Die machen das garantiert nur aus Spaß. :rolleyes:uferlos @ 8 Sep 2021, 08:09 hat geschrieben: Ist denn die Auslastung des ECs so hoch, dass man eine Doppeltraktion braucht?
Bahnstrecke München-Lindau wird elektrifiziert
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Auch wenn ich hier vielleicht nicht die Forums Mehrheit abbilde.
Ich fand 218 plus abgerockte SBB Wagen nicht das Argument dafür Geld für ein teures Fernverkehr Ticket auszugeben. Die Fahrzeiten waren quasi auch identisch mit dem Regionalverkehr.
Also habe ich die FV Züge nur genutzt wenn es dir Firma gezahlt hat und ich bis Zürich durchgefahren bin.
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Die Strategie des abkuppelns ist schon richtig,
selbst wenn in DE die Bahnsteige länger wären. Der grosse Bedarf im Feierabendverkehr ist hier nun mal Zürich-St.Gallen. Weiterfahren in Doppeltraktion bewegt nur unnötige Luft (Strom, Wartugnskosten,..). Da sollten die 5 Minuten fürs abkuppeln schon drin sein, vermutlich in St.Gallen? Immerhin sollte das schneller klappen als mit den klassischen Wagenzügen. Wenn der TF der hinteren Garnitur schon in der Station vorher einsteigt, sollte das eigentliche abkuppeln doch in einer Minute klappen, andernfalls würde ich sagen der Fahrzeug-Hersteller hat was falsch gebaut. Dafür gibt es die automatische Kupplung und bei den S-Bahnen (z.B. S1 Neufahrn) ist das doch schon lange üblich und kostet dort auch nicht viel Zeit.
Im Abschnitt Buchloe-München sind morgens/abends ja auch einige Pendler (auch schon zu 218er Zeiten) unterwegs. Zumindest für einige (ist auch jemand aus meiner Verwandtschaft dabei) ist der verhätnismässig geringe Aufpreis bei der Zeitkarte die kürzere Fahrzeit zum Hauptbahnhof wert. Im Abschnitt Buchloe-Lindau sind das aber tatsächlich leere Sitze gewesen.
MIt dem deutschen Preissystem sind es aber dann nur wenige, die Mehrheit ist nicht gewillt für die paar Minuten extra Geld auf den Tisch zu legen. Die Schweiz ist hier wieder mal anders.
Grüsse, Reinhold
selbst wenn in DE die Bahnsteige länger wären. Der grosse Bedarf im Feierabendverkehr ist hier nun mal Zürich-St.Gallen. Weiterfahren in Doppeltraktion bewegt nur unnötige Luft (Strom, Wartugnskosten,..). Da sollten die 5 Minuten fürs abkuppeln schon drin sein, vermutlich in St.Gallen? Immerhin sollte das schneller klappen als mit den klassischen Wagenzügen. Wenn der TF der hinteren Garnitur schon in der Station vorher einsteigt, sollte das eigentliche abkuppeln doch in einer Minute klappen, andernfalls würde ich sagen der Fahrzeug-Hersteller hat was falsch gebaut. Dafür gibt es die automatische Kupplung und bei den S-Bahnen (z.B. S1 Neufahrn) ist das doch schon lange üblich und kostet dort auch nicht viel Zeit.
Im Abschnitt Buchloe-München sind morgens/abends ja auch einige Pendler (auch schon zu 218er Zeiten) unterwegs. Zumindest für einige (ist auch jemand aus meiner Verwandtschaft dabei) ist der verhätnismässig geringe Aufpreis bei der Zeitkarte die kürzere Fahrzeit zum Hauptbahnhof wert. Im Abschnitt Buchloe-Lindau sind das aber tatsächlich leere Sitze gewesen.
MIt dem deutschen Preissystem sind es aber dann nur wenige, die Mehrheit ist nicht gewillt für die paar Minuten extra Geld auf den Tisch zu legen. Die Schweiz ist hier wieder mal anders.
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Dazu war der Fernbus auf der Verbindung München - Zürich nicht nur deutlich günstiger sondern sogar auch noch schneller. Ich bin die Strecke nur einmal mit der 218 gefahren, dafür sicherlich 5-10 Mal mit dem Bus.Iarn @ 8 Sep 2021, 08:29 hat geschrieben: Auch wenn ich hier vielleicht nicht die Forums Mehrheit abbilde.
Ich fand 218 plus abgerockte SBB Wagen nicht das Argument dafür Geld für ein teures Fernverkehr Ticket auszugeben. Die Fahrzeiten waren quasi auch identisch mit dem Regionalverkehr.
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Viele Grüße
Jojo423
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Weil davor und dahinter 60er Weichen liegen und es daher absolut sinnlos wäre, dazwischen irgendwas höheres zu erlauben, weil über 65 km/h würde da ausser vlt. einer Tfzf nicht hinauskommen. Zeitersparnis wäre vlt. 7 Sekunden... - dafür unnötig Energie verschwendet. :rolleyes:Jo33 @ 5 Sep 2021, 10:52 hat geschrieben:Ebenso im Grunde die Verbindungskurve von Lindau-Aeschach nach Lindau-Reutin. Dass man die nur eingleisig erneuert hat geschenkt, aber bei der Geschwindigkeit nur 60 km/h erlaubt, warum?
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Ein großer Nachteil für mich war, dass der Bus zwischen Zürich und München keine Haltestellen hatte. Da ich die Bahnstrecke häufiger mal für Fahrten nach Bregenz genutzt hatte, kam der Bus eher nicht in Frage.Jojo423 @ 8 Sep 2021, 11:54 hat geschrieben: Dazu war der Fernbus auf der Verbindung München - Zürich nicht nur deutlich günstiger sondern sogar auch noch schneller. Ich bin die Strecke nur einmal mit der 218 gefahren, dafür sicherlich 5-10 Mal mit dem Bus.
Und einmal hätte der Bus gut gepasst (ich wollte tatsächlich von Zürich nach München fahren), aber da hat das Online-Buchungssystem nicht richtig funktioniert: es hieß zwar, es wären Plätze verfügbar, aber der konkrete Buchungsversuch war jedesmal fehlgeschlagen. Da zu diesem Zeitpunkt die direkte Strecke über Lindau per ECE noch nicht verfügbar war, bin ich dann stattdessen über Tuttlingen und Ulm nach München gefahren.
Wo ist das Problem?
Wäre aus meiner Sicht für einen echten Fernzug jetzt auch kein Drama, der Railjet hält von Salzburg kommend auch das erste Mal in München Hauptbahnhof.ET 415 @ 9 Sep 2021, 08:31 hat geschrieben: Was soll das bringen, wenn der Zug bis auf München Hbf nirgends halten kann, weil die Bahnsteige zu kurz sind?
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Wäre das Bahnwesen flexibel, könnte man es auch hinbekommen alle Reisenden die nonstop nach München/Zürich fahren, im hinteren Teil zu reservieren und die Umsteiger in den ersten Teil setzen, der noch an den Bahnsteig passt. Falls mal einer im falschen Teil sitzt, würde der Zub das bei der Fahrkartenkontrolle bemerken und ihn zur vordersten Tür leiten, die auch noch an nen 200m Steig passen sollte.Iarn @ 9 Sep 2021, 10:36 hat geschrieben: Wäre aus meiner Sicht für einen echten Fernzug jetzt auch kein Drama, der Railjet hält von Salzburg kommend auch das erste Mal in München Hauptbahnhof.
Aber tja .. geht halt nicht, viel zu kompliziert für das System Bahn. Einfacher wären in dem Fall sogar noch 400m Bahnsteig überall.
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Da fahren aber auch noch "falsche" (?) Fernzüge nach Rosenheim. Und warum eigentlich der Halt in dem Kaff von Salzburg? Muss das sein? Warum berhaupt ein Zug nach München, da wohnt ja kaum jemand. Also aus Wiener Sicht. Und auch sonst: Äpfel und Birnen. :ph34r:Iarn @ 9 Sep 2021, 11:36 hat geschrieben:Wäre aus meiner Sicht für einen echten Fernzug jetzt auch kein Drama, der Railjet hält von Salzburg kommend auch das erste Mal in München Hauptbahnhof.
Wäre die Schifffahrt auch "flexibel", gäb's Rettungsboote nur für die 1. Klasse, oder? Ich hoffe, du verstehst den Wink mit dem ganzen Gartenzaun.Metropolenbahner @ 9 Sep 2021, 12:07 hat geschrieben:Wäre das Bahnwesen flexibel, könnte man es auch hinbekommen alle Reisenden die nonstop nach München/Zürich fahren, im hinteren Teil zu reservieren und die Umsteiger in den ersten Teil setzen, der noch an den Bahnsteig passt.
Völlig richtig. Zumal man damit wirklich flexibel wäre! Aber Flexibilität alter Schule kostet Geld und es laufen halt draußen genug Leute rum, die bei jedem selten benutzten Meter Bahnsteig, jedem planmäßig gerade mal nicht gebrauchten Meter Gleis und jedem nicht voll ausgelasteten Wagen rummeckern. Übrigens auch und gerade hierzuforum.Metropolenbahner @ 9 Sep 2021, 12:07 hat geschrieben:Einfacher wären in dem Fall sogar noch 400m Bahnsteig überall.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Auch wenn ich deinem Beitrag grundsätzlich zustimme, ist aber München-Rosenheim dafür doch eher ein schlechtes Beispiel. Da gibts nämlich bei den Halten und Fahrzeiten wirklich exakt gar keinen Unterschied zwischen den IC/EC und dem RE5. Daher ist das gar nicht mal so ganz abwegig, die als "falschen" Fernverkehr zu bezeichnen.Rohrbacher @ 9 Sep 2021, 18:03 hat geschrieben: Da fahren aber auch noch "falsche" (?) Fernzüge nach Rosenheim.
Allerdings gibts ja auch durchaus RJ, die in Rosenheim und am Ostbahnhof halten.
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Dann geht sich der Platz bis Aeschach zur Gürtelbahn nicht mehr aus. Abgesehen davon ist bei Kurven mit vergleichbarem Radius ohnehin bei 70 km/h Schluss und wegen nur 10 km/h auf unter 1000m Distanz steht das kosten-nutzen Verhältnis einem Umbau entgegen.JeDi @ 9 Sep 2021, 01:14 hat geschrieben:Das ist aber auch kein Grund. Bei einer 80er-Kurve würde ich selbstverständlich von 80er-Weichen ausgehen.
Ausserdem ginge jegliche gewonnene Zeit in Memmingen und Bregenz bei den Kreuzungen wieder verloren, sodass es schlicht keinen Bedarf für eine Beschleunigung der Reutiner Kurve gibt.
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Das Verschließen dauert vielleicht sogar noch länger als das Abhängen...du kannst ja nicht den Wagen mit Fahrgästen verschließen...außerdem höre ich schon welche schreien dass man Energieverschwendung betreibt...JeDi @ 10 Sep 2021, 07:48 hat geschrieben: Man könnte in St. Magrethen halten, und würde den zweiten Zugteil halt einfach leer und verschlossen mitnehmen.
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Offensichtlich wird es nicht gelingen, alle Pendolinos bis Dezember so umzurüsten, dass die Umstellung des Zugsicherungssystem in St. Margrethen schnell genug klappt. Dieses Manko kann angeblich erst in April 2022 behoben werden. Bezüglich der Auswirkung auf den Fahrplan gibt es 2 Varianten.
Gemäss St. Galler Tagblatt vom 1.9.21:
Zürich an 7:33 nach München an 11:04.
Zürich ab 13:33, München an 17:04
Zürich ab 17:33, München an 21:04
verkehren erst ab St. Margrethen ab 8:51; 14:51; 18:51
Erst ab 11. April 2022 verkehren alle ECs ab Zürich.
Auch in der Gegenrichtung verkehren die ECEs
München ab 8:55; 12:55; 18:52 bis 10.4.22 nur bis St. Margrethen.
Anschluss von und nach Zürich mit IR13, 24 Minuten längere Fahrzeit.
Siehe https://www.xn--fahrplanauskunft-v-t3b.ch/
Gemäss St. Galler Tagblatt vom 1.9.21:
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/rheintal...lern-ld.2181380Ab dem Fahrplanwechsel im kommenden Dezember werden die Züge (zunächst drei von ihnen, voraussichtlich ab April dann alle sechs) sogar noch schneller fahren.
Zürich an 7:33 nach München an 11:04.
Zürich ab 13:33, München an 17:04
Zürich ab 17:33, München an 21:04
verkehren erst ab St. Margrethen ab 8:51; 14:51; 18:51
Erst ab 11. April 2022 verkehren alle ECs ab Zürich.
Auch in der Gegenrichtung verkehren die ECEs
München ab 8:55; 12:55; 18:52 bis 10.4.22 nur bis St. Margrethen.
Anschluss von und nach Zürich mit IR13, 24 Minuten längere Fahrzeit.
Siehe https://www.xn--fahrplanauskunft-v-t3b.ch/
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Ausschreibung Gleiserneuerung Gleis 206 in Pasing. Geschwindigkeit: 160 km/h.
Ist das vielleicht das Gleis, damit die ECE nach und von Zürich in Haupthalle des Hbf kommen?
Ist das vielleicht das Gleis, damit die ECE nach und von Zürich in Haupthalle des Hbf kommen?
Siehe: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.b...9b-def706968f0bGleiserneuerung München Pasing Gleis 206 FUB Strecke 5540 Präqualifikation Oberbau: Leitgeschwindigkeitsbereich Gleise 160 km/h
Siehe: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.b...817e3b3/detailsFristen und Termine
Bekanntmachung
07.09.2021, 14:19:34
Einreichungsfrist
29.09.2021, 10:00:00
Frist Bieterfragen
23.09.2021, 06:00:00
Bindefrist
28.10.2021
Auftragsdauer von
28.11.2021
Auftragsdauer bis
29.11.2021
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Strecke 5540 sind die (S) Gleise Gauting - Pasing - Stammstrecke bis Hbf.ralf.wiedenmann @ 10 Sep 2021, 03:57 hat geschrieben:Ausschreibung Gleiserneuerung Gleis 206 in Pasing. Geschwindigkeit: 160 km/h.
Ist das vielleicht das Gleis, damit die ECE nach und von Zürich in Haupthalle des Hbf kommen?
Siehe: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.b...9b-def706968f0b
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Hier ist die PM der SBB vom 17.8.21 zu diesem Thema: https://company.sbb.ch/de/medien/medienstel...l/2021/8/1708-1ralf.wiedenmann @ 10 Sep 2021, 08:30 hat geschrieben: Offensichtlich wird es nicht gelungen, alle Pendolinos bis Dezember so umzurüsten, dass die Umstellung des Zugsicherungssystem in St. Margrethen schnell genug klappt. Dieses Manko kann angeblich erst in April 2022 behoben werden. Bezüglich der Auswirkung auf den Fahrplan gibt es 2 Varianten.
Gemäss St. Galler Tagblatt vom 1.9.21:
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/rheintal...lern-ld.2181380
Zürich an 7:33 nach München an 11:04.
Zürich ab 13:33, München an 17:04
Zürich ab 17:33, München an 21:04
verkehren erst ab St. Margrethen ab 8:51; 14:51; 18:51
Erst ab 11. April 2022 verkehren alle ECs ab Zürich.
Auch in der Gegenrichtung verkehren die ECEs
München ab 8:55; 12:55; 18:52 bis 10.4.22 nur bis St. Margrethen.
Anschluss von und nach Zürich mit IR13, 24 Minuten längere Fahrzeit.
Siehe https://www.xn--fahrplanauskunft-v-t3b.ch/
Interessant ist, dass der EC Zürich ab 17:33 zunächst nur bis St. Gallen verkehrt. Fahrgäste Zürich nach München müssen den IR 13 Zürich ab 17:09 nehmen und in St. Margrethen auf den EC umsteigen.Ab dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2021 kann die Fahrtzeit [Zürich-München] bei drei Zügen pro Richtung auf dreieinhalb Stunden reduziert werden. Bei den anderen Verbindungen bleibt die Fahrtzeit vorerst unverändert bei vier Stunden, und die Reisenden müssen in St. Margrethen jeweils vom bzw. auf den IR13 umsteigen.
...
Nach jetzigem Stand ist vorgesehen, dass ab Frühling 2022 alle Züge zwischen Zürich und München in beiden Richtungen direkt und in dreieinhalb Stunden verkehren können.
...
Für die Verkürzung der Fahrzeit zwischen Zürich und München müssen die Züge des Typs Astoro mit dem Zugbeeinflussungssystem ETCS Baseline 3 ausgerüstet werden.
...
Die Integration des neuen Zugsicherungssystem in ein bestehendes Fahrzeug sowie die Erstellung der entsprechenden Nachweise haben sich als aufwändiger erwiesen als geplant. Deshalb konnten die Zulassungsunterlagen erst später als geplant eingereicht werden. Kommt hinzu, dass der Zulassungsprozess neu ist, die ERA [EU-Eisenbahnagentur] hat ihren vollen Betrieb 2020 aufgenommen. Der Astoro ist eines der ersten Fahrzeuge, die den neu aufgesetzten Zulassungsprozess durchlaufen.
Auch die Frühverbindung (Mo-Fr) Lindau-Reutin ab 6:52 nach Zürich (der in Bregenz abgehängte Teil des EC Zürich ab 17:33 nach München) verkehrt erst ab dem Frühjahr.
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TramBahnFreak @ 18 Jun 2021, 13:40 hat geschrieben:Ich wäre ja mit einem durchgängigen 2-Stunden-Takt schon zufrieden...
Antwort auf meine Fahrplaneingabe, die Taktlücken zu schliessen:TramBahnFreak @ 18 Jun 2021, 21:23 hat geschrieben:Ohne Corona bin ich ja einigermassen regelmässig auf dieser Verbindung unterwegs und muss sagen, eine 4-Stunden-Lücke mitten am Tag ist verglichen mit den 3 Fahrtenpaaren von früher auch nicht das gelbe vom Ei.
Und meine Alternative heisst halt nicht Lufthansa oder Swiss, sondern 4x S-Bahn + knapp 3 Stunden 612... :ph34r:
Siehe: https://www.sg.ch/verkehr/oeffentlicher-ver...%20Fpl.2022.pdfBis vor Ausbruch der Corona-Krise war durch SBB Fernverkehr vorgesehen, das 7. Zugspaar Zürich - München ab Fahrplan 2022 ganzjährig zu fahren. Die Taktlücke wäre damit eliminiert gewesen. Bedingt durch den starken Rückgang der Passagierfrequenzen verzögert sich die Einführung des 7. Zugspaares.
Im Gegensatz zu Deutschland dürfen die Fahrgäste/Pendler in der Schweiz zum Fahrplanentwurf ihren Senf dazu geben.
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Entgegen der Pressemeldung der SBB vom 15.8.21 https://company.sbb.ch/de/medien/medienstel...l/2021/8/1708-1 enden gemäss Online-Fahrplan von SBB und DB ab 12.12.21 die beiden EC(E) München ab 16:52 und 18:52 nicht in Zürich bzw. St. Margrethen, sondern bereits in Bregenz. Dies wäre eine massive Verschlechterung des Angebots gegenüber dem jetzigen Fahrplan. Vielleicht ist es auch ein Fehler im Fahrplan. Habe Kundendienst und Medienabteilung der SBB um Antwort gebeten.
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Bist du dir sicher? Mir wird das korrekt angezeigt. Ab Bregenz ist der Zug übrigens nur noch ein EC.ralf.wiedenmann @ 2 Nov 2021, 16:24 hat geschrieben: Entgegen der Pressemeldung der SBB vom 15.8.21 https://company.sbb.ch/de/medien/medienstel...l/2021/8/1708-1 enden gemäss Online-Fahrplan von SBB und DB ab 12.12.21 die beiden EC(E) München ab 16:52 und 18:52 nicht in Zürich bzw. St. Margrethen, sondern bereits in Bregenz. Dies wäre eine massive Verschlechterung des Angebots gegenüber dem jetzigen Fahrplan. Vielleicht ist es auch ein Fehler im Fahrplan. Habe Kundendienst und Medienabteilung der SBB um Antwort gebeten.
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Rätsels Lösung: Die SBB App erkennt nicht, dass der ECE 96 München 16:52 Bregenz 18:58 und der EC 98 Bregenz 19:00 Zürich 20:27 der gleiche Zug ist. 2 Minuten Umsteigezeit in Bregenz ist zu kurz somit wird diese Verbindung nicht erkannt und nicht angezeigt.
2h später der gleiche Fehler angeblich ECE 98 München 18:52 Bregenz 20:58 und EC 96 Bregenz 21:00 Zürich 22:27. Verdacht liegt nahe, dass da jemand die Zugnummern ab Bregenz vertauscht hat.
Mal sehen, wie lange SBB Kundendienst und Medien brauchen, bis sie den Fehler bemerken und korrigieren.
2h später der gleiche Fehler angeblich ECE 98 München 18:52 Bregenz 20:58 und EC 96 Bregenz 21:00 Zürich 22:27. Verdacht liegt nahe, dass da jemand die Zugnummern ab Bregenz vertauscht hat.
Mal sehen, wie lange SBB Kundendienst und Medien brauchen, bis sie den Fehler bemerken und korrigieren.
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Umläufe (Zug-Nr. aus DB App)
Zug 1:
EC(E) 198 München 6:55 - Zürich 10:27; EC(E) 191 Zürich 11:33 - München 15:04;
EC(E) 98 München 16:52 - Zürich 20:27
Zug 2:
EC(E) 99 Zürich 9:33 - München 13:04; EC(E) 190 München 14:55 - Zürich 18:27;
EC(E 199 Zürich 19:33 - München 23:04
Am nächsten Tag fährt Zug 2 als Zug 1 von München und Zug 1 als Zug 2 von Zürich
Züge nur bis ab St. Margrethen von und nach München:
Zug 3:
EC(E) 196 München 8:55 - St. Margrethen 11:09; EC 193 St. Margrethen 14:51 - München 17:04;
EC(E) 96 München 18:52 - Zürich 22:57 (11 Minuten Aufenthalt in St. Margrethen. Umstellung Zugsicherungssystem) wird am nächsten Tag Zug 5
Zug 4:
EC(E) 97 St. Margrethen 8:51 - München 11:04; EC(E) 192 München 12:55 - St. Margrethen 15:09;
EC(E) 197 St. Margrethen 18:51 - München 21:04
Wird am nächsten Tag Zug 3
Züge im Binnenverkehr Schweiz:
Zug 5:
EC1187 Zürich 7:33 - St. Gallen 8:30
Zug 6:
EC290 St. Gallen 7:29 - Zürich 8:27
Zug 5:
EC1198 St. Margrethen 9:17 - Zürich 10:52
Zug 5:
EC1197 Zürich 17:33 - St. Gallen 18:30 (wird am nächsten Tag Zug 6).
Zug 6:
EC1199 Zürich 19:08 - St. Margrethen 20:51 (wird am nächsten Tag Zug 4)
Dies gewährleistet, das jene 2 Züge, die in München übernachten, am nächsten Tag nach Zürich kommen um die Wartung zu gewährleisten.
Die DB App hat den Fahrplan des Schweizer Astorio also besser im Griff als die SBB App.
Das Verrückte ist, das durch das vorzeitige Wenden in St. Margrethen sogar ein Zug mehr eingesetzt werden muss:
Dies da man den Zug Zürich ab 7:33 nach St. Gallen nicht einfach ausfallen lassen will.
Den Zug 17:33 nach St. Gallen will man ebenfalls nicht einfach ausfallen lassen (dies kostet jedoch keine zusätzliche Garnitur, da man den Zug 17:33 bis St. Gallen als Doppeltraktion fahren lassen will).
Zug 1:
EC(E) 198 München 6:55 - Zürich 10:27; EC(E) 191 Zürich 11:33 - München 15:04;
EC(E) 98 München 16:52 - Zürich 20:27
Zug 2:
EC(E) 99 Zürich 9:33 - München 13:04; EC(E) 190 München 14:55 - Zürich 18:27;
EC(E 199 Zürich 19:33 - München 23:04
Am nächsten Tag fährt Zug 2 als Zug 1 von München und Zug 1 als Zug 2 von Zürich
Züge nur bis ab St. Margrethen von und nach München:
Zug 3:
EC(E) 196 München 8:55 - St. Margrethen 11:09; EC 193 St. Margrethen 14:51 - München 17:04;
EC(E) 96 München 18:52 - Zürich 22:57 (11 Minuten Aufenthalt in St. Margrethen. Umstellung Zugsicherungssystem) wird am nächsten Tag Zug 5
Zug 4:
EC(E) 97 St. Margrethen 8:51 - München 11:04; EC(E) 192 München 12:55 - St. Margrethen 15:09;
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Wird am nächsten Tag Zug 3
Züge im Binnenverkehr Schweiz:
Zug 5:
EC1187 Zürich 7:33 - St. Gallen 8:30
Zug 6:
EC290 St. Gallen 7:29 - Zürich 8:27
Zug 5:
EC1198 St. Margrethen 9:17 - Zürich 10:52
Zug 5:
EC1197 Zürich 17:33 - St. Gallen 18:30 (wird am nächsten Tag Zug 6).
Zug 6:
EC1199 Zürich 19:08 - St. Margrethen 20:51 (wird am nächsten Tag Zug 4)
Dies gewährleistet, das jene 2 Züge, die in München übernachten, am nächsten Tag nach Zürich kommen um die Wartung zu gewährleisten.
Die DB App hat den Fahrplan des Schweizer Astorio also besser im Griff als die SBB App.
Das Verrückte ist, das durch das vorzeitige Wenden in St. Margrethen sogar ein Zug mehr eingesetzt werden muss:
Dies da man den Zug Zürich ab 7:33 nach St. Gallen nicht einfach ausfallen lassen will.
Den Zug 17:33 nach St. Gallen will man ebenfalls nicht einfach ausfallen lassen (dies kostet jedoch keine zusätzliche Garnitur, da man den Zug 17:33 bis St. Gallen als Doppeltraktion fahren lassen will).