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146225
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Beitrag von 146225 »

Es ist ja nicht nur der brunzhohle Hass auf alles, was nicht in das verquere Weltbild der AfD passt. Sondern auch die Wirtschafts- und Sozialpolitik dieser Partei ist von vorgestern. Klimaschutz ist überflüssig, vorwärts in die (dreckige) Vergangenheit auch hier! Und die Sozialpolitik dieser doitschen Herrenmenschen dürften sich weite Teile ihrer Wählerschaft gar nicht leisten können (Rente, Sozialversicherungen...)
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Valentin
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Beitrag von Valentin »

Cloakmaster @ 16 Aug 2019, 18:28 hat geschrieben: Es ist bedauerlich, daß manchmal auch die Leute, die nicht Recht haben, trotzdem vor Gericht Recht bekommen. Die Wahlliste ist nunmal in einer Versammlung zu wählen, und nicht in deren zwei. Und bei der esten Versammlung kam man unstreitig nicht über 18 Kandidaten hinaus - aus selbst gestrickten Leiden heraus, wohlbemerkt.

Trotzdem bleibt festzuhalten, daß damit noch immer über 50% der AgD-Wahlliste ungültig waren, und ungültig bleiben.

Das Gericht befaßte sich aufgrund eine _hohen Wahrscheinlichkeit_ einer erfolgreichen Wahlenfechtung _ausnahmsweise_ bereits vor der Wahl mit der Zulassung der AFD-Kandidatenliste.

Es wäre besser gewesen, so wie die Österreicher eine Wahl nach einer Anfechtunge wiederholen zu müssen? Das wäre doch dann am nur ein Propagandasieg für die AFD geworden. Eine Neuwahl wäre dann noch schlechter für die ehemaligen Großparteien ausgefallen.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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Beitrag von Cloakmaster »

Mit welcher Begründung denn anfechten? Weil die AgD zu blöd ist, eine Wahlliste aufzustellen??
Valentin
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Beitrag von Valentin »

(Valentin @  17 Aug 2019, 21:25)

QUOTE (Cloakmaster @ 16 Aug 2019, 18:28)
Es ist bedauerlich, daß manchmal auch die Leute, die nicht Recht haben, trotzdem vor Gericht Recht bekommen. Die Wahlliste ist nunmal in einer Versammlung zu wählen, und nicht in deren zwei. Und bei der esten Versammlung kam man unstreitig nicht über 18 Kandidaten hinaus - aus selbst gestrickten Leiden heraus, wohlbemerkt.

Trotzdem bleibt festzuhalten, daß damit noch immer über 50% der AgD-Wahlliste ungültig waren, und ungültig bleiben.

Das Gericht befaßte sich aufgrund eine _hohen Wahrscheinlichkeit_ einer erfolgreichen Wahlenfechtung _ausnahmsweise_ bereits vor der Wahl mit der Zulassung der AFD-Kandidatenliste.

Es wäre besser gewesen, so wie die Österreicher eine Wahl nach einer Anfechtunge wiederholen zu müssen? Das wäre doch dann am nur ein Propagandasieg für die AFD geworden. Eine Neuwahl wäre dann noch schlechter für die ehemaligen Großparteien ausgefallen.
Cloakmaster @ 17 Aug 2019, 21:25 hat geschrieben:Mit welcher Begründung denn anfechten? Weil die AgD zu blöd ist, eine Wahlliste aufzustellen??
Die Vorsitzende Richterin des sächsischen Verfassungsgerichtshofes:
„Die Entscheidung des Landeswahlausschusses zur Streichung dieser Listenplätze ist nach vorläufiger Bewertung mit hoher Wahrscheinlichkeit rechtswidrig.“ [Morgenpost]

Die 2. Kandidatenwahlversammlung war wohl rechtswiedrig. Die Entscheidung des Landeswahlausschusses, deswegen auch alle gewählten Kandidaten der 1. Versammlung auszuschließen, wurde im Urteil ungewöhnlich deutlich als sehr wahrscheinlich rechtswiedrig bewertet. Bei einem Urteil erst nach der Wahl wäre diese daher mit hoher Wahrscheinlichkeit für ungültig erklärt worden.
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Beitrag von Cloakmaster »

Bei der 1. Versammlung wurden 18 Kandidaten nominiert, und diese nie angezweifelt. Bei der rechtswidrigen 2. Versammlung, welche nachträglich als "Forzsetzung" der ersten bezeichnet wurde, um diese irgendwie zu rechtferitgen, wurden 43 weitere Kandidaten benannt, und dabei - ebenfalls rechtswidrig - zwei unterschiedliche Verfahren angewandt...

Weshalb aus meiner Sicht eben nicht nur die 2 ungeeigneten, und die 29 weiteren im Gruppenverfahren gewählten Kandidaten unzulässig sind, sondern auch die 12 Nachzügler, für die das Einzelverfahren angewandt wurde.
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Beitrag von JLanthyer »

Trapeztafelfanatiker @ 17 Aug 2019, 15:15 hat geschrieben:Bei aller Freude für das ausbremsen, in SN, ST und TH wird die NSDAP viel zu viele Prozente bekommen und da fragt man sich wirklich: Wie dumm muss man sein? Wie dumm?
Die Wortwahl und Benennung der Partei ist einfach unpassend und herabwürdigend. Ist Dir die DDR-Geschichte bzw. -Vergangenheit bekannt, oder kannst Du die Ängste der ehemaligen DDR-Bürger in Ostdeutschland verstehen? Wenn nicht, dann sei mal eine Lektüre des Gastkommentars in der Neuen Zürcher Zeitung zu empfehlen.

Kurz: Sie wählen die AfD nicht wegen den Flüchtlingen, sondern weil sie von der DDR- bzw. sozialistischen Politik von einst Abstand nehmen wollen. Darum geht es.
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Beitrag von Cloakmaster »

Weil sie von der sozialistischen Politik Abstand nehmen wollen, wählen Sie die Nationalsozialisten?

Das macht auch nur mit der ganz dicken nsAgD Brille auf einen Sinn.
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Beitrag von 146225 »

Sich am Bügeleisen zu verbrennen und dann anschließend als Abwehrmaßnahme auf die heiße Herdplatte zu greifen, ist allerdings tatsächlich daneben bzw. nur schwer verständlich. Aber gut, manch einer muss halt ein dutzend Mal im Dreck liegen, bevor er merkt, dass es nicht so toll da unten ist.

Je nach Wahlergebnissen in Brandenburg, Sachsen, Thüringen wird allerdings nochmals mit höchster Priorität über den Länderfinanzausgleich und ähnliche Instrumente zu reden sein - es kann ja niemand von den demokratischen Teilen der Republik ernsthaft verlangen, dass man durchgeknallte Rassisten finanziert.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

JLanthyer @ 18 Aug 2019, 22:08 hat geschrieben:
Kurz: Sie wählen die AfD nicht wegen den Flüchtlingen, sondern weil sie von der DDR- bzw. sozialistischen Politik von einst Abstand nehmen wollen. Darum geht es.
Interessanter Motivationsgrund: man möchte von einer früheren Diktatur Abstand nehmen und bevorzugt daher eine Partei, die ebenfalls autoritäre Tendenzen hat, nur eben sozusagen politisch entgegengesetzt (was aber bei den realen Auswirkungen auf die Menschen trotzdem keinen allzu großen Unterschied machen dürfte)?
Wo ist das Problem?
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

JLanthyer @ 18 Aug 2019, 22:08 hat geschrieben: Die Wortwahl und Benennung der Partei ist einfach unpassend und herabwürdigend.
Ne, die Wortwahl ist schon sehr passend. Vor allem - aber lange nicht nur - z.B. im Falle eines Herrn Höcke, der noch vor kurzer Zeit unter dem Pseudonym Landolf Ladig (wer kann sich nur so einen Blödsinn ausdenken) für NPD-Zeitungen rechtshetzerische Beiträge verfasst hat. Einer Partei, die nur wegen ihrer Bedeutungslosigkeit einem Parteienverbot entgangen ist und die man sonst getrost als NSDAP Nachfolgepartei ansehen kann. Ein Herr Höcke, der eine 180°-Wende in der Erinnerungskultur gefordert hat. Also Nazigräueltaten vergessen und Errungenschaften feiern, oder wie soll ich das verstehen?? Vielleicht Errungenschaften der Wissenschaft feiern, die man durch menschenverachtende und nicht selten tödliche Versuche an Juden untersucht hat?
Das einzige was unpassend und herabwürdigend ist, sind die Äußerungen dieses Mannes (und so einigen anderer in der AgegenD) und, dass ein Parteiausschlussverfahren gescheitert ist. Was wiederum Bände über die wahre Gesinnung der meisten Mitglieder und dem Großteil der Parteiführung spricht.
Ist Dir die DDR-Geschichte bzw. -Vergangenheit bekannt, oder kannst Du die Ängste der ehemaligen DDR-Bürger in Ostdeutschland verstehen? Wenn nicht, dann sei mal eine Lektüre des Gastkommentars in der Neuen Zürcher Zeitung zu empfehlen.
Die Geschichte ist mir (auch wenn du mich in dem Fall nicht angesprochen hast) bekannt. Meine Familie stammt ursprünglich aus Bautzen und ich habe in meiner Zeit in Dresden nach der Wende noch viele Folgen und viel Aufbauarbeit selber miterlebt. Und nein, ich kann DIE Ängste nicht verstehen. Zumindest nicht die Ängste, die irgenwie dazu führen sollen, dass man dann AfD wählt. Ängste abgehängt zu werden, ja. Ängste vor Arbeitslosigkeit, ja. Aber Ängste vor Ausländern, obwohl man so gut wie keine dort hat, nein.
Dass die Nationale Züricher Zeitung da natürlich tolle Begründungen findet, ist ja klar. Wahrscheinlich schreibt da Herr Höcke inzwischen unter neuem Pseudonym. ;)
Der Artikel ist aber ziemlicher Schund! Die Demonstranten von heute, die meinen im Erbe der 89er Demos zu stehen, haben so gut wie keine Schnittmengen. Damals ging es um Meinungsfreiheit, heute posaunt jeder seine Meinung ins Internet oder sogar in Zeitungen und beschwert sich dann darüber, dass andere seine Meinung nicht teilen und sieht dann seine Meinungsfreiheit angegriffen. Damals ging es um Freiheit, heute macht man Urlaub in Malle oder in der Karibik und beschwert sich über jeden der die Reisefreiheit in die andere Richtung nutzt. Damals ging es um die freie Wahl von Beruf, Konsumartikeln und perönlicher Entfaltung. Heute fährt man Golf, kann sich Flachbildfernseher ohne Wartezeit kaufen und ist nicht parteipolitisch in seiner beruflichen Karriere beschränkt, beschwert sich aber, wenn man für die Rente wenig zurückgelegt hat oder die Karriereleiter nicht für alle gleich hoch sein kann.
Ich sage garnicht, dass nicht einiges im Argen ist im Osten sicher auch mehr als im Westen. Aber das mit der DDR zu vergleichen ist geschichtsvergessen. Aber das hatten wir ja schon im ersten Teil meines Beitrages.
Kurz: Sie wählen die AfD nicht wegen den Flüchtlingen, sondern weil sie von der DDR- bzw. sozialistischen Politik von einst Abstand nehmen wollen. Darum geht es.
Witzig, dass die AgegenD dann genau immer dann Punkten kann, wenn es um Flüchtlingspolitik geht. Von der sozialistischen Politik haben wir schon längst Abstand genommen. Zu behaupten, es gäbe keine Alternativen ist auch Schwachsinn.

Mich würde einfach nur interessieren, was denn die AgegenD da genau anders machen will? - Und da würde ich mich jetzt über eine Antwort von dir wirklich freuen!
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Beitrag von 146225 »

Wegen der nun 29 Jahre zurückliegenden DDR-Vergangenheit AfD zu wählen, ist tatsächlich so sinnvoll wie sich selber alle Zähne auszuschlagen. Kann man machen, schadet im Ergebnis dann doch aber deutlich mehr als es nützt.

Und ob die AfD das Wundermittel gegen Arbeitslosigkeit ist? Zumindest das Image der Gegenden, wo sie hohe Zustimmung erfährt, ruiniert sie nachhaltig. Deutschland ist aktuell definitiv auf dem Weg in eine rezessive Phase, das heisst in den letzten Jahren weniger bekannte Wörter wie "Restrukturierung" und "Standortverlagerung" werden wieder häufiger zu hören sein. Angenommen, ich wäre ein Unternehmer mit mehreren Standorten und internationaler Kundschaft, und stünde vor der Frage, welche Niederlassung ich ggf. schließen sollte, falls die Wirtschaftslage es erforderlich macht: als erstes mach ich dort die Bude zu, wo das Image des Unternehmens durch rechtsnationalen Krawall vor Ort gefährdet wird. Bevor das eigene Unternehmen mit Hass und Menschenverachtung assoziiert wird und im geistigen Auge der Kundschaft Hakenkreuze auf den Produkten sind (mal drastisch ausgedrückt) mach ich dem lieber ein Ende mit Schrecken als den Schrecken ohne Ende zu haben. Und falls ich bei guter Wirtschaftslage expandieren kann, gehe ich überall hin, aber nicht dorthin. In Gelsenkirchen gibt es genauso Fördermittel...
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

146225 @ 19 Aug 2019, 19:08 hat geschrieben: Und ob die AfD das Wundermittel gegen Arbeitslosigkeit ist?
Vor paar Wochen war ein Bericht über einen AG in Chemnitz mit so 120 AN, welcher in wirtschaftliche Schieflage gekommen ist.

Man sucht einen Investor und war verwundert das keiner Interesse zeigte.

Leute, welche Bilder gingen von Chemnitz letztes Jahr durch die Medien?

Da braucht sich nun wirklich keiner wundern, wenn keiner "hier" schreit.
Bedankt euch bei euren Mitmenschen, oder fasst euch an die eigene Nase.
Aber das sagt denen wohl keiner - sonst gäbs nicht diese Verwunderung.
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Beitrag von spock5407 »

oder das Geschäftsmodell / Geschäftsaussichten sind uninteressant.
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Beitrag von Hot Doc »

JLanthyer @ 18 Aug 2019, 22:08 hat geschrieben: ... Ist Dir die DDR-Geschichte bzw. -Vergangenheit bekannt, oder kannst Du die Ängste der ehemaligen DDR-Bürger in Ostdeutschland verstehen? Wenn nicht, dann sei mal eine Lektüre des Gastkommentars in der Neuen Zürcher Zeitung zu empfehlen.

Kurz: Sie wählen die AfD nicht wegen den Flüchtlingen, sondern weil sie von der DDR- bzw. sozialistischen Politik von einst Abstand nehmen wollen. Darum geht es.
Nochmal eine Antwort dazu von mir:
Die Süddeutsche berichtet über Akteure von '89, die sich sehr entschieden gegen die Lesart der AgegenD stellen und klar machen, was der Unterschied zwischen damals (Diktatur) und heute (Demokratie) ist und dass die AgegenD mitnichten irgendetwas mit den Demonstranten von damals gemeint hat.

Aus meiner Sicht auch sehr richtig erkannt, dass eine Demokratie nie "fertig" ist, sondern immer um Verbesserung bemüht ist. Und, dass dieses Mühen (wie der Name schon sagt) eben sehr mühselig sein kann.
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Beitrag von JeDi »

Cloakmaster @ 16 Aug 2019, 18:28 hat geschrieben: Trotzdem bleibt festzuhalten, daß damit noch immer über 50% der AgD-Wahlliste ungültig waren, und ungültig bleiben.
Bleibt nur zu hoffen, dass die rechtsradikalen beim Erstellen ihrer Todeslisten vergleichbar dämlich vorgegangen sind.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

....wenn man dank verspätetem Anschlusszug den unschlagbaren Anschluss schafft (S7 auf U2 in München Giesing)
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Beitrag von Cloakmaster »

Das das EF wieder online ist.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Cloakmaster @ 3 Sep 2019, 10:18 hat geschrieben: Das das EF wieder online ist.
Zustimmung. :)
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Beitrag von Fichtenmoped »

Cloakmaster @ 3 Sep 2019, 11:18 hat geschrieben: Das das EF wieder online ist.
Was war eigentlich los? Prophylaxe?
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!

Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Fichtenmoped @ 3 Sep 2019, 11:27 hat geschrieben: Was war eigentlich los? Prophylaxe?
Wir hatten einen Serverschaden, leider genau zu einem Zeitpunkt wo ich verreist war, deswegen hat die Reperatur etwas gedauert....

Das Forum läuft jetzt auf einem neuen Server, was ohnehin schon geplant war. Deswegen kann es sein dass es bei einzelnen Funktionen noch Probleme gibt. In dem Fall bitte eine kurze Info an mich.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Cloakmaster @ 3 Sep 2019, 11:18 hat geschrieben: Das das EF wieder online ist.
Darüber freue ich mich auch. Ich hatte schon befürchtet, dass dem Forum sein letztes Stündlein geschlagen hätte....
Wo ist das Problem?
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

rautatie @ 3 Sep 2019, 13:29 hat geschrieben: Darüber freue ich mich auch. Ich hatte schon befürchtet, dass dem Forum sein letztes Stündlein geschlagen hätte....
Die Angst hatte ich in der Tat auch.... Vor allem hätte ich keine Ahnung gehabt an wen ich mich hätte wenden können um nachzufragen?
Ich hätte ja noch ne freie Domain und Webspace mit jeder Menge Traffic den ich nicht brauche, da hätte ich mich gerne angeboten. :)
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Jean
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Beitrag von Jean »

rautatie @ 3 Sep 2019, 14:29 hat geschrieben: Darüber freue ich mich auch. Ich hatte schon befürchtet, dass dem Forum sein letztes Stündlein geschlagen hätte....
Ich freue mich auch darüber. Herzlichen Dank. Ohne fehlt etwas.
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Beitrag von Metropolenbahner »

Jean @ 3 Sep 2019, 16:37 hat geschrieben: Ich freue mich auch darüber. Herzlichen Dank. Ohne fehlt etwas.
Ebenfalls Dankeschön für die Mühe, hatte schon befürchtet ein Lösegeldtrojaner hätte die Serverdaten verschlüsselt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich danke ebenso und bin erleichtert, meinem Hobby hier noch weiter frönen zu dürfen.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Iarn @ 3 Sep 2019, 21:27 hat geschrieben: Ich danke ebenso und bin erleichtert, meinem Hobby hier noch weiter frönen zu dürfen.
Ich finde es auch gut.

Dazu aber mal die Frage: Wieso schafft es dieses Forum mit dieser perfekten Domain es nicht sich zu einem bundesweiten Forum zu entwickeln das mit DSO mithalten kann oder wo zumindest etwas mehr los ist, als hier so los ist, was aufgrund der Domain schon verwunderlich ist, gerade wenn man es mit DSO vergleicht.
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Beitrag von 218 466-1 »

Boris Merath @ 3 Sep 2019, 05:11 hat geschrieben:Wir hatten einen Serverschaden
Das EF hat sich der echten Eisenbahn angepasst, mit Ausfällen und so. :lol: :ph34r:
Ich hatte noch keine EntZugserscheinungen, bin aber trotzdem froh, dass es wieder geht. :)
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Beitrag von Lobedan »

Mich freut, dass die Reservierungsmaske auf bahn.de nun Wandfensterplätze kennt:

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Beitrag von TramBahnFreak »

Lobedan @ 30 Sep 2020, 21:59 hat geschrieben: Mich freut, dass die Reservierungsmaske auf bahn.de nun Wandfensterplätze kennt:
Das ist mir neulich auch positiv aufgefallen!

Endlich nicht mehr mit dem Wagengrundriss auf vagonweb.cz abgleichen müssen... :lol:
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Was sind denn eure Erfahrungen? Stimmen die Angaben auch mit der Realität überein? Zumal jeder einen Wandfensterplatz auch ein bisschen anders definiert...
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