[M] Sinnvolle Haltestellenumbenennungen
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Die heißen schon nicht ohne Grund inzwischen nur noch "München Hbf Gl. 5-10" und "München Hbf Gl. 27-36" Auch wenn ich natürlich Namen schöner fände, nur find mal welche - Allgäubahnhof und Südostbayernbahnhof? Zumindest beim Starnberger muss man irgendwie zwangsläufig mindestens 2 Netze unter den Tisch fallen lassen (München Hbf Pasinger Bahnhof? :ph34r: )
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Ja. Natürlich werden die tradionellen Namen der Flügelbahnhöfe offiziell seit Jahren nicht mehr verwendet. Es ging mir nur um die richtigsanzeigenden Namen analog zu den Straßennamen. Das muss man ja immer auch im historischen Kontext sehen.NJ Transit @ 28 Mar 2015, 15:04 hat geschrieben:Die heißen schon nicht ohne Grund inzwischen nur noch "München Hbf Gl. 5-10" und "München Hbf Gl. 27-36"
Nein, warum? Der (heute eh nicht mehr offizielle) Name hat ja keinen Anspruch auf ewigwährende betriebliche Vollständigkeit. Am Anhalter Bahnhof in Berlin fahren auch schon seit Jahrzehnten keine Züge mehr Richtung Anhalt oder sonst irgendwo hin, mal abgesehen von der S-Bahn.NJ Transit @ 28 Mar 2015, 15:04 hat geschrieben:Zumindest beim Starnberger muss man irgendwie zwangsläufig mindestens 2 Netze unter den Tisch fallen lassen
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Jo. Sag ich ja auch nix anderes.Rohrbacher @ 28 Mar 2015, 15:30 hat geschrieben:Ja. Natürlich werden die tradionellen Namen der Flügelbahnhöfe offiziell seit Jahren nicht mehr verwendet. Es ging mir nur um die richtigsanzeigenden Namen analog zu den Straßennamen. Das muss man ja immer auch im historischen Kontext sehen.
Es geht mir da eher um einen Ersatz von "Gl. 5-10" und "Gl. 27-36" - und Starnberger Bf bzw. Holzkirchner Bf werden fürchtungsweise nie wiederkommen als offizieller Name (zumindest hoffe ich das), da sie heutzutage irreführend sind.Nein, warum? Der (heute eh nicht mehr offizielle) Name hat ja keinen Anspruch auf ewigwährende betriebliche Vollständigkeit.
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Würde zumindest der Bedeutung Pasings gerecht werdenNJ Transit @ 28 Mar 2015, 15:04 hat geschrieben: Die heißen schon nicht ohne Grund inzwischen nur noch "München Hbf Gl. 5-10" und "München Hbf Gl. 27-36" Auch wenn ich natürlich Namen schöner fände, nur find mal welche - Allgäubahnhof und Südostbayernbahnhof? Zumindest beim Starnberger muss man irgendwie zwangsläufig mindestens 2 Netze unter den Tisch fallen lassen (München Hbf Pasinger Bahnhof? :ph34r: )
Wie wäre es mit Arnulfbahnhof und Landsberger Bahnhof ? (Auch wenn man nach Landsberg umsteigeen muss)
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Hm - Arnulfbahnhof gefällt, Landsberger nicht weil a) gehts vom Arnulfbf nach Landsberg und b) heißt die Landsberger da doch eh noch Bayerstaße, oder? Und Bayerbahnhof ist doof, auch wenn er attraktive Möglichkeiten zum Sponsoring durch Bayer bieten würde
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...ist aber auch wieder schwierig, weil man Hbf Nord und Hbf Süd ja eher mit dem Bereich des Nord- bzw. Südausgangs aus der Haupthalle verbindet. Dann besser "Flügelbahnhof Nord" und "Flügelbahnhof Süd", Bezeichnungen die teils ohnehin schon verwendet werden.imp-cen @ 29 Mar 2015, 08:51 hat geschrieben:"München Hbf Nord" und "München Hbf Süd"
Die Gefahr, dass sich zu unserer Lebenszeit die Magnetpole tauschen, sollte relativ gering sein - dann hält das auch 'ne Weile...
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Ich hoffe eher, dass zu unserer Lebenszeit die Umsteigewege so verbessert werden, dass es die Benennung gar nicht mehr braucht...imp-cen @ 29 Mar 2015, 08:51 hat geschrieben: Die Gefahr, dass sich zu unserer Lebenszeit die Magnetpole tauschen, sollte relativ gering sein - dann hält das auch 'ne Weile...
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Fände ich zu sperrig. Dann eher "Nordgleise" und "Südgleise". "Lasst uns zu den Nordgleisen rausgehen" anstatt "Lasst uns zum Flügelbahnhof Nord rausgehen".Willibaldplatz @ 29 Mar 2015, 09:32 hat geschrieben:...ist aber auch wieder schwierig, weil man Hbf Nord und Hbf Süd ja eher mit dem Bereich des Nord- bzw. Südausgangs aus der Haupthalle verbindet. Dann besser "Flügelbahnhof Nord" und "Flügelbahnhof Süd", Bezeichnungen die teils ohnehin schon verwendet werden.imp-cen @ 29 Mar 2015, 08:51 hat geschrieben:"München Hbf Nord" und "München Hbf Süd"
Die Gefahr, dass sich zu unserer Lebenszeit die Magnetpole tauschen, sollte relativ gering sein - dann hält das auch 'ne Weile...
Alternativ auch "Nordflügel"/"Südflügel", wobei man diese wieder mit dem Nord-/Südausgang verwechseln könnte.
Warum? Starnberg Nord ist völlig legitim, ich weiß nicht was falsch an Richtungszusätzen ist, besonders wenn der Ort nur zwei Bahnhöfe hat. "Starnberg Irgendeine-Person-Straße" ist für so was, noch dazu bei der Eisenbahn, völlig überzogen.Cloakmaster @ 17 Jan 2015, 19:41 hat geschrieben:Ja., "Starnberg Nord " ist mir auch ein Dorn im Auge - sowohl der Bahnhof an sich, mit dem ich mich nie anfreunden konnte, als auch der Name. aber was besseres fällt mir auch nciht so recht eein. "Leutstettner Moos" würde wohl einige verwirren.
Es waren und sind halt auch einfach verschiedene Bahnhöfe, die eben nur in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander liegen. Das ist für Metropolen eigentlich gar nicht so furchtbar exotisch, in London hat man das zB mehrfach.NJ Transit @ 29 Mar 2015, 10:35 hat geschrieben: Ich hoffe eher, dass zu unserer Lebenszeit die Umsteigewege so verbessert werden, dass es die Benennung gar nicht mehr braucht...
Ich weiss nicht, woher die Ablehnung von gewachsenen Eigennamen mit riesigem Wiedererkennungswert kommt, warum jedes Kafff heutzutage einfach einen "Hauptbahnhof" haben muss. Das war ja schon in Berlin komisch, statt den Namen Lehrter Bahnhof beizubehalten.
Die früher in Bayern gebräuchlichen Bezeichnungen, aus der Zeit der königlich-bayerischen Eisenbahn, sind auch etwas sinnvoller gewesen. Nicht Kopfbahnhof (Haupt ist ein etwas ungebräuchlich gewordener Begriff für Kopf, weswegen der Begriff heutzutage auch nicht mehr selbsterklärend ist), sondern Centralbahnhof hießen die im 19. Jh. Die große, zentrale Gleishalle = heute könnte man sie Zentralstation nennen. Zur int. Kompatibilität von mir aus Central Station, das ist in der Mehrzahl der europäischen Sprachen verständlich. Und die Flügelbahnhöfe snd eben nach den Bahnstrecken benannt, deren Ende sie markieren. Und jede Strecke ohne eigenen Flügelbahnhof ist dann automatisch in der Zentralstation zu finden.
Das ergibt zumindest immer noch mehr Sinn und ist eingängiger, als einfach nur Gleisnummern von-bis auszuschildern. Selbst interessierte Fahrgäste, die jetzt nicht täglich als Pendler durch das Bahnhofsgelände stapfen, haben doch schon nach ein paar Minuten vergessen, wo genau jetzt welche Gleisnummern liegen und müssen sich jedesmal neu orientieren. Eigennamen merkt man sich hingegen in aller Regel gut.
Mit einem talentierten Werbegrafiker kann man das auch schön auf großen Hinweistafeln mit wenigen Wörtern illustrieren.
Alles, was in die Ferne weist (Fernverkehr) in der Zentralstation, Richtung Holzkirchen und Starnberg in den ebenso benannten Flügelbahnhöfen und die S-Bahn im Tiefbahnhof.
De facto hat man auf diesem Areal gleich vier Bahnhöfe, die sogar von verschiedenen Verkehrsmitteln und verschiedenen Betreibern angefahren werden, die aber allesamt einfach den selben Namen haben. Bei der S-Bahn hat man sich zumindest damals erbarmt ein, wenn auch nicht besonders aufschlußreiches, "(tief)" zu ergänzen. Man sieht es doch zu geschäftigen Reisezeiten am Hbf in München, lauter desorientierte Fahrgäste, die in der Halle umherirren und suchenden Blickes versuchen ihr Gleis zu finden, ich weiss auch gar nicht, wievielen ich schon versucht habe zu erklären, dass ihr Abfahrtsgleis zwar als Hbf München bezeichnet ist, aber außerhalb der Hbf Gleishalle liegt ("Wissen Sie wo Gleis 30 sein soll? Ich bin die ganze Halle abgelaufen und hab es nicht gefunden!").
Die Bennungen sind auch kein "notwendiges Ärgernis", sondern schaffen Struktur. Wenn du insgesamt 33 Gleise hast, die alle heutzutage nur noch mit München Hbf bezeichnet werden, dann ergibt es sehr viel Sinn, die nochmal zu untergliedern. Das müsste man so oder so im Sinne der Fahrgäste, zB alphanumerisch mit "Gleis A4" oder "Gleis B8", wie man das an auch nur etwas größeren Flughäfen mit den Gates aus gutem Grund macht und nicht einfach alle Gates eines Flughafens fortlaufend durchnummeriert. Aber wenn man doch schon vorhandene Eigennamen hat, wieso die nicht nutzen, nichts merkt man sich besser, als einen Eigennamen.
Übertreib doch nicht so. Es sind massenweise Schilder am Hbf, die die Richtung weisen.
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Für mich die dringendste Haltestellen-Umbenennung wäre Olympiazentrum in Olympiapark, alternativ Olympiapark (BMW-Welt). Die Verwechslungsgefahr mit dem nahen U-Bahnhof Olympia-Einkaufszentrum ist grad für Touristen doch sehr hoch, zumal man auch noch in der falschen Linie (U1) landen kann, wenn man z.B. am Sendlinger Tor einsteigt.
Heutzutage? Soweit ich weiß heißen viele der Kaff-Hauptbahnhöfe schon lange so. Zum Beispiel Thale Hbf erhielt seinen Zusatztitel schon im Jahr 1907.Augustus @ 2 Apr 2015, 11:31 hat geschrieben: Ich weiss nicht, woher die Ablehnung von gewachsenen Eigennamen mit riesigem Wiedererkennungswert kommt, warum jedes Kafff heutzutage einfach einen "Hauptbahnhof" haben muss.
Gegen den früheren Namen "Berlin Lehrter Bahnhof" hätte ich auch nichts einzuwenden, allerdings hat in Deutschland der Begriff Hauptbahnhof eben einen gewissen Stellenwert. Spontan fällt mir nur Kassel Wilhelmshöhe als Beispiel eines "Hauptbahnhofs" in Deutschland ein, der nicht diese Bezeichnung trägt, was aber an der Verlagerung der Hauptbahnhof-Funktion liegt.
Wo ist das Problem?
Solche Neustrukturierungen großer Bahnhöfe wären dann theoretisch auch anderswo nötig. Meiner Erinnerung nach gibt es in vielen größeren Bahnhöfen solche speziell liegenden Gleise, die man als nicht Ortskundiger manchmal nur schwer findet, weil sie sich in einem Seitentrakt, auf einem Querbahnsteig oder im Untergeschoss befinden.Augustus @ 2 Apr 2015, 11:31 hat geschrieben: De facto hat man auf diesem Areal gleich vier Bahnhöfe, die sogar von verschiedenen Verkehrsmitteln und verschiedenen Betreibern angefahren werden, die aber allesamt einfach den selben Namen haben. Bei der S-Bahn hat man sich zumindest damals erbarmt ein, wenn auch nicht besonders aufschlußreiches, "(tief)" zu ergänzen. Man sieht es doch zu geschäftigen Reisezeiten am Hbf in München, lauter desorientierte Fahrgäste, die in der Halle umherirren und suchenden Blickes versuchen ihr Gleis zu finden, ich weiss auch gar nicht, wievielen ich schon versucht habe zu erklären, dass ihr Abfahrtsgleis zwar als Hbf München bezeichnet ist, aber außerhalb der Hbf Gleishalle liegt ("Wissen Sie wo Gleis 30 sein soll? Ich bin die ganze Halle abgelaufen und hab es nicht gefunden!").
Am Münchner Hbf finde ich übrigens insbesondere den Holzkirchner Flügelbahnhof etwas abgelegen. Dazu kommt, dass es in diesem Teil nicht mal für ein Dach gereicht hat, was den Gesamteindruck der Gleise 5-10 nicht gerade aufwertet.
Wo ist das Problem?
Natürlich.rautatie @ 2 Apr 2015, 12:06 hat geschrieben:
Solche Neustrukturierungen großer Bahnhöfe wären dann theoretisch auch anderswo nötig. Meiner Erinnerung nach gibt es in vielen größeren Bahnhöfen solche speziell liegenden Gleise, die man als nicht Ortskundiger manchmal nur schwer findet, weil sie sich in einem Seitentrakt, auf einem Querbahnsteig oder im Untergeschoss befinden.
An solchen Details merkt man halt, dass im Bahnbereich nach wie vor v. a. aus betrieblicher Sicht, von Technikern, geplant wird. Das ist das, was die Eisenbahner gerne mal von den Airlines lernen könnten, wie man das drumherum möglichst einfach und angenehm gestaltet (dass die betriebliche Seite klappt versteht sich eh von selbst, dafür bezahlt man, das ist keines Lobes wert).
Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht bzgl. Reiseerlebnis, wenn man mit der Bahn über den Hbf München reist oder mit dem Flieger über den Flughafen München. Im Letzteren blitzt und blinkt alles, gratis Toiletten mit Touchscreens in der Wand, wo man mit Smileys die Sauberkeit bewerten kann, zahlreiche Sitzgelegenheiten, alles natürlich klimatisiert, überall hilfsbereites Personal, gratis Kaffee und Tee an den Getränkestationen überall im Wartebereich des Terminals und seit neuestem kann man bei längerem Aufenthalt im Terminal sogar duschen - alles für Jedermann zugänglich, von irgendwelchen Lounges für "Statusreisende" rede ich noch gar nicht.
Wie miefig und deprimierend ist da doch im Vergleich das Bahnfahren. Nur eins ist es nicht, billiger.
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Ähm?! Hauptsache auch irgendwelche Pauschalphrasen losgeworden (den Flieger, mit dem ich ab Buchloe nach Stuttgart um 14,25€ komme zeigst du mir mal).Augustus @ 2 Apr 2015, 12:12 hat geschrieben: Nur eins ist es nicht, billiger.
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Naja, das kann man auch nicht von jedem Airport sagen. Ich erinnere mich noch an den ziemlich unübersichtlichen CDG in Paris, wo ich mich bisher jedesmal verlaufen habe.Augustus @ 2 Apr 2015, 12:12 hat geschrieben: Das ist das, was die Eisenbahner gerne mal von den Airlines lernen könnten, wie man das drumherum möglichst einfach und angenehm gestaltet (dass die betriebliche Seite klappt versteht sich eh von selbst, dafür bezahlt man, das ist keines Lobes wert).
Auch die Sache mit den ausreichend vorhandenen Sitzplätzen und Toiletten trifft nicht überall zu. Am Airport DXB in Dubai sind meiner Erinnerung nach die Sitzplätze im Transitbereich relativ knapp bemessen (angeblich, um die Leute in die Duty Free Geschäfte und Restaurants zu treiben), und die Toilettensituation ist aus meiner Sicht unbefriedigend (zu wenige und daher meist überfüllte Toiletten. Insbesondere die Anzahl der Kabinen ist zu knapp). Und das, obwohl DXB ein ziemlich moderner Flughafen ist.
Wo ist das Problem?
ja, man wundert sich, wie die dann noch Flüge für 19,99 anbieten können, wenn sie das alles mitbezahlen müssen.Augustus @ 2 Apr 2015, 12:12 hat geschrieben:Natürlich.rautatie @ 2 Apr 2015, 12:06 hat geschrieben:
Solche Neustrukturierungen großer Bahnhöfe wären dann theoretisch auch anderswo nötig. Meiner Erinnerung nach gibt es in vielen größeren Bahnhöfen solche speziell liegenden Gleise, die man als nicht Ortskundiger manchmal nur schwer findet, weil sie sich in einem Seitentrakt, auf einem Querbahnsteig oder im Untergeschoss befinden.
An solchen Details merkt man halt, dass im Bahnbereich nach wie vor v. a. aus betrieblicher Sicht, von Technikern, geplant wird. Das ist das, was die Eisenbahner gerne mal von den Airlines lernen könnten, wie man das drumherum möglichst einfach und angenehm gestaltet (dass die betriebliche Seite klappt versteht sich eh von selbst, dafür bezahlt man, das ist keines Lobes wert).
Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht bzgl. Reiseerlebnis, wenn man mit der Bahn über den Hbf München reist oder mit dem Flieger über den Flughafen München. Im Letzteren blitzt und blinkt alles, gratis Toiletten mit Touchscreens in der Wand, wo man mit Smileys die Sauberkeit bewerten kann, zahlreiche Sitzgelegenheiten, alles natürlich klimatisiert, überall hilfsbereites Personal, gratis Kaffee und Tee an den Getränkestationen überall im Wartebereich des Terminals und seit neuestem kann man bei längerem Aufenthalt im Terminal sogar duschen - alles für Jedermann zugänglich, von irgendwelchen Lounges für "Statusreisende" rede ich noch gar nicht.
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In München Hbf sind die Gleise doch wenigstens fortlaufend nummeriert, so, wie sie nebeneinander liegen. Da finde ich in z.B. Uelzen den Weg von Gleis 102 zu Gleis 301 verwirrender.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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"Starnberg, Hans-Zellner-Weg" bitte.modercol @ 29 Mar 2015, 13:10 hat geschrieben: "Starnberg Irgendeine-Person-Straße" ist für so was, noch dazu bei der Eisenbahn, völlig überzogen.
Wobei, das ist ja nicht Gender-korrekt. Wenn schon, dann müsste bitte "Starnberg, Frau-mit-langem-Namen-Straße" rauskommen.
Gruß Michi
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Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Naja die Hst. wollte man eben dort an der Ecke haben und ein brauchbarer Name ist da schwierig...was ginge wär Hofmannstr Süd oder Hofmannstr. und die bisherige Hofmannstr. in Albert-Bayerle-Platz umbenennen. Oder es tut sich namensmäßig was in Richtung dem Neubaugebiet. Ist aber ein eher blöder Name das ist richtig.andreas @ 28 Jan 2016, 20:14 hat geschrieben: Ich frag jetzt mal hier:
Warum liegt eigentlich die Bushaltestelle Gmunder Straße so dermaßen weit weg von der Gmunder Straße - die liegt ja schon an der Abzweigung Kistlerhofstraße (und gleich noch eine Frage an die Experten: Ging die Hofmannstraße früher noch weiter Richtung Süden?
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
Finde ich keine gute Idee. Haltestellen die U-Bahnanschluss haben sollten auch den Namen der U-Bahnhaltestelle in Namen der Haltestelle tragen.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ich habe einen alten Falk-Plan von etwa 1961. Da ging die Hofmannstr. von der Ecke Kistlerhofstr. nur noch unwesentlich weiter. Ab den 60er Jahren war das dann Siemens-Gelände und nur mit Firmenausweis zu betreten.andreas @ 28 Jan 2016, 20:14 hat geschrieben: Ich frag jetzt mal hier:
Warum liegt eigentlich die Bushaltestelle Gmunder Straße so dermaßen weit weg von der Gmunder Straße - die liegt ja schon an der Abzweigung Kistlerhofstraße (und gleich noch eine Frage an die Experten: Ging die Hofmannstraße früher noch weiter Richtung Süden?
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Dann müsste Lenbachplatz aber Stachus Nordost heißen (Stachus Nord ist ja "inoffiziell" schon die 19er-Haltestelle in der Prielmayerstraße) und Theatinerstraße müsste Marienplatz Nord heißen.Jean @ 28 Jan 2016, 22:35 hat geschrieben: Finde ich keine gute Idee. Haltestellen die U-Bahnanschluss haben sollten auch den Namen der U-Bahnhaltestelle in Namen der Haltestelle tragen.