Verhalten auf Rolltreppen

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rautatie
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Beitrag von rautatie »

autolos @ 8 Sep 2016, 13:08 hat geschrieben: Warum auf Fahrtreppen selbst normal gesunde Menschen ohne Gepäck stehen, kann ich nicht verstehen,
Hm, warum denn nicht? Der Sinn einer Roll/Fahrtreppe ist doch, dass man nicht gehen muss, aber bei Bedarf gehen kann.

Auch ich mache es mal so, mal so. Manchmal laufe ich die Treppe hoch oder runter, manchmal bleibe ich stehen (wenn ich es nicht eilig habe).
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NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Zumal man ja in London eh ausprobiert das Laufen auf Rolltreppen zur Kapazitätssteigerung abzuschaffen. Wer laufen will, kann ja auch die Treppe nehmen, oder?
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autolos
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Beitrag von autolos »

NJ Transit @ 8 Sep 2016, 13:45 hat geschrieben: Zumal man ja in London eh ausprobiert das Laufen auf Rolltreppen zur Kapazitätssteigerung abzuschaffen. Wer laufen will, kann ja auch die Treppe nehmen, oder?
Die Diskussion hatten wir ja vor ein paar Monaten hier ja schon. Blöd ist es halt, wenn keine Treppe zur Verfügung steht. In jedem Fall sollte es die Höflichkeit gebieten, anderen nicht den Weg zu versperren. Das macht man ja sonst auch nicht.
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Beitrag von Cloakmaster »

naja, hierzulande hat man Immer eine Festtreppe zur Alternative - nur führt die öfter mal einen Umweg, und nicht zwingennd parallel zur Festtreppe. Von der Tendenz, daß gewisse Treppenhäuser als öffentliches Pissoir benutzt werden, und somit nicht mehr wirklich attraktiv zur ursprünglichen Nutzung sind, einmal abgesehen.

Die Höflichkeit sollte gebieten, Platz zu machen, wenn genug Platz zum Platz machen vorhanden ist. Ist er es aber nicht, dann hat der, der später kommt, dann einfach mal Pech gehabt.
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Beitrag von NJ Transit »

Wobei mir dazu in München nur sehr wenige Beispiele einfielen. Poccistraße Südkopf.
Genauso gebiert es aber die Höflichkeit, freundlich zu Fragen, oder zumindest nicht seinem Wunsch hier durchzugehen physisch Nachdruck zu verleihen. Und höflich ist ein hingerotztes - obs in dem Fall so war weiss ich nicht, meistens isses aber - "Rechts gehen links stehen" nicht.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

NJ Transit @ 8 Sep 2016, 14:15 hat geschrieben: Wobei mir dazu in München nur sehr wenige Beispiele einfielen. Poccistraße Südkopf.
Ein typisches Beispiel ist der Umstieg am Sendlinger Tor zwischen der U3/U6 und der U1/U2 Richtung Hauptbahnhof. Da gibt es keine Festtreppe parallel zur Fahrtreppe. Wer Treppe laufen will muss den Umweg über die Fahrtrichtung Kolumbusplatz machen und unten dann auf die andere Seite laufen. Wahrscheinlich auch ein Grund, warum es sich da immer so staut vor den Fahrtreppen.
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Beitrag von NJ Transit »

Ja, aber es gibt die Festtreppe. PC Süd dürft echt keine haben, oder? (Bitte im zweifel Süd durch Nord ersetzen)
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Beitrag von rautatie »

NJ Transit @ 8 Sep 2016, 14:50 hat geschrieben: Ja, aber es gibt die Festtreppe. PC Süd dürft echt keine haben, oder? (Bitte im zweifel Süd durch Nord ersetzen)
Keine Ahnung, da muss ich glatt mal aussteigen und nachsehen...
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Beitrag von autolos »

NJ Transit @ 8 Sep 2016, 14:15 hat geschrieben: Genauso gebiert es aber die Höflichkeit, freundlich zu Fragen, oder zumindest nicht seinem Wunsch hier durchzugehen physisch Nachdruck zu verleihen. Und höflich ist ein hingerotztes - obs in dem Fall so war weiss ich nicht, meistens isses aber - "Rechts gehen links stehen" nicht.
Stimmt, auch das gebietet die Höflichkeit.
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Beitrag von NJ Transit »

Autokorrektur vs. Besserwisser <_<
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Beitrag von autolos »

NJ Transit @ 8 Sep 2016, 15:21 hat geschrieben: Autokorrektur vs. Besserwisser <_<
Dünnhäutig? :ph34r:
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Beitrag von 218 466-1 »

NJ Transit @ 8 Sep 2016, 13:45 hat geschrieben:Zumal man ja in London eh ausprobiert das Laufen auf Rolltreppen zur Kapazitätssteigerung abzuschaffen.
Dann solln's die Geschwindigkeit der Rolltreppen erhöhen. Ich sehe nicht ein, auf dem lahmar...igen Ding gefühlte 10 Minuten rumstehen zu müssen.
NJ Transit @ 8 Sep 2016, 13:45 hat geschrieben:Wer laufen will, kann ja auch die Treppe nehmen, oder?
Nein umgekehrt: Wer stehen will, soll das auf der Treppe tun! :ph34r:
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Beitrag von rautatie »

218 466-1 @ 8 Sep 2016, 17:23 hat geschrieben: Wer stehen will, soll das auf der Treppe tun! :ph34r:
Da kommt man aber nicht vorwärts...

Schnellere Rolltreppen gibt es ja in vielen Städten. Manche von denen flitzen ziemlich schnell - für Gehbehinderte sicherlich eine Herausforderung, sie zu betreten ohne zu stürzen.
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Beitrag von TramBahnFreak »

NJ Transit @ 8 Sep 2016, 14:15 hat geschrieben:Wobei mir dazu in München nur sehr wenige Beispiele einfielen. Poccistraße Südkopf.
Dagegen gibt es diverse Stellen, an denen die Festtreppe im Vergleich zur Rolltreppe einen unverhältnismäßig langen Umweg beschert:
Odeonsplatz U4/U5
Lehel
Hauptbahnhof U1/U2 zum Sperrengeschoss
...
NJ Transit @ 8 Sep 2016, 15:21 hat geschrieben:Autokorrektur vs. Besserwisser <_<
1:0 für den Besserwisser. :ph34r:
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Beitrag von Valentin »

Cloakmaster @ 8 Sep 2016, 12:35 hat geschrieben: Man könnte auch umgekehrt fragen: Warum sollte ich einen Weg, auf dem ich einen kostenfreien Transportservice zur Verfügung habe, selbst gehen?
Weil die Rolltreppen in München künstlich langsamer fahren müssen?

In echten Großstädten fährt die Rolltreppe in Gehgeschwindigkeit - wer sich draufstellt, muß nicht abbremsen. In München ist die Rolltreppen mittlerweile so langsam, daß inzwischen aufzugfahren schenller ist, zum Nachteil der Aufzugzielgruppen.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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Beitrag von Cloakmaster »

Nicht jedem geht es darum, möglichst schnell voran zu kommen. Manche sind schon vollauf zufrieden, wenn sie übverhaupt vorankommen. Und darum sei noch einmal die Frage gestellt: Wo mir eh schon ein kostenfreier Transportservice angeboten wird, wozu dann selbst laufen?

Ich hatte eher den Eindruck, daß gerade im Münchner ÖPNV die Aufzüge extrem langsam unterwegs sind. Die Rolltreppen sind zwar langsamer, als anderswo schon erlebt, nahc meinem Empfinden aber nicht unbedingt "zu langsam".

---


Poccistraße lässt mich irgendwie nicht los. Meiner subjektiven "Erinnerung" nach führen vom Sperrengeschoss Rumford/Poccistrasse aus nur 3 Rolltreppen, und keine Fixtreppe nach unten, wogegen es am Ausgang Zenettistraße 2 Rolltreppen, den Aufzug, und eine etwas versteckte, verwinkelte Treppe gibt. Diese "erinnerung" deckt sich auch weitgehend mit der Beschreibung der Station aufg muenchnerubahn.de

Der offizielle Umgebungsplan zeigt dagegen an der Poicci-Seite dagegen 2 Rolltreppen mit Festtreppe dazwischen auf, und am anderen Kopf nur Rolltreppen und aufzug, aber keine Festtreppe.
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Beitrag von rautatie »

Cloakmaster @ 9 Sep 2016, 09:50 hat geschrieben: Ich hatte eher den Eindruck, daß gerade im Münchner ÖPNV die Aufzüge extrem langsam unterwegs sind.
Das hängt vom Aufzugtyp ab. Vielerorts sind noch diese hydraulischen Aufzüge eingebaut, die konstruktionsbedingt ziemlich langsam sind. Es gibt aber auch relativ schnelle seilbetriebene Aufzüge (der am Harras z.B. fährt ziemlich schnell).
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Beitrag von autolos »

Cloakmaster @ 9 Sep 2016, 09:50 hat geschrieben: Nicht jedem geht es darum, möglichst schnell voran zu kommen. Manche sind schon vollauf zufrieden, wenn sie übverhaupt vorankommen. Und darum sei noch einmal die Frage gestellt: Wo mir eh schon ein kostenfreier Transportservice angeboten wird, wozu dann selbst laufen?
Das steht dir ja frei, aber wer gehen will, soll gehen dürfen. Auch auf Autobahnen muss keiner 130 km/h fahren, aber wer langsam fährt, sollte Platz machen für die, welche schneller unterwegs sein wollen.
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Beitrag von Cloakmaster »

Ich gehe da weniger von mir aus, als eher von älteren Menschen, uid andern, welche weniger gut zu Fuss unterwegs sind. Der Vergleich mit der Autobahn ist prinzipiell kein schlechter, mann muss aber zugestehen, daß es auf einer Rolltreppe nunmal keine Fahr- oder meinetwegen Gehstreifen gibt, und ebenso keine Vorschrift, wie breit ein Mensch gebaut sein darf. Auch Rolltreppen gibt es baulicher Seits in unterschiedlichen Breiten. Von da her ist es sehr gut möglich, daß an dem einen oder anderen Menschen einfach keine Spur zumÜberholen wirklich frei ist. Oder auch: Wenn - so wie gestern erst - auf allen drei Fahrspuren schon ein Fahrzeug unterwegs ist, dann ist eben einfach nix mit überholen, auch wenn das auf der ganz linken Spur gerade mal Tempo 100 fährt, und Mitte und Rechts zwei Lkw sind.

Und: Letztlich ist jede Rolltreppe endlich, und der "Zeitverlust" durch das warten müssen unterm Strich eher gering. Allerdings zugegeben, kann diesss Warten müssen unter Umständen den Unterschied zwischen Zug erreicht und Zug verpasst ausmachen.
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Beitrag von rautatie »

gelöscht, weil unerwünscht.
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Beitrag von JeDi »

Jojo, wegen 5 Minuten Zeitverlust so ein Aufstand...
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Beitrag von rautatie »

JeDi @ 9 Sep 2016, 10:31 hat geschrieben: Jojo, wegen 5 Minuten Zeitverlust so ein Aufstand...
Was für ein Aufstand?
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Beitrag von JeDi »

rautatie @ 9 Sep 2016, 10:32 hat geschrieben: Was für ein Aufstand?
Zum Beispiel das Posten von Forenbeiträgen. Wenn ich das jedes mal machen würde, weil ich die U-Bahn verpasse (und dann halt 4 bis 5 Minuten auf die nächste warten muss), wäre das Forum voll von sowas.
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Beitrag von rautatie »

JeDi @ 9 Sep 2016, 10:33 hat geschrieben: Zum Beispiel das Posten von Forenbeiträgen.
Zu deiner Beruhigung habe ich den unerwünschten Beitrag gelöscht.

Ich werde mich bemühen, nur noch nichttriviale und nichtbanale Beiträge zu posten, so wie dies auch alle anderen Forumsteilnehmer tun.
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Beitrag von Cloakmaster »

JeDi @ 9 Sep 2016, 10:33 hat geschrieben: Zum Beispiel das Posten von Forenbeiträgen. Wenn ich das jedes mal machen würde, weil ich die U-Bahn verpasse (und dann halt 4 bis 5 Minuten auf die nächste warten muss), wäre das Forum voll von sowas.
Wenns nur die U-Bahn ist, ok. Lass es mal ein ICE sein, und du ein besonders rabattiertes und daher nicht umtauschbares Ticket mit Zugbindung haben. Und jetzt kommt bitte nicht mit "dann eben eher los fahren". Es passiert nicht zu selten, dass durch ausgefallene und verspätete Verbindungen im Vorlauf jedes noch so schöne Zeitpolster perdu geht, und lass es dann zu so einem Vorfall an der letzten Rolltreppe vor dem Bahnsteig kommen, so dass du nur mehr hinterher winken kannst...
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Cloakmaster @ 9 Sep 2016, 15:16 hat geschrieben: Lass es mal ein ICE sein, und du ein besonders rabattiertes und daher nicht umtauschbares Ticket mit Zugbindung haben.
Anschluss vormelden lassen (dann wird ja eigentlich auch noch ne vernünftige Zeitspanne gewartet), oder Problem an der DB-Info schildern und Zugbindung aufheben lassen. Kein Problem der Rolltreppe.
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Beitrag von autolos »

NJ Transit @ 9 Sep 2016, 15:53 hat geschrieben: Anschluss vormelden lassen (dann wird ja eigentlich auch noch ne vernünftige Zeitspanne gewartet), oder Problem an der DB-Info schildern und Zugbindung aufheben lassen. Kein Problem der Rolltreppe.
Ich kann mich nur wiederholen: Wenn sich alle höflich verhalten, ist das kein Problem. Wer möchte, darf gehen, wer nicht, der steht. Der Steher blockiert nicht und der Geher rempelt nicht.
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rautatie @ 9 Sep 2016, 10:45 hat geschrieben:Zu deiner Beruhigung habe ich den unerwünschten Beitrag gelöscht. Ich werde mich bemühen, nur noch nichttriviale und nichtbanale Beiträge zu posten, so wie dies auch alle anderen Forumsteilnehmer tun.
Als Mimose muss man sich wegen "Kritik" auch nicht aufführen. Ich hätte gerne gewusst, was dort gestanden hat. <_<
autolos @ 9 Sep 2016, 16:02 hat geschrieben:Ich kann mich nur wiederholen: Wenn sich alle höflich verhalten, ist das kein Problem. Wer möchte, darf gehen, wer nicht, der steht. Der Steher blockiert nicht und der Geher rempelt nicht.
Wenn das überall so wäre, bräuchte man keine Polizei- und Sicherheitskräfte mehr. Leider ist (zu) oft mindestens einer dabei, der entweder blockieren will, oder Lust zu rempeln hat. Das sieht man her im Forum ja auch täglich. :ph34r:
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NJ Transit @ 9 Sep 2016, 15:53 hat geschrieben: Anschluss vormelden lassen (dann wird ja eigentlich auch noch ne vernünftige Zeitspanne gewartet), oder Problem an der DB-Info schildern und Zugbindung aufheben lassen. Kein Problem der Rolltreppe.
Wenn du vom Nahverkehr kommst gibt es weder Anschluss Vormerkung noch aufheben der Zugbindung. Jedenfalls haben die mich damals abblitzen lassen, weil ich per nicht bundeseigener Bahn (Nordwest Bahn, Betreiber des RS-bahn Netz Bremen/Niedersachsen) zum Hbf fuhr, und meinen ICE nach München knapp verpasste.
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Cloakmaster @ 9 Sep 2016, 18:11 hat geschrieben: Wenn du vom Nahverkehr kommst gibt es weder Anschluss Vormerkung noch aufheben der Zugbindung.
Warum sollte es das nicht geben, wenn dein Nahverkehrszug verspätet war? Lässt sich im Zweifel über Fahrgastrechte einklagen.
Wenn du selber einen zu knappen Umstieg geplant hast, können die dir aber auch nicht helfen.
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