Was mich freut!
Die "Schlampe" wird als äußerlich ungepflegte und schlampige Frau bezeichnet. Das ist das Eine und das andere wird der Frau ihre Lebensführung als unmoralisch angesehen. Laut Duden ist das eine abwertende Äußerung in der Umgangssprache.
Mit einer solchen Äußerung sollte Zurückhaltung geübt werden, weil derjenige, der dieses Wortwahl als Beleidigung auffaßt, sehr schnell eine Strafanzeige erstatten oder eine Klage anstrengen kann.
Mit einer solchen Äußerung sollte Zurückhaltung geübt werden, weil derjenige, der dieses Wortwahl als Beleidigung auffaßt, sehr schnell eine Strafanzeige erstatten oder eine Klage anstrengen kann.
Wenn Du nicht nur deinen nicht wirklich vorhandenen Anstand hier breit predigen wolltest, wüsstest Du bereits, dass deine solcherart gebrandmarkte (Partei-) Führerin genau das schon erfolglos versucht hat. Gut, war halt nur die "gesteuerte" Justiz der BRD GmbH, nicht ein "ordentlicher" Volksgerichtshof, ich weiß.JLanthyer @ 12 Oct 2018, 18:35 hat geschrieben: Mit einer solchen Äußerung sollte Zurückhaltung geübt werden, weil derjenige, der dieses Wortwahl als Beleidigung auffaßt, sehr schnell eine Strafanzeige erstatten oder eine Klage anstrengen kann.
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Es sind simple, trockene, weder psedudo-noch generell witzigigektein, sondenr shlichte simple und einfache Tatsachen - aslo genau das, mit der die bekanntlich eher intelligenzlose AgegenD - Kleintel überfordert ist. Ween so ein Vieh sich dann auch noch mit falschen Regenbogen-FAhnen schmückt, dann wirkt das wie eine billige Kopie der JAgegenD, , welche bekanntlich von allen seriösen jüdischen Gruppierugnen und Vereinigungen abgelehnt wird, und sich selbst als äusserst schwache Nebelkerze erweist.
Aber mehr als kleinkindosche Wutausbrüche hat das mortorlose HB-Männchen offenbar eh nicht zu bieten.
@JL: Gerne auch nocheinmal explizit für dich wiederholt: Ja, Frau Weidels Lebensführung ist bekannter Maßen unmoralisch. Man kann gerne homosexuell sein, man kann leben, wo und wie man will. Aber als homosexuelle deutschantinale Person im Ausland leben, und zeitgleich eine Homosexuellenfeindliche, Ausländerfeindliche Partei führen zu wollen, also genau die Vorstellungen, die man anderen gerne aufoktruieren möchte, für sich selbst nicht als bindend anzusehen, zeugt von enormer Doppelmoral - oder eben, um der Definition gerecht zu werden: von unmoralischer Lebensführung.
q.e.d.
Aber mehr als kleinkindosche Wutausbrüche hat das mortorlose HB-Männchen offenbar eh nicht zu bieten.
@JL: Gerne auch nocheinmal explizit für dich wiederholt: Ja, Frau Weidels Lebensführung ist bekannter Maßen unmoralisch. Man kann gerne homosexuell sein, man kann leben, wo und wie man will. Aber als homosexuelle deutschantinale Person im Ausland leben, und zeitgleich eine Homosexuellenfeindliche, Ausländerfeindliche Partei führen zu wollen, also genau die Vorstellungen, die man anderen gerne aufoktruieren möchte, für sich selbst nicht als bindend anzusehen, zeugt von enormer Doppelmoral - oder eben, um der Definition gerecht zu werden: von unmoralischer Lebensführung.
q.e.d.
Kann diesem unfassbar bösartigen, Beleidigungen ausstoßenden, Unterstellungen postenden Foristen nicht mal endlich jemand den Saft abdrehen? Ich weiß nicht, warum er mir hier Dinge andichten will, die schlicht frei erfunden sind. Lange schaue ich mir das nicht mehr an.
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Kann es sein, dass Du autolos mit Autoverbot verwechselst? Ich habe da so stark den Verdacht ...Cloakmaster @ 12 Oct 2018, 10:51 hat geschrieben: Wer er es ernst meinen würde, und sich im gleiechen Maße über die Verunglimpfung von Homosexuellen, Farbigen, andersgläubigen aufregen würde, könnte man ihn ja fst ernst nehmen.
Sich selbst mit rechtsganzweitaußen-Positionen als nicht gesellschaftsfähig erweisen, und dann andere rechtsganzaußen in Schutz nehmen wollen, bzw. "persönlich beleidigt" zu reagieren zeugt erneut von der ausgeübten Doppelmoral bzw eben, wie anstandslos der Fahrzeuglose reagiert.
Zugegheben ist die Bezeichnung als "Nazi" nicht völlig korrekt, die braune AgegenD-Brut ist zwar äußerst natinalistish, aber auch wenig sozial eingestellt, weshalb der Wortteil "Nazi-" bei der Weidel nicht vollkommen zutreffend ist. Die unmorlaische Lebensweise diser Person ist aber weithin bekannt. Und eine weibliche Person mit unmorlaischer Lebesnweise wird dem Duden gemäß als Schlampe bezeichnet.
Insofern passt das hier ganz gut rein: Denn wenn ein geistloser rechtsaußen angefressen ist, daß es "ihm stinkt", ist das meist ein GRund zur Freude,da man offensichtlich ins Schwarze getroffen hat.
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Der Gotthardraser muss ins Gefängnis. Gut dass die Schweizer hier so konsequent sind und das hier vollstreckt wird.
Gotthardraser sitzt im Gefängnis
Ebenso finde ich gut, dass die Schweizer so ein Auto beschlagnahmen und es dann versteigern.
Das müsste es bei uns auch geben.
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Ebenso finde ich gut, dass die Schweizer so ein Auto beschlagnahmen und es dann versteigern.
Das müsste es bei uns auch geben.
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Könnte halt rechtlich ein Problem geben, wenn wie heute in den meisten Fällen Fahrzeugnutzer und -eigentümer nicht identisch ist.Trapeztafelfanatiker @ 17 Oct 2018, 16:54 hat geschrieben:Ebenso finde ich gut, dass die Schweizer so ein Auto beschlagnahmen und es dann versteigern.
Ich meine übrigens, dass das bei uns schon geht, zumindest dann, wenn das Kfz als "Tatwaffe" im Zusammenhang mit einer vorsätzlichen Straftat eingestuft wird. Einfach nur zu schnell fahren reicht da aber lange nicht, das ist alleine nur eine Ordnungswidrigkeit.
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Sehr viel Unterschied ist da zwischen nicht. Beide sind geistige Rohrkrepierer. Um sicher zu gehen, habe ich die SuFu bemüht, um dessen unterirdische Ergüsse aus früheren Tagen nachzulesen, obwohl ich mich auch so noch an diverse geist-, hirn- sinn- und verstands- losigkeiten erinnern kann, daß eine Verwechslung ausgeschlossen ist.Iarn @ 12 Oct 2018, 21:25 hat geschrieben:
Kann es sein, dass Du autolos mit Autoverbot verwechselst? Ich habe da so stark den Verdacht ...
Das Grenzte zwar ein wenig an optischer Körperverletzung, aber eigentlich amüsiert mich diese lächerliche Witzfigur mehr, als daß es sich lohnen würde, sich darüber in irgendeiner Form aufzuregen.
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Ich sehe da das Problem nicht. Dann wird eben das Leasingfahrzeug versteigert und das Unternehmen holt sich den Verlust wieder vom Verursacher.Rohrbacher @ 17 Oct 2018, 20:26 hat geschrieben: Könnte halt rechtlich ein Problem geben, wenn wie heute in den meisten Fällen Fahrzeugnutzer und -eigentümer nicht identisch ist.
Ich meine übrigens, dass das bei uns schon geht, zumindest dann, wenn das Kfz als "Tatwaffe" im Zusammenhang mit einer vorsätzlichen Straftat eingestuft wird. Einfach nur zu schnell fahren reicht da aber lange nicht, das ist alleine nur eine Ordnungswidrigkeit.
Zu schnell fahren ist eine Ordnungswidrigkeit ja und da müsste man ansetzen. Wenn jemand mit 200 km/h waghalsig im Tunnel überholt ist das in meinen Augen versuchter Mord, da nimmt man Unfälle in Kauf.
Solche Leute sollten nie wieder Auto fahren dürfen.
Aber i. d. R. wird der Führerschein maximal 3 Monate entzogen, da stimmt die Verhältnismäßigkeit einfach nicht gegenüber einem der im letzten Augenblick über die rote Ampel gefahren ist (also Sekunden zu spät).
Wenn außer mir noch jemand der Meinung ist, dass Cloakmaster jegliches Maß und allen Anstand verloren hat, bitte ich um etwas mehr Unterstützung, sonst ist es bald zu Ende mit diesem Forum!
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Das fällt Dir erst jetzt auf? Wie erwartet, hat er sich offenbar nicht geändert.autolos @ 17 Oct 2018, 16:07 hat geschrieben:Wenn außer mir noch jemand der Meinung ist, dass Cloakmaster jegliches Maß und allen Anstand verloren hat, bitte ich um etwas mehr Unterstützung, sonst ist es bald zu Ende mit diesem Forum!
Der ist gezielt auf Konfrontation aus und will, dass sich alle mit ihm anlegen. Je mehr Kontra ihr im gebt, desto mehr freut er sich. Er hat mir hier einmal vor Jahren das Recht auf Leben abgesprochen und seitdem ignoriere ich ihn. Einzelne sachliche Fragen, die er seitdem gestellt hat und die ich auch hätte beantworten können, aber davon abgesehen habe, brachten die Welt auch nicht zum Untergang.
Ignorieren ist die beste Lösung, vermeidet unnötige OT Diskussionen, schont die Nerven und der Troll erreicht nicht sein Ziel.
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Es geht aber auch darum, dass er mit seinen Unverschämtheiten hier im Forum endlich die Rote Karte gezeigt bekommt. Bei DSO funktioniert das. Du bist ja auch kein Kind von Traurigkeit, manch andere User hier im Forum auch nicht, aber was hier vom Admin geduldet wird, geht in meinen Augen über jede Grenze.218 466-1 @ 18 Oct 2018, 05:50 hat geschrieben: Das fällt Dir erst jetzt auf? Wie erwartet, hat er sich offenbar nicht geändert.
Der ist gezielt auf Konfrontation aus und will, dass sich alle mit ihm anlegen. Je mehr Kontra ihr im gebt, desto mehr freut er sich. Er hat mir hier einmal vor Jahren das Recht auf Leben abgesprochen und seitdem ignoriere ich ihn. Einzelne sachliche Fragen, die er seitdem gestellt hat und die ich auch hätte beantworten können, aber davon abgesehen habe, brachten die Welt auch nicht zum Untergang.
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Keine Angst meine Solidarität hast Du.autolos @ 17 Oct 2018, 22:07 hat geschrieben: Wenn außer mir noch jemand der Meinung ist, dass Cloakmaster jegliches Maß und allen Anstand verloren hat, bitte ich um etwas mehr Unterstützung, sonst ist es bald zu Ende mit diesem Forum!
Ich habe noch versucht eine Brücke zu bauen und auf die vermutlich erfolgte Verwechselung aufmerksam zu machen. Aber wenn er das nur mit weiteren Beschmipfungen garniert, dass ist oh, nicht mehr zu helfen.
Leider habe ich wenig Hoffnung, dass die Moderation mit wirksamen Methoden eingreift, das war das letzte mal bei Autobahn der Fall und aus heutiger Sicht war der echt harmlos im Vergleich zum jetzigen Ton.
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Bei DSO wird vor allem, alles was nichts mit Eisenbahn zu tun hat, konsequent und unverzüglich entsorgt.autolos @ 18 Oct 2018, 00:58 hat geschrieben:Es geht aber auch darum, dass er mit seinen Unverschämtheiten hier im Forum endlich die Rote Karte gezeigt bekommt. Bei DSO funktioniert das. Du bist ja auch kein Kind von Traurigkeit, manch andere User hier im Forum auch nicht, aber was hier vom Admin geduldet wird, geht in meinen Augen über jede Grenze.
Es gibt aber auch dort immer wieder Kindergarten-diskussionen, zumindest bei den Links, die mich dort hin führten. Ich bin dort nicht aktiv, da DSO abgesehen davon auch sehr unübersichtlich ist, mit zu vielen Kategorien und umständlicher Suche.
Hier im EF ist der "Ton" eigentlich seit 2015 entgleist, als sich eben jender User mit MK nahezu ungeniert über das Flüchtlinsthema, verbal prügeln durfte und es Martin, als einzigem Moderator, der diese Bezeichnung nicht nur spazieren führt, unmöglich war, aus hunderten Beiträgen über 30+ Seiten, die wenigen vernüftigen Beiträge herauszufiltern und alles andere zu löschen. Wurde alles eingezogen, haben sich andere darüber beschwert. Bei Themensperre, haben die ihr Gesülze einfach in andere Themen verlagert, so schnell kam Martin mit dem schliessen nicht hinterher. Und irgendwann hatte Martin verständlicherweise keine Lust mehr und so hat sich das seither hier eingebürgert.
MK ist dann iwann verschwunden und Cloak sucht sich halt jede andere Möglichkeit, sein Aufmerksamkieitsdefizit hier zu kompensieren.
Der Politikkram wurde iwann (vmtl. vor über einer Dekade) hier von den meisten damaligen Usern gewünscht, als es wohl noch möglich war, sich darüber ohne Beleidigungen und ohne pro/contra AfD Anfeindungen zu unterhalten und wird daher beibehalten.
Seit über drei Jahren wird s.i.w. nur ab und zu etwas aufgeräumt, aber Suspendierungen und Sperren gab es nur noch gegen neue Mitglieder, die wirklich NUR spam gepostet haben. Ansonsten herrscht weitgehend Narrenfreiheit.
Daher ist das ein Kampf gegen Widmühlen den man nur gewinnt, wenn man den Wind aus den Flügeln nimmt, indem man user, die sich nicht an die (theoretischen) Forenregeln halten, konsequent ignoriert.
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Und ich rücke Dich in die Nähe der Nazis.JLanthyer @ 28 Oct 2018, 20:44 hat geschrieben: ... ist Syed Kamall. Er hat im Europaparlament in Strasbourg bei einer Rede die Sozialisten in die Nähe der Nazis gerückt. Es ist einfach nur seine Meinung und keine Hetze, oder Beleidigung. Nigel Farage stimmte ihm wortlos zu.
Es ist einfach nur meine Meinung und keine Hetze, oder Beleidigung.
Mal schauen, wer mir zustimmt...
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Wir sind sicherlich nicht immer einer Meinung, aber in diesem Falle ganz gewiß!Iarn @ 28 Oct 2018, 21:49 hat geschrieben: Mal schauen, wer mir zustimmt...
Wobei: nach der verqueren rechts-hintenrum-außen-Weltsicht von JLanthyer mag es sogar richtig sein, denn die Nationalen von heutzutage sind überwiegend tatsächlich nicht mehr sozial, sondern eher neo-liberal. Nix mehr Volksgemeinschaft, eher Führerelite. (Bin mal gespannt, wann sich die AfD für die Sklavenhaltung rassisch minderwertiger Menschen einsetzt und wie er das dann auch wieder freudig begrüßt...). Ein widerwärtiges Gesindel, demokratiefeindlich, menschenverachtend, monothematisch, nicht für das 21. Jahrhundert geeignet sind sie natürlich trotzdem.
EDIT: Und weil JLanthyer auch das UKIP-Chefchen Farage feiert, selbstverständlich ist für seinesgleichen die EU ja nur lästiger Ballast und eine jüdisch gesteuerte Verschwörung, bei der Deutschland bezahlen muss, freue ich mich drauf, dass der Brexit aktuell zu der gnadenlos harten (und verdammt teuren) Bruchlandung für Großbritannien zu werden scheint, die eine solch egoistische Dummheit auch erleiden sollte. Wenn Großbritannien Blut, Schweiß und Tränen vergießen muss für die Sehnsucht, endlich wieder der "eigene Herr" im splendid-isolated Empire zu sein, ist das schließlich deren Privatvergnügen, und auf dem Kontinent sollte es nach diesem abschreckenden Beispiel auch der dümmste (okay, mit Ausnahme der völkisch-nationalen Rechtsausleger, die bleiben ihr Lebtag dumm) kapiert haben.
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Aber wenn man hier den Brexit erwähnt. Ich verstehe bis heute nicht wie man so etwas durchziehen konnte, obwohl nur knapp über die Hälfte zu gestimmt hat. So etwas dürfte doch nur gehen wenn da mindestens 2/3 dafür sind.
Es waren aber nun mal nur knapp über die Hälfte und viele davon hat man drangekriegt mit alternativen Fakten, wie das in rechten Kreisen so beliebt ist. Sonst wäre es auch schon anderes ausgegangen.
Aber bei einer Entscheidung von knapp der Hälfte der Bevölkerung kann man kaum vom Bürgerwillen sprechen.
Es waren aber nun mal nur knapp über die Hälfte und viele davon hat man drangekriegt mit alternativen Fakten, wie das in rechten Kreisen so beliebt ist. Sonst wäre es auch schon anderes ausgegangen.
Aber bei einer Entscheidung von knapp der Hälfte der Bevölkerung kann man kaum vom Bürgerwillen sprechen.
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Man hat es eindeutig versäumt, die Vorteile der EU herauszustellen. Man hat die ganzen Vorteile als Selbstverständlichkeit hingenommen, die es ohne EU auch gäbe.Hot Doc @ 29 Oct 2018, 01:14 hat geschrieben: Aus meiner Sicht ein klares Versagen der Medien, die beide Seiten als gleichwertige Meinungen nebeneinander gestellt haben und nicht in Wertungen getreten sind, als die Brexiteers sich in komplett utopische Finazwirrungen begeben haben.
Selbst hier in Deutschland sind noch viele der Meinung, die EU wäre überflüssig, profitieren aber direkt und indirekt von den Vorzügen. In den entsprechenden Kreisen ist Doppeldenk weit verbreitet.
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Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Mich freut dass die Städtebahn jetzt nach Jahren der Tariflosigkeit und einer extremst hohen Fluktuation einen Tarifvertrag unterschrieben hat und damit eines der letzten EVU im SPNV (auf Sepp oder wie die heißen wird das früher oder später genauso zukommen wie auf die Verdi-Tarifler SWEG/HzL unter Flächenniveau und das als quasi Staatsbahn!) war, das noch nicht quasi nach Flächentarifvertragsniveau (Bundesrahmentarif bzw. Branchentarif) bezahlt.
Städtabahn Sachsen - Abschluss in drei Runden
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Was mich für die belgische Fahrgäste freut, daß seit März 2018 der Minimaldienst im Streikfall gesetzlich verankert ist. Mindestens 8 Tage vorher muß der Streik angekündigt werden. Spätestens 72 Stunden vor dem Streik müssen die Meldungen des Fahrpersonals bei den Bahnen eingegangen sein, ob sie in den Ausstand gehen, oder arbeiten. Allerspätestens 24 Stunden vor dem Streik müssen die belgische Bahnen den Ersatzfahrplan veröffentlichen und die Kunden darüber informieren, wann, welche Züge während des Streiks fahren.
Damit hatte die belgische Regierung eine hervorragende Arbeit geleistet. Mit den gesetzlichen Vorgaben wurden die Interessen der Gewerkschaft und der Allgemeinheit aus- bzw. angeglichen.
Damit hatte die belgische Regierung eine hervorragende Arbeit geleistet. Mit den gesetzlichen Vorgaben wurden die Interessen der Gewerkschaft und der Allgemeinheit aus- bzw. angeglichen.
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Das ist total arbeitnehmerfeindlich, denn bei 8 Tagen kann jeder Arbeitgeber reagieren.
Aber andererseits, wenn das dazu führt dass Bedingungen nicht besser werden, dann geht der Schuss nach hinten los, weil dann Züge wegen Personalmangel reihenweise ausfallen und das tut dann mehr weh, denn das kann man nicht mehr aufhalten.
Aber klar dass solche abartigen Methoden bei manchen Anklang finden.
Da würde ich dann mit Massenkrankmeldungen darauf reagieren um diese Methodik zu zerstören.
Aber andererseits, wenn das dazu führt dass Bedingungen nicht besser werden, dann geht der Schuss nach hinten los, weil dann Züge wegen Personalmangel reihenweise ausfallen und das tut dann mehr weh, denn das kann man nicht mehr aufhalten.
Aber klar dass solche abartigen Methoden bei manchen Anklang finden.
Da würde ich dann mit Massenkrankmeldungen darauf reagieren um diese Methodik zu zerstören.
Das ist nicht richtig. Es geht darum, daß die Fahrgäste frühzeitig auf die Streikmaßnahmen am Streiktermin reagieren können, indem sie anderweitig für die Fahrten von A nach B organisieren (z.B. mit dem Auto oder andere Verkehrsmittel, wenn sie es können) und die Betroffenen, die die Möglichkeit nicht haben, weiterhin mit dem Zug und/oder Bus fahren können. Und wenn die Züge (oder Busse) im Minimaldienst fast leer durch die Gegend fahren (damit die auf die ÖV angewiesene Fahrgäste trotzdem, wie geplant, ihre Reise antreten können), dann sind die Schmerzen für die belgische Bahnen recht groß. Es entstehen für sie aufgrund der fast leer fahrende Züge große finanzielle Schmerzen (Weil dadurch die Einnahmen wegfallen und die Betriebskosten steigen). Aber: Die meisten Leute, die regelmäßig von zu Hause zur Arbeit und zurück fahren, haben die Fahrt im Voraus bezahlt, da ist es schlicht und einfach daneben, diese Leute (das sind die zu Recht "Unbeteiligte", die vom Streik betroffen sind und für sie entstehen im Gegensatz zu "bestreikten" Verkehrsunternehmen finanzielle Schäden), die ihre Fahrt im Voraus bezahlt haben, zu bestreiken. Auch im Dienstleistungsbereich muß man versuchen, einen Ausgleich zwischen den Fahrgästen und den Gewerkschaften zu finden. Aber wenn die Gewerkschafter nicht bereit sind, auf freiwilliger Basis - für die betroffenen Fahrgästen - planbare Minimaldienste zu akzeptieren, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn der Gesetzgeber mit dem Gesetz das letzte Wort spricht.
Die Gewerkschafter in Belgien können froh sein, daß das Gesetz anscheinend nicht so restriktiv ist, wie das in Italien. Dort besteht im Berufsverkehr eine Garantiepflicht und Streikverbot in Schulferien. Die Ankündigungspflicht erfolgt zwei Tage früher, als in Belgien. Bis wann die "Notfallfahrpläne" in Italien stehen, ist mir nicht bekannt. Sicher ist aber nur, daß der Berufsverkehr grundsätzlich garantiert wird.
Die Gewerkschafter in Belgien können froh sein, daß das Gesetz anscheinend nicht so restriktiv ist, wie das in Italien. Dort besteht im Berufsverkehr eine Garantiepflicht und Streikverbot in Schulferien. Die Ankündigungspflicht erfolgt zwei Tage früher, als in Belgien. Bis wann die "Notfallfahrpläne" in Italien stehen, ist mir nicht bekannt. Sicher ist aber nur, daß der Berufsverkehr grundsätzlich garantiert wird.
Doch. In einem Bereich, bei dem es nicht um Leib und Leben geht das Streikrecht quasi auszuhöhlen ist arbeitnehmerfeindlich. Ein bisschen mehr Solidarität und weniger Egoismus bitte.JLanthyer @ 11 Feb 2019, 20:34 hat geschrieben: Das ist nicht richtig.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.