumentieren allerdings in der Tat das dies möglicherweise Denkbar wäre. Daher fordern sie das oberste US Bundesgericht auf eine sogenannte preemptive " Declaratory Judgment Action" zu erlassen, was dieses bisher nicht getan hat. Monsanto hat allerdings vor dem Bundesgericht zu Protokoll gegeben das "it has never been, nor will it be Monsanto policy to exercise its patent rights where trace amounts of our patented seeds or traits are present in a farmer’s fields as a result of inadvertent means." Das betrifft nur Monsanto nicht die gesamte Branche, aber zumindest bei Monsanto werden die Gerichte dieses Protokoll ausgraben falls Monsanto klagen in dieser Form anstreben sollte.
Drittens: Das Geld wird direkt vom Staat in Form von Subvention gezahlt. Der Staat subventioniert also das Ende seiner Lebensmittelversorgung. Und er nimmt dabei gleich noch billigend in Kauf dass diese Konzerne weltweit mit ihrer Vermarktungsstrategie für Hunger, Ernteausfälle und damit massenhaft Toten sorgen.
Meh der Staat subventioniert fast alles, das ist eine allgemeine Plage die man endlich mal in den Griff bekommen sollte.
Also ja. Schafft diese Firmen einfach mal ab und es geht der ganzen Welt sofort besser (ok, natürlich braucht es Saatguthersteller, aber die dürfen unter keinen Umständen auf blose Gewinnmaximierung aus sein. Weil ansonsten übernimmt man zuerst das gesamte Saatgut, schützt es dann mit dem Killer-Gen was eine Vermehrung außerhalb der Labors tatsächlich unmöglich macht. Und verlangt dann das zehntausendfache, es ist doch egal wenn auf einmal 4 Milliarden Menschen verhungern.
Die können das gleich Getreide kostenlos anbauen das die Römer vvor 2000 Jahren angebaut haben.

Die USA haben genug Waffen. Das und kein geringeres ist das Problem mit den Saatgutherstellern)
Die meisten Firmen in dieser Branche kommen aus Europa.
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Beitrag von Entenfang »

ropix @ 6 Feb 2014, 12:02 hat geschrieben:Erstens: Diese Entwicklung dient nur dazu, die Pflanzen von Chemikalien abhängig zu machen die für Geld zusätzlich erworben werden müssen. Es gibt keinerlei Entwicklung die jemand anders als diesen Konzernen nutzen würde.
"Nur dazu" ist  Falsch. Teilweise ja. Pflanzen Sorten werden auch gezüchtet um den Ertrag zu erhöhen, die Widerstandsfähigkeiten gegenüber Krankheitserreger zu erhöhen, die Fähigkeit auf Nähstoffarmenboden zu gediehen, die Fähigkeit dürre Perioden zu überleben, die Erntbarkeit zu erhöhen usw.
Nicht nur teilweise. Der Preis für die verbesserten Eigenschaften sind der vermehrte Einsatz chemischer Dünger, Monokulturen und vor allem die Abhängigkeit vom Samenhersteller. Die sogenannte grüne Revolution, die durch den Einsatz gentechnisch verändertes Saatgutes den Hunger in Afrika bekämpfen sollte, ist völlig schief gegangen.
Also ja. Schafft diese Firmen einfach mal ab und es geht der ganzen Welt sofort besser (ok, natürlich braucht es Saatguthersteller, aber die dürfen unter keinen Umständen auf blose Gewinnmaximierung aus sein. Weil ansonsten übernimmt man zuerst das gesamte Saatgut, schützt es dann mit dem Killer-Gen was eine Vermehrung außerhalb der Labors tatsächlich unmöglich macht. Und verlangt dann das zehntausendfache, es ist doch egal wenn auf einmal 4 Milliarden Menschen verhungern.
Die können das gleich Getreide kostenlos anbauen das die Römer vvor 2000 Jahren angebaut haben.
Die Römer hatten wenigstens keine gesundheitlichen Probleme und 1000 verschieden Lebensmittelallergien deswegen und haben gewusst, was auf ihrem Teller war. Heute ist es nahezu unmöglich, herauszufinden, was wirklich drin ist. (Nicht was deklarierungspflichtig ist und mit Schriftgröße 3 irgendwo auf der Packung versteckt ist und dann häufig nicht mal wahr ist)
Die USA haben genug Waffen.
Die meisten Firmen in dieser Branche kommen aus Europa.
Was keinen Einfluss auf die Richtigkeit und Gefährlichkeit dieser Aussage hat. Niemand hat sie dazu gezwungen, die Waffen zu kaufen. Und ja, man sollte mal darüber nachdenken, ob es nicht bessere Möglichkeiten gibt, Wirtschaftswachstum zu erreichen.
ropix @ 6 Feb 2014, 12:02 hat geschrieben:Ich glaube, du willst es überhaupt nicht verstehen.
Das glaube ich auch. Manche Menschen sind für Argumente leider nicht zugänglich...
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Beitrag von Galaxy »

Entenfang @ 6 Feb 2014, 15:45 hat geschrieben:
Nicht nur teilweise. Der Preis für die verbesserten Eigenschaften sind der vermehrte Einsatz chemischer Dünger
1. Chemischer Dünger, und organischer Dünger ist chemisch das gleiche, also hauptsächlich Stickstoff, Phosphor, Kalium, Calcium, Magnesium, Schwefel, Bor, Chloride, Kupfer, Eisen, Mangan, Molybdän, Nickel, und Zink. Die Quellen sind anders. Mit modernen Pflanzensorten und landwirtschaftliche Methode konnte der Einsatz pro Ertrag erheblich reduziert werden, wobei die Landwirte manchmal über das Ziel hinausschießen, sie fügen weniger Nährstoffe dem Boden zu, als die Pflanzen binden. Würde man komplett auf Dünger verzichten müssten man Millionen von Acre zusätzlich für die Landwirtschaft benötigen.
, Monokulturen
Das hat bitte schön was mit Gentechnik/moderne Sorten zu tun? Du kannst mit 2000 Jahre alten Römer Weizen eine Monokultur anbauen, die Monokultur ist nur noch größer da der Ertrag gering ist. Ich könnte wahrscheinlich durchaus von meinem Grundstück leben, das können die meisten nicht. Um eine Stadt wie München zu versorgen braucht es eine intensive Landwirtschaft. Mit futuristischen Konzepten wie Hochhaus-Gewächshäuser lässt sich der Flächenverbrauch sicherlich verringern, aber das ist eine extremst konzentrierte Form von Landwirtschaft.
und vor allem die Abhängigkeit vom Samenhersteller.
Du darfst raten warum Landwirte freiwillig für moderne, geschützte Sorten Geld zahlen anstatt irgendeine Wildform anzubauen. Richtig, weil die moderne Sorte pro Fläche exponentiell mehr Ertrag bringt, und die Landwirte trotz Lizenzgebühren unterm Strich mehr Geld verdienen.
Die sogenannte grüne Revolution, die durch den Einsatz gentechnisch verändertes Saatgutes den Hunger in Afrika bekämpfen sollte, ist völlig schief gegangen.
Warum Afrika nicht die gleiche Entwicklung macht wie Asien liegt nicht an der Gentechnik.

Die Römer hatten wenigstens keine gesundheitlichen Probleme und 1000 verschieden Lebensmittelallergien deswegen und haben gewusst, was auf ihrem Teller war. Heute ist es nahezu unmöglich, herauszufinden, was wirklich drin ist. (Nicht was deklarierungspflichtig ist und mit Schriftgröße 3 irgendwo auf der Packung versteckt ist und dann häufig nicht mal wahr ist)

Jup, deswegen hatten die so viel mehr Menschen die ihren 90 Geburtstag feiern durften. :rolleyes:
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Beitrag von Entenfang »

ropix @ 6 Feb 2014, 12:02 hat geschrieben:Ich glaube, du willst es überhaupt nicht verstehen.
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

Was die Amis von euch halten B-) :

"Fuck the EU"

http://www.youtube.com/watch?v=UgGpQEev-A0

:D

"Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu".
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Entenfang @ 6 Feb 2014, 22:13 hat geschrieben:
ropix @ 6 Feb 2014, 12:02 hat geschrieben:Ich glaube, du willst es überhaupt nicht verstehen.
Eine hervorragende Argumentationstaktik.


Russischer Spion @ 7 Feb 2014, 11:55 hat geschrieben:Was die Amis von euch halten  B-)  :

"Fuck the EU"

http://www.youtube.com/watch?v=UgGpQEev-A0

:D

"Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu".
Das unterscheidet sich in wie fern von der russischen Position?

Ich nehme an dir ist die Ironie nicht entgangen? Später beschuldigte Sprecherin Jen Psaki Russland, das Video geleakt zu haben. "Dies ist ein neuer Tiefstand der russischen Spionagetaktik", sagte sie. :D
ropix
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Beitrag von ropix »

Galaxy @ 7 Feb 2014, 12:51 hat geschrieben:
Entenfang @ 6 Feb 2014, 22:13 hat geschrieben:
ropix @ 6 Feb 2014, 12:02 hat geschrieben:Ich glaube, du willst es überhaupt nicht verstehen.
Eine hervorragende Argumentationstaktik.
Du kannst ja gern versuchen mit Argumenten dagegen zu arbeiten. Wird dir aber natürlich nicht gelingen.

Es spricht ja nichts dagegen wenn ein Oligopol die Weltherrschaft erreichen will. Aber auf keinen Fall darf das irgendjemand verteidigen der vorher nicht zu erkennen gegeben hat diesem Oligopol anzugehören.

Wer mal ein bisserl Hintergrund wissen will was Galaxy hier so verteigt ohne eben auf jegliche Argumente einzugehen die dagegen sprechen:

http://umweltinstitut.org/freihandelsabkom...seite-1143.html

http://www.thefutureoffood.com/

http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/use...santoreport.pdf

Wie gesagt. Es geht darum dass sich auf dieser Welt in absehbarer Zeit niemand mehr Essen leisten kann sofern seine Regierung nicht genug Geld an ein paar Konzerne überweist, sollte sich die Strategie durchsetzen. Und dann bleibt tatsächlich nur der nächste Weltkrieg übrig. Dieses Argument kann Galaxy bislang nicht von der Hand weisen - höchstens drumrumreden.
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Russischer Spion
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Beitrag von Russischer Spion »

Das unterscheidet sich in wie fern von der russischen Position?
Es ist noch nicht nachgewiesen ob es russische SWR war oder nicht. Aber fakt ist, dass die Amis ihre "Verbuendeten" nur als Arschkriecher sehen und behandeln.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Wie hat der Molterer von der ÖVP mal so schön gesagt: "Meine Damen und Herren, es reicht!".
Und genau das gilt langsam in Bezug auf die Amerikaner. Aber es hat keiner von den Verantwortlichen in der EU den A... in der Hose, mal die
ganzen "netten Grüße" mit effektiven Massnahmen zu erwidern. Das dauernde "du du du" mit erhobenen Finger juckt die nicht.

Dass des i.w. wegen wirtschaftlichen Gründen ist, ist mir schon klar. Aber irgendwann ist das Maß voll und man muss Kante zeigen.
Und wenn gar nix hilft, mei, dann gibts halt auf einmal mehr keine US-Stützpunkte mehr in Europa.
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Electrification
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Beitrag von Electrification »

Erst einmal kann man Galaxy nicht mehr ernst nehmen, der verteidigt sein System und seinen Staat so wie kommunistische Parteisekretäre ihre Dikaturen.

Die USA denken nur an sich und sie haben keine Freunde, nur Partner und diese nur wenn sie zu ihren Gunsten sind. Lateinamerika haben sie lange gelenkt und gezielt klein gehalten. Europa soll auch nicht zu groß werden, die Ratingagenturen machen einseitige Angriffe (die USA werden bis auf Showabstufungen verschont), es wird gegen den Euro gearbeitet und versucht ihn zu schwächen.

Die größten A-kriecher sind zweifelslos in GB, wenn in Washington gerufen wird sie sollen alle in Themse springen, dann machen die das. Danach folgt aber die EU, die prostituieren sich auch schon.
Das Freihandelsabkommen ist ein Angriff auf die Bürger, die Bürgerrechte und die Demokratie. Es wird versucht zu vertuschen und genau das macht es verdächtig. Hier wird am EU-Parlament und an den Landesparlamenten vorbei agiert, wie man es von der EU-Kommission gewohnt ist, die zu oft im Verdacht von Lobbyismusmarionettentum und Korruption steht. Man muss das EU-Parlament als stärken und dafür die undemokratische Kommission in ihren Befugnissen schwächen. Es kann nicht sein dass weiterhin 1:1 die Texte von Wirtschaftskonzernen und Lobbyisten übernommen wird, zum Schaden der europäischen Bürger.

Ich verstehe auch nicht wieso hier die einen Russland verteidigen, die anderen die USA. Beide Staaten sind nicht mit der europäischen Sozial- und Menschrechtsmoral vereinbar. Die USA marschieren in Länder ein wo es erfundende Massenvernichtungswaffen gibt, es werden in Guantanamo Menschen ohne demokratischen Prozess festgehalten und man ist sogar so dreist und will diese Leute bei Freilassung auf die Welt verteilen und u. a. die europäischen Länder werden das wieder gehorsam mitmachen. Die USA haben sich das eingebrockt, also sollen sie es ausbaden in ihrem Egoismus.

Wir Europäer müssen viel stärker zusammenrücken und uns nicht ständig von treibenden Kräften auseinanderdividieren lassen, da ist vieles auch gezielt gesteuert. Es gibt Kräfte die verhindern wollen dass Europa zu stark wird, zu viel Einfluss hat und vor allem der Einsatz für Bürgerrechte ist den Mächten die eine Konzern- und Elitendiktatur wollen und fördern ein Dorn im Auge.

Das Ziel ist doch klar, es merken nur viele nicht: Freiheit und Demokratie einschränken, die Macht der Konzerne und Eliten ausbauen, damit diese sich weiterhin schamlos an uns allen bereichern können, während die Schere weiter auseinanderklafft. Man muss bedenken dass das Vermögen der Welt endlich ist und wenn das Verhältnis ungesund ist, dann wird das irgendwann schrecklich enden. Dann gibt es den 14.07.1789 2.0
Genau daher dürfen wir unsere Demokratie nicht opfern und müssen schauen dass Europa ein sozialer Kontinent bleibt, mit Wert auf soziale Ausgewogenheit, Menschenrechte und Selbstbestimmungsrecht.

Lassen wir uns nicht zur Marionette von irgendwelchen Großmächten machen.
Es braucht aber keiner mit dem Finger auf Russland zu zeigen, denn die USA sind in vielem nicht besser und keiner von beiden hat ein Interesse an einem starken Europa.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Einige Grüne veröffentlichen Inhalte des Freihandelsabkommens
Drei grüne Europapolitiker haben ein vertrauliches Papier ins Netz gestellt. Darin sind die Leitlinien des EU-Rates für das geplante Freihandelsabkommen mit den USA aufgelistet. Kritiker hatten stets moniert, Brüssel verschweige wichtige Informationen - nun kann jeder die Details nachlesen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Beitrag von ropix »

Heute Abend auf 3Sat - wieso das Freihandelsabkommen unsere Demokratie gefährden.
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