Da ich weder für die Bahn, noch für Bombardier arbeite kann man mich hier nicht treffen. Und für konstruktive Kritik bin ich immer zu haben (völlig egal wer oder was kritisiert wird), aber dann muss sie auch fundiert sein, und nicht wie hier auf Mutmaßungen, Spekulationen, wilden Theorien und Schlußfolgerungen, Anschuldigungen und ähnlichem aufgebaut sein. Problemlösung betreibt man, in dem man die bestehenden Fakten und Daten analysiert und dann zu einem Ergebnis kommt (was die Bahn und Bombardier tun - und glaub es oder nicht, das kann auch mal länger als ein paar Monate dauern). Und nicht wie Du mit dem Ergebnis anfängt ("ich gehe weiterhin von einer Fehlkonstruktion aus"), dann wild eine Möglichkeit nach der anderen in den Raum wirft (bis diese von anderen Diskutanten wegargumentiert werden) bis die Theorie dann irgendwann stimmt (nebenbei andere Tatsachen, wie zum Beispiel dass das Problem offensichtlich die Talente anderer Netze gar nicht betrifft, ignoriert) und noch dazu mit der Prämisse "politischer Hintergrund", sprich Vertuschung und Verschwörung, an die ganze Sache herangeht.Na prima, @Catracho,
vielen Dank für Deinen konstruktiven Beitrag! Darf ich den nun in die Kategorie "Getroffene Hunde bellen" einordnen oder sind Dir Kritiken gegen die Bahn generell unangenehm? Dein Rundumschlag ist nicht gerade zielführend.
Mein letzter Beitrag zu diesem Thema.
Mfg
Catracho