[M] Neue DoTra-Trams ab 2017
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MVG-PM zur geplanten Beschaffung von 13 neuen Trambahnzügen mit Doppeltraktionsfähigkeit
Zu verstehen im Sinne von 13 Züge = 26 Einzelfahrzeuge, angedachter Einsatz von 9 Zügen dieser Größe auf den Linien 20 und 21 und weiterer vier Züge auf der Linie 16. Im Gegenzug sollen 13 der nicht modernisierten R2 aus dem Liniendienst ausscheiden.
Einsatzbeginn soll ab 2017 sein, ferner möchte man auch eine Option für die im Zuge weiterer Neubaustrecken erforderlichen weiteren Fahrzeuge vereinbaren; Zeithorizont hierfür wird mit 2023 genannt.
P.S.:
Dass bei einem derartigen Einsatz solcher Züge auf dem 16er dann wohl der Umlaufverbund mit dem heutigen 12er beendet werden wird, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Und die Verlängerung der entsprechenden betroffenen Haltestellen auf 48 Meter Länge erscheint der MVG wohl auch machbar. Nur um einen entsprechende Kommentare aus westlicher Richtung, sprich speziell aus Pasing gleich von Anfang an obsolet zu machen. :ph34r:
Zu verstehen im Sinne von 13 Züge = 26 Einzelfahrzeuge, angedachter Einsatz von 9 Zügen dieser Größe auf den Linien 20 und 21 und weiterer vier Züge auf der Linie 16. Im Gegenzug sollen 13 der nicht modernisierten R2 aus dem Liniendienst ausscheiden.
Einsatzbeginn soll ab 2017 sein, ferner möchte man auch eine Option für die im Zuge weiterer Neubaustrecken erforderlichen weiteren Fahrzeuge vereinbaren; Zeithorizont hierfür wird mit 2023 genannt.
P.S.:
Dass bei einem derartigen Einsatz solcher Züge auf dem 16er dann wohl der Umlaufverbund mit dem heutigen 12er beendet werden wird, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Und die Verlängerung der entsprechenden betroffenen Haltestellen auf 48 Meter Länge erscheint der MVG wohl auch machbar. Nur um einen entsprechende Kommentare aus westlicher Richtung, sprich speziell aus Pasing gleich von Anfang an obsolet zu machen. :ph34r:
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Diesen "hintergründigen Gedanken" hatte ich auch bereits - Danke fürs Aussprechen ! Die Spekulationen, ob die letzten P uns doch noch später verlassen als die ersten unmodernisierten R2, darf wild ins Kraut schießen - dann aber vermutlich sinnvoller im P-Wagen-Thread ...NJ Transit @ 14 May 2014, 11:47 hat geschrieben:Das mit den "Zügen" ist nur eine getarnte P-Wagen-Nachbestellung, da die MVG eingesehen hat, dass sie auf die nicht verzichten kann :ph34r:
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Nun, das sehe ich als "ungenaue Formulierung", ich hatte es wirklich als 13 Doppeltraktionszüge gelesen/interpretiert. Wir werden sehen, was sich bewahrheitet.derJan @ 14 May 2014, 11:59 hat geschrieben:Also ich lese daraus: 9 neue 48m-Doppeltraktionszüge für 20/21 und 4 neue 34m-Züge für die 16. Gleichzeitig werden dann 13 R2 abgestellt. [...]
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Erstmals Doppeltraktion bei der Tram in München. Das ist doch eine gute Nachricht.
Symbolbild (Quelle: tram.org)
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Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Ich sehe wie vorher die Gefahr, dass statt 5 Minuten Takten bald 10 Minuten Takte in Doppeltraktion gefahren wird. Gerade da wo es weh tut (St. Emmeram inkl Nichtanschluss zur U-Bahn).
PS auch wenn ich der einzige bin, der über die Nachricht eher unglücklich ist, das ganze ist meines Erachtens ein eigenes Thema wert, welches sicher im Laufe der Jahre auf hundert Seiten anschwellen wird.
PPS also ich lese das als 9+4
PS auch wenn ich der einzige bin, der über die Nachricht eher unglücklich ist, das ganze ist meines Erachtens ein eigenes Thema wert, welches sicher im Laufe der Jahre auf hundert Seiten anschwellen wird.
PPS also ich lese das als 9+4
Geplant ist die Beschaffung von 9 Doppeltraktionszügen für die Linien 20 und 21. Die dadurch frei werdenden 34 Meter langen Züge mit ca. 220 Plätzen sowie weitere4 Züge dieser Länge, die ebenfalls neu beschafft werden sollen, werden dann auf der Linie 16 zwischen St. Emmeram und Romanplatz eingesetzt
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Erledigt!Iarn @ 14 May 2014, 13:14 hat geschrieben:PS auch wenn ich der einzige bin, der über die Nachricht eher unglücklich ist, das ganze ist meines Erachtens ein eigenes Thema wert, welches sicher im Laufe der Jahre auf hundert Seiten anschwellen wird.
aus: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn
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Die 48m dürften exakt auf den Avenio gemünzt sein:derJan @ 14 May 2014, 11:59 hat geschrieben: Die Beschränkung auf 48m finde ich ein bisschen merkwürdig, ein Avenio-Dreiteiler-Zug wäre ja eher 54m lang. Man bräuchte also schon wieder einen neuen Zugtyp.
Der T1 hat 37m Länge, ein Segment also 9,25m.
Ein Avenio-Dreiteiler hätte also 27,75m, ein Avenio-Zweiteiler 18,5m, in der Summe 46,25m. Anfangs- und Endmodul sind vermutlilch bisschen länger, dann kommt noch die Kupplung dazu, das dürfte die 48m dann schon recht exakt ergeben.
Den Vorteil darin sehe ich doch recht gut: Wenn die 5-Teiler nicht reichen, kann man z.B. weitere 3- und 4-Teiler bestellen, und damit 2+4 bzw. 3+3 fahren. Oder mit den bestehenden Zügen 2+2 fahren (und damit 3-Teiler ablösen), und wo anders dann 3+3 fahren.
2+2 wäre vielleicht auch für das Wochenende eine Option.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Nein, nach diesem Satz wird sie komplett auf R2 umgestellt. :oiseasy:Lazarus @ 14 May 2014, 14:25 hat geschrieben:Das heisst also, auf dem 19er bleiben auch weiterhin mindestens 1/3 der Kurse mit R2 erhalten :ph34r:
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An der Überlegung sieht man IMHO ganz gut, dass das Konzept so vom Grundprinzip her nicht so blöd ist. Wenn die R2 doppeltraktionsfähig wären, dann bräuchte man keine neuen 3-Teiler kaufen, sondern könnte statt je 13 Zwei und 14 Dreiteilern 26 Zweiteiler kaufen - und hätte auch einmal eine richtig schöne Flotte langer Züge.
Wenn die SWM es schaffen, das Konzept auf Dauer zu sichern (so dass man auch in 15 Jahren noch kompatible Züge nachkaufen kann), dann kann man wunderschön das Netz nach und nach je nach Bedarf auf längere Züge umstellen. Und ich würde davon ausgehen, dass das Thema längere Züge in Zukunft ein Dauerthema sein wird.
Außerdem legt man sich nicht unbedingt fest - ein Dreiteiler kann z.B. für einen ausgefallenen Zug aufm 23er einspringen, in Kombination mit einem 2-Teiler auf der einen Linie, in Kombination mit einem weiteren 3-Teiler auf einer hypothetischen Linie mit besonders langen Zügen. Das geht bei Einfachtraktion in den wildesten Längen nicht so einfach.
Ich wäre nur dafür, Trambahnbahnsteige ab jetzt grundsätzlich auf 6-Teiler-Länge zu bauen...
Nehmen wir mal an, wir wollen jetzt den 21er auf 6-Teiler umstellen, dann muss man zu den 13 2-Teilern und den 13 3-Teilern nur die passende Zahl 4-Teiler dazukaufen, und fährt dann halt 3+3 bzw. 2+4. Das scheint mir doch deutlich zukunftssicherer zu sein, als eine Einfachtraktion 5-Teiler. Und nachdem die Pressemeldung sich so ließt, wie wenn genau das einer der Gründe für dieses Konzept ist, lässt das ja doch hoffen für die Zukunft.
Wenn die SWM es schaffen, das Konzept auf Dauer zu sichern (so dass man auch in 15 Jahren noch kompatible Züge nachkaufen kann), dann kann man wunderschön das Netz nach und nach je nach Bedarf auf längere Züge umstellen. Und ich würde davon ausgehen, dass das Thema längere Züge in Zukunft ein Dauerthema sein wird.
Außerdem legt man sich nicht unbedingt fest - ein Dreiteiler kann z.B. für einen ausgefallenen Zug aufm 23er einspringen, in Kombination mit einem 2-Teiler auf der einen Linie, in Kombination mit einem weiteren 3-Teiler auf einer hypothetischen Linie mit besonders langen Zügen. Das geht bei Einfachtraktion in den wildesten Längen nicht so einfach.
Ich wäre nur dafür, Trambahnbahnsteige ab jetzt grundsätzlich auf 6-Teiler-Länge zu bauen...
Nehmen wir mal an, wir wollen jetzt den 21er auf 6-Teiler umstellen, dann muss man zu den 13 2-Teilern und den 13 3-Teilern nur die passende Zahl 4-Teiler dazukaufen, und fährt dann halt 3+3 bzw. 2+4. Das scheint mir doch deutlich zukunftssicherer zu sein, als eine Einfachtraktion 5-Teiler. Und nachdem die Pressemeldung sich so ließt, wie wenn genau das einer der Gründe für dieses Konzept ist, lässt das ja doch hoffen für die Zukunft.
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Falls Deine Finger wieder einen Beitrag getippt hatten, bevor Deine Augen auf der zweiten Seite der PM angekommen waren - es sollen laut dieser PM zwar Fahrzeuge in der Größe der R2 bestellt werden, aber offensichtlich nicht zum Einzelbetrieb. Und es geht um den Betrieb in den Jahren 2017ff bzw. 2023ff., was Du hier anführst ist eher einer derzeit nicht permanenten vollständigen Verfügbarkeit der Varios zuzurechnen.Lazarus @ 14 May 2014, 14:25 hat geschrieben:Das heisst also, auf dem 19er bleiben auch weiterhin mindestens 1/3 der Kurse mit R2 erhalten :ph34r:
Ergo: Bitte nicht schon wieder diese Unkerei über die permanente Benachteiligung Pasings als Zentrum des bekannten Universums, verbunden mit dem :offtopic: -Führen des hiesigen Themas - DANKE !
Edit:
@Boris: Volle Zustimmung !
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Von der Ausschreibung solcher Optionen ist ja in der PM die Rede. Der Gedanke ist also nicht unrealistisch.Boris Merath @ 14 May 2014, 14:35 hat geschrieben:Wenn die SWM es schaffen, das Konzept auf Dauer zu sichern (so dass man auch in 15 Jahren noch kompatible Züge nachkaufen kann), dann kann man wunderschön das Netz nach und nach je nach Bedarf auf längere Züge umstellen.
Nein, da kommen die neuen Zweiteiler drauf.Smirne76 @ 14 May 2014, 14:32 hat geschrieben:Nein, nach diesem Satz wird sie komplett auf R2 umgestellt.
[img]http://web176.s06.speicheranbieter.de/ef/ttddampf.png[/img]
www.tramgeschichten.de
Signaturen können bis zu 50 Zeichen lang sein und
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Exakt darauf setzt Erfurt seit einigen Jahren erfolgreich.Boris Merath @ 14 May 2014, 14:35 hat geschrieben:Außerdem legt man sich nicht unbedingt fest - ein Dreiteiler kann z.B. für einen ausgefallenen Zug aufm 23er einspringen, in Kombination mit einem 2-Teiler auf der einen Linie, in Kombination mit einem weiteren 3-Teiler auf einer hypothetischen Linie mit besonders langen Zügen. Das geht bei Einfachtraktion in den wildesten Längen nicht so einfach.
Na endlich! Nett nur, dass man mir hier noch vor nem Jahr oder so wortreich erklärt hat, dass längere Züge auf der 20/21 nicht möglich sind, wegen den zu kurzen Haltestellen. Ich hab damals Haltestellen für 45m geplant gehabt, dass jetzt sogar 3 Meter mehr gehen, freut mich.
@Sendlinger: ich leß das eigentlich so, dass man für Neubaustrecken (ab sofort) oder/und Ausmusterungen (die ab 2023 anstehen) Optionen vereinbaren will.
@Sendlinger: ich leß das eigentlich so, dass man für Neubaustrecken (ab sofort) oder/und Ausmusterungen (die ab 2023 anstehen) Optionen vereinbaren will.
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Wie schaut es eigentlich mit dem dritten Gleis für den Bahnhofsvorplatz aus? Wenn da dann ein Fünfteiler steht, hat hinten kein anderer Zug mehr Platz; die derzeitige Verfahrensweise, gleichzeitig 2 Züge dort halten zu lassen, wäre also hinfällig...
Und reicht die Länge des Ausweichgleises am Westfriedhof, oder müsste man da auch basteln?
Und reicht die Länge des Ausweichgleises am Westfriedhof, oder müsste man da auch basteln?
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Um so mehr ist am Bahnhofplatz eine Entflechtung der Linien, die ihn in Richtung Norden passieren nötig. Die bisherige Haltestellenlänge ist im Prinzip auf zwei Mal P/R3/S/T hintereinander ausgelegt, ein Fünfteiler oder eine Dreiteiler-DoTra hindert einen weiteren Zug zwar vielleicht nicht an der Einfahrt in die Haltestelle, aber letzerer wird zumindest nicht die Türen öffnen können. Insofern ist die Entflechtung in 16/17/19 auf dem bisherigen Gleis und 20/21/22 auf dem neu zu bauenden dritten Gleis dann um so wichtiger.TramBahnFreak @ 14 May 2014, 16:39 hat geschrieben:Wie schaut es eigentlich mit dem dritten Gleis für den Bahnhofsvorplatz aus? Wenn da dann ein Fünfteiler steht, hat hinten kein anderer Zug mehr Platz; die derzeitige Verfahrensweise, gleichzeitig 2 Züge dort halten zu lassen, wäre also hinfällig...
Und reicht die Länge des Ausweichgleises am Westfriedhof, oder müsste man da auch basteln?
Das Überholgleis am Westfriedhof, in dem 21er-Kurse ihre Wendezeit abwarten, ist von der Länge her eben auch punktgenau auf P/R3/S/T ausgelegt. Entweder man legt hier im Rahmen der U-Bf.-Sanierung gleich mit Hand an und verlängert, oder aber man greift auf die Überlegungen zurück, die im Zusammenhang mit der Olympia-Bewerbung angeblich gewälzt wurden. Dabei wären im derzeit eingleisigen Abschnitt auswärts in der Dachauer Straße nördlich der Baldurstraße eines oder mehrere Überholgleise (ohne Bahnsteig) hintereinander auf der Trasse des früheren einwärtigen Gleises angelegt worden. Nachdem während der U-Bf.Sanierung dort wieder ein einwärtiges Gleis liegt, wäre eine derartige "Zweitverwertung" durchaus ebenfalls denkbar.
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Wenn man aber die Dachauer Straße fürs Überholgleis nutzt, dann müsste doch der 21er schon an der Borstei enden - oder hab ich jetzt nen Denkfehler drin? Gut, theoretisch könnte er eine Runde Borstei - Dachauer - Orpheus - Baldur - Dachauer, Wendegleis - Orpheus - Baldur - Borstei drehen, aber das dürft auch recht sinnlos sein.
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Ich hätte das jetzt auch so verstanden.NJ Transit @ 14 May 2014, 17:13 hat geschrieben: Wenn man aber die Dachauer Straße fürs Überholgleis nutzt, dann müsste doch der 21er schon an der Borstei enden - oder hab ich jetzt nen Denkfehler drin? Gut, theoretisch könnte er eine Runde Borstei - Dachauer - Orpheus - Baldur - Dachauer, Wendegleis - Orpheus - Baldur - Borstei drehen, aber das dürft auch recht sinnlos sein.
Allerdings könnte man sich da wohl auch das zusätzliche Gleis sparen, da das derzeit dort liegende ja sowieso nur vom 21er benutzt wird...
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Ich bezweifle, dass es sich mit Ehrenrunde von der Wendezeit her aus geht, also wäre da überschlagende Wende mehr als sinnvoll - und schon brauchst du es wieder
Aber gut - MVG und Wendezeiten...
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Warum? Dann stehen halt zwei 21er hintereinander im eingleisigen Abschnitt.NJ Transit @ 14 May 2014, 17:24 hat geschrieben: Ich bezweifle, dass es sich mit Ehrenrunde von der Wendezeit her aus geht, also wäre da überschlagende Wende mehr als sinnvoll - und schon brauchst du es wieder
Aber gut - MVG und Wendezeiten...
Durch die Ehrenrunde hat man ja den Anschluss zur U hergestellt.
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Ich hatte, als mir diese Überlegung zu Ohren kam, das auch als so beabsichtigt verstanden, um eine deutlich längere Wendezeit zu ermöglichen - was ja in der Königshof-Schleife am anderen Ende unmöglich ist. Kann ja aber mittlerweile wieder über den Haufen geworfen worden sein.NJ Transit @ 14 May 2014, 17:13 hat geschrieben:[...] Gut, theoretisch könnte er eine Runde Borstei - Dachauer - Orpheus - Baldur - Dachauer, Wendegleis - Orpheus - Baldur - Borstei drehen, [...]
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Ich finde dieses Konzept auch gut weil recht flexibel. Auch 2+2 ist dann ja, so die Kisten nicht nur als Beitriebwagen ausgeführt werden, gleichwertig zu einem R3 einsetzbar. Z.B. zu Zeiten wo keine 5teiler am 20/21 notwendig wären.
Nachteilig ist halt der dann vmtl. etwas höhere Preis und ein paar Meter nicht für Fahrgäste nutzbare Länge.
Warum man aber die paar restlichen R2 dann in ne Option auslagert und nicht gleich mit ersetzt? Sind dann ja nur noch 5 oder 6.
Aber der Zulassungsreigen :ph34r: 3er solo, 2er solo, 3+2, 2+2, evtl. 3+3 und 4+2. 2+2+2 glaub ich wird man dann sich dann doch nicht geben.
Mir natürlich bewusst, aber schon recht beeindruckend, was man bei Nf für Zuglängen braucht, um die Kapazität eines guten alten Pp-Zugs zu erreichen.
Tja, dieses modulare Konzept erinnert mich dann fast ein bissle an KT4D mit ihrer flexiblen Zugbildung.
Nachteilig ist halt der dann vmtl. etwas höhere Preis und ein paar Meter nicht für Fahrgäste nutzbare Länge.
Warum man aber die paar restlichen R2 dann in ne Option auslagert und nicht gleich mit ersetzt? Sind dann ja nur noch 5 oder 6.
Aber der Zulassungsreigen :ph34r: 3er solo, 2er solo, 3+2, 2+2, evtl. 3+3 und 4+2. 2+2+2 glaub ich wird man dann sich dann doch nicht geben.
Mir natürlich bewusst, aber schon recht beeindruckend, was man bei Nf für Zuglängen braucht, um die Kapazität eines guten alten Pp-Zugs zu erreichen.
Tja, dieses modulare Konzept erinnert mich dann fast ein bissle an KT4D mit ihrer flexiblen Zugbildung.
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
Die heutigen Linienführungen sind nicht für alle Ewigkeit in Stein gemeisselt.
Und zusammen mit der eh angedachten Weichenverbindung Arnulf<>Prielmayer gibts auch ganz neue Möglichkeiten. Insofern könnte ein 19er nach Pasing/Freiham ja mal am Stachus wenden.
Da gibts noch genug Zeit für, das genauer zu planen.
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