undzwar habe ich die möglichkeit bekommen eine Umschulung bei der RheinCargo als Triebfahrzeugführer zu machen (dauer ca. 9 Monate) ich freue mich total drauf, jedoch möchte ich mich vorrab informieren wie sowas konkret abläuft?
Die Umschulung ist in Köln und ich komme aus nähe Dortmund also habe ich schon eine weite Anreise leider...aber mein Wille ist da. Habt ihr vielecht irgendweche Tipps oder Infos ???
Willkommen und dann schon mal viel Glück bei deiner Umschulung.
Bist du dann für den regionalen Güterverkehr vorgesehen oder für den überregionalen Güterverkehr?
An alle: Ist RheinCargo eigentlich im regionalen Güterverkehr tätig oder machen das die Gesellschafter, also HGK und NE (?) selber?
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
DSG Speisewagen @ 13 Apr 2014, 18:00 hat geschrieben: Willkommen und dann schon mal viel Glück bei deiner Umschulung.
Bist du dann für den regionalen Güterverkehr vorgesehen oder für den überregionalen Güterverkehr?
An alle: Ist RheinCargo eigentlich im regionalen Güterverkehr tätig oder machen das die Gesellschafter, also HGK und NE (?) selber?
Danke;-) habe gehört das es sehr Lern intensiv ist ich werde mein bestes geben.
ich weiss leider selber nicht wo ich danach eingesetzt werde, die haben aber im Bewerber gespräch mindestens dreimal gefragt ob ich in der Lage bin umzuziehen .
Hey Prototyp,
Ist zwar schon länger her, aber wie ist deine Umschulung gelaufen?
Bist du jetzt Tf ?
Mein Interesse ist geweckt, weil ich mich anderweitig als Tf umschaue und gerne wissen möchte, wie die Arbeitsbedingungen bei Rhein Cargo sind.
Gruß Nobbi
P.S. Musstest du umziehen?
Ich kann erstens jedem der Interesse hat empfehlen Tf zu werden, von daher verstehe ich den großen Mangel, angesichts von Zeitarbeit, Zeitverträgen, Ausbeuterjobs, Dauerbefristungen nicht, denn die Bedingungen bei der Eisenbahn verbessern sich seit Jahren wieder, vor allem im SPNV.
Persönlich rate ich vom SGV eher ab, sofern es nicht ein EVU ist wo man erstens einen Tarifvertrag hat mit entsprechenden Rechten und wasserdichten Regelungen und zweitens möglichst oft die eigenen vier Wände sieht.
Bei RheinCargo weiß ich nicht wie es läuft, aber wer ein geregeltes Leben haben will ist im SPNV besser aufgehoben, zumindest so lange im SGV die Bedingungen sich nicht arbeitnehmerfreundlicher gestalten, aber auf Dauer wird sich auch hier was bewegen, der Druck wird kommen.
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Wo ist dein Problem? Das war jetzt geradezu eine Werbung für einen Job im SPNV!
Gute Tarifverträge die weiter ausgebaut werden, unbefristete Arbeitsstellen, die Arbeitszeit wird in den nächsten Jahren sinken (38 Wochenstunden sind das Ziel) usw.
Dazu eben die Ansage dass es im SGV noch viel Arbeit gibt um auch da hinzukommen, z. B. flächendeckende Tarifvertragswerke.
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Danke, dass du uns erklärst, was du gerade geschrieben hast, aber das haben wir auch so verstanden. Der Hinweis war sicher eher in die Richtung gemeint, dass dein Beitrag eine Antwort auf eine Frage war, die hier gar keiner gestellt hat. Und als Antwort auf die Ursprungsfrage des OP ("... irgendwelche Tipps oder Infos"), um wenigstens den Bezug zum Thema herzustellen, war die Antwort etwa ein halbes Jahr zu spät ...
Trotzdem ist es natürlich schön, dass du die positiven Seiten eines Jobs im SPNV hervorhebst. Aber vielleicht machst du es dort, wo es hinpasst?
Nichts für ungut.
Mir ist schon klar dass es nicht so ganz auf die Ursprungsfrage passt, aber die Frage von Nobbi ist ja aktuell und darauf habe ich geantwortet, weil da steht ja noch nicht fest ob SGV oder nicht.
In NRW suchen ja einige EVU, wie NWB, Keolis/Eurobahn und Abellio, daher kann man das als mögliche Option ja nennen.
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