Serie von BÜ-Unfällen
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11.10.19: SWEG 650 vs. Traktor, Strecke Biberach (Baden) - Oberharmersbach-Riersbach
17.10.19: DB 628 vs. PKW, Strecke Neufahrn (Niederbay) - Radldorf (Niederbay)
19.10.19: GZ (unbekanntes Tfz) vs. PKW, Strecke Minden (Westf) - Nienburg (Weser)
21.10.19: NWB 440 vs. Fahrrad, Strecke Oldenburg - Bremen
26.10.19: DB 642 vs. Fahrrad, Strecke Steinach (b Rothenburg o.d. Tauber) - Rothenburg ob der Tauber
01.11.19: DB DBpbzfa (schiebende 182) vs. PKW, Strecke Griebnitzsee Ost - Eilsleben (b Magdeburg)
17.10.19: DB 628 vs. PKW, Strecke Neufahrn (Niederbay) - Radldorf (Niederbay)
19.10.19: GZ (unbekanntes Tfz) vs. PKW, Strecke Minden (Westf) - Nienburg (Weser)
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Keine Alternative zum Transrapid MUC
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08.11.19: DB 628(?) vs. PKW, Strecke Passau - Neumarkt-St Veit
10.11.19: EVB 223 vs. PKW, Strecke Deggendorf - Hengersberg
18.11.19: HVLE 263 vs. PKW, Strecke Löhne (Westf) - Rheine
20.11.19: DB 623 vs. PKW, Strecke Worms - Gensingen-Horrweiler Abzw
21.11.19: DB DBpbzfa (mit schiebender 111) vs. PKW, Strecke Neuss - Aachen
10.11.19: EVB 223 vs. PKW, Strecke Deggendorf - Hengersberg
18.11.19: HVLE 263 vs. PKW, Strecke Löhne (Westf) - Rheine
20.11.19: DB 623 vs. PKW, Strecke Worms - Gensingen-Horrweiler Abzw
21.11.19: DB DBpbzfa (mit schiebender 111) vs. PKW, Strecke Neuss - Aachen
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Ungewöhnlicher Bahnübergangsunfall??
Leider nur nach Bezahlschranke vollständig lesbar: Artikel in Augsburger Allgemeine
Auto von Zug erfasst: Triebwagenführer fährt weiter. Am Bahnübergang zwischen Rain und Staudheim hat es erneut einen schweren Unfall gegeben. Das Auto einer älteren Fahrerin wurde von einem Zug erfasst und ein ganzes Stück weit mitgeschleift, ehe es im Graben neben den Schienen liegen blieb. Dabei wurde die Frau aus einer Lechgemeinde verletzt.
Zugunglück bei Staudheim: Die Fahrerin dieses Autos fuhr beim Bahnübergang Staudheim gegen einen Agilis-Zug. Dessen Fahrer hielt zunächst, setzte seine gewohnte Tour dann aber fort. Und auch die Zugbegleiterinnen sahen wohl keine Notwendigkeit, Hilfe zu leisten.
Hier noch ein Artikel dazu (Quelle: Donau-Ries aktuell)
Leider nur nach Bezahlschranke vollständig lesbar: Artikel in Augsburger Allgemeine
Auto von Zug erfasst: Triebwagenführer fährt weiter. Am Bahnübergang zwischen Rain und Staudheim hat es erneut einen schweren Unfall gegeben. Das Auto einer älteren Fahrerin wurde von einem Zug erfasst und ein ganzes Stück weit mitgeschleift, ehe es im Graben neben den Schienen liegen blieb. Dabei wurde die Frau aus einer Lechgemeinde verletzt.
Zugunglück bei Staudheim: Die Fahrerin dieses Autos fuhr beim Bahnübergang Staudheim gegen einen Agilis-Zug. Dessen Fahrer hielt zunächst, setzte seine gewohnte Tour dann aber fort. Und auch die Zugbegleiterinnen sahen wohl keine Notwendigkeit, Hilfe zu leisten.
Hier noch ein Artikel dazu (Quelle: Donau-Ries aktuell)
Am 21. April, gegen 17:40 Uhr, kam es am Bahnübergang zwischen Rain und Staudheim zu einem Zusammenstoß zwischen einem Personenzug und einem Pkw.
Eine 77-jährige Pkw-Fahrerin befuhr die Kreisstraße DON 39 von Staudheim kommend in Richtung Rain. Die Bahnschranke - eine sogenannte Halbschranke - war geschlossen. Der Pkw fuhr unter der Schranke hindurch und prallte gegen den fahrenden Zug. Der Pkw wurde nach rechts zurückgeschleudert und blieb neben den Gleisen liegen. Die alleine im Auto sitzende Fahrerin - wohnhaft im Lechgebiet - wurde lediglich leicht verletzt und hatte somit Glück im Unglück. Fahrgäste und Zugpersonal blieben unverletzt. Wie viele Fahrgäste sich zur Unglückszeit im Zug befanden ist nicht bekannt.
Der Zug bremste sofort ab und hielt an. Aus bislang nicht geklärten Gründen ist der Zug nach kurzer Standzeit wieder weitergefahren. Er bediente die Haltestellen in Rain und Genderkingen, bevor letztlich die Fahrt im Bahnhof Donauwörth beendet wurde. An dem Pkw entstand Totalschaden in Höhe von circa 10.000 Euro. Die Schadenshöhe am Zug konnte noch nicht beziffert werden. Die Strecke wurde um 19.25 Uhr wieder freigegeben.
An der Unfallstelle waren die FFW aus Rain und Staudheim mit insgesamt 30 Mann vor Ort. Warum der Zugführer weitergefahren ist und nicht an der Unfallstelle gewartet hat ist bislang nicht bekannt. Die Ermittlungen laufen noch.
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Hier gibts den ersten Artikel, der nach der Ursache fragt: https://www.hessenschau.de/panorama/toedlic...erdreh-100.html
Wie zu erwarten ist, kann man jetzt noch nichts dazu sagen. Aber hier erfährt man, dass es sich um einen BÜ handelt, der vor Ort von einem Schrankenwärter bedient wird. Mangelnde Wartung ist also eigentlich so gut wie auszuschließen. Höchstwahrscheinlich läuft sich das in diesem Fall auf menschliches Versagen hinaus, an welcher Stelle auch immer.
Wie zu erwarten ist, kann man jetzt noch nichts dazu sagen. Aber hier erfährt man, dass es sich um einen BÜ handelt, der vor Ort von einem Schrankenwärter bedient wird. Mangelnde Wartung ist also eigentlich so gut wie auszuschließen. Höchstwahrscheinlich läuft sich das in diesem Fall auf menschliches Versagen hinaus, an welcher Stelle auch immer.
24.05.20: München (Moosach): Güterzug rammt Lastwagen: (LKW-)Fahrer schwer verletzt
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muench...wagen-1.4916144
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25.5.20: Eurobahn 643 vs Anhänger, Strecke Bünde (Westf) - Bassum
25.5.20: Vollpfosten mit PKW, vs. Schranke, Strecke Dachau - Altomünster:
25.5.20: Vollpfosten mit PKW, vs. Schranke, Strecke Dachau - Altomünster:
Jo, die Schranke ist auch nur zum Spass da... :rolleyes:Am Bahnübergang steuerte er sein Fahrzeug um die geschlossene Schranke und touchierte diese. (...) Angeblich hatte der 22-Jährige laut Polizei das Rotlicht der Lichtzeichenanlage nicht gesehen.
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34-Jähriger umfährt Schranke - und stirbt bei Kollision mit Zug
Zwei Männer hatten am Sonntagabend die abgesenkten Teilschranken an einem Bahnübergang in Wilhelmshaven umfahren. Als das Auto sich auf den Gleisen befand, näherte sich ein Regionalzug, der eine Kollision trotz Notbremsung nicht mehr verhindern konnte, teilte die Polizei. Der 34-jährige Autofahrer kam bei dem Zusammenstoß ums Leben, sein 32-jähriger Beifahrer wurde dabei schwerst verletzt und musste wiederbelebt werden. Alle elf Insassen des Zugs blieben unverletzt.
Quelle: n-tv.
Zwei Männer hatten am Sonntagabend die abgesenkten Teilschranken an einem Bahnübergang in Wilhelmshaven umfahren. Als das Auto sich auf den Gleisen befand, näherte sich ein Regionalzug, der eine Kollision trotz Notbremsung nicht mehr verhindern konnte, teilte die Polizei. Der 34-jährige Autofahrer kam bei dem Zusammenstoß ums Leben, sein 32-jähriger Beifahrer wurde dabei schwerst verletzt und musste wiederbelebt werden. Alle elf Insassen des Zugs blieben unverletzt.
Quelle: n-tv.
26.6.20: Crash im Wiener Prater! Liliputbahn entgleistCloakmaster @ 15 Jun 2020, 11:57 hat geschrieben:34-Jähriger umfährt Schranke - und stirbt bei Kollision mit Zug
Zwei Männer hatten am Sonntagabend die abgesenkten Teilschranken an einem Bahnübergang in Wilhelmshaven umfahren. Als das Auto sich auf den Gleisen befand, näherte sich ein Regionalzug, der eine Kollision trotz Notbremsung nicht mehr verhindern konnte, teilte die Polizei. Der 34-jährige Autofahrer kam bei dem Zusammenstoß ums Leben, sein 32-jähriger Beifahrer wurde dabei schwerst verletzt und musste wiederbelebt werden. Alle elf Insassen des Zugs blieben unverletzt.
Quelle: n-tv.
Wegen starkem Regens übersah der Fahrer eines Van am Bahnübergang den nahenden Zug. Diesellok entgleist und bleibt in bedenklicher Schäglage stehen.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Sauerlach/Arget: S-Bahn vs. PKW
Gottseidank ging es glimpflich aus...
Gottseidank ging es glimpflich aus...
Aber saudumm gelaufen:ET 415 @ 2 Jul 2020, 08:58 hat geschrieben:Sauerlach/Arget: S-Bahn vs. PKW
Gottseidank ging es glimpflich aus...
[AZ] Kleiner Sohn schreit im Auto, daß das Blinklicht vom Übergang blinkt, Mutter bremst scharf , fährt Rückwärts gegen die inzwischen geschlossene Halbschranke und bleibt wieder stehen. Und schon ist die S-Bahn da.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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Scheint das Vorbild für dieses alte Modell zu sein.Martin H. @ 2 Jul 2020, 16:08 hat geschrieben:An besagtem Übergang vergehen bei 140 km/h zwischen Schranke unten und Zug nur rund fünf Sekunden.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Was tun, wenn man zwischen zwei Bahnschranken stecken bleibt?
Sicheres Verhalten an Eisenbahnkreuzungen
Selbst wenn man das nicht weiß, ist mir unverständlich, warum die Leute nicht einfach Gas geben und es ausprobieren. Schlimmer als ein Zug, der durch das Auto fährt, kann der Schaden dabei ja garantiert nicht werden. Das würde ich für derart logisch halten, dass man da auch in einer Paniksituation noch draufkommen sollte, oder? :unsure:
Sicheres Verhalten an Eisenbahnkreuzungen
Selbst wenn man das nicht weiß, ist mir unverständlich, warum die Leute nicht einfach Gas geben und es ausprobieren. Schlimmer als ein Zug, der durch das Auto fährt, kann der Schaden dabei ja garantiert nicht werden. Das würde ich für derart logisch halten, dass man da auch in einer Paniksituation noch draufkommen sollte, oder? :unsure:
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Der Text an der Schranke in Südtirol gefällt mir. Dort ist die Kilometerangabe und der zweisprachige Hilfstext, die Schranke notfalls durchzubrechen, angegeben.
Aber: Was ist, wenn die Fahrzeuge, egal, ob die Schranke offen oder geschlossen sind, dummerweise, aus welchen Gründen auch immer auf dem Bahnübergang liegenbleiben und ein schnelles wegfahren nicht möglich ist!?
Und deshalb sind 5 Sekunden einfach zu kurz und inbesondere in Notsituationen kontraproduktiv. Die Schranken sollten im Anhaltewegabstand (Bremsverzögerung 0,7m/s³ bis die Schranken geschlossen sind, >1m/s³ wenn die Schranken geschlossen sind und der BÜ von einem liegengebliebenes Fahrzeug "blockiert" ist) plus Sicherheitszuschlag des schnellsten Zuges, das auf der Strecke (max. zulässige Streckenhöchstgeschwindigkeit) fahren darf, geschlossen und (-immer- technisch) überwacht sein.
Der Anhalteweg setzt sich aus Reaktions- und Bremsweg zusammen.
Aber: Was ist, wenn die Fahrzeuge, egal, ob die Schranke offen oder geschlossen sind, dummerweise, aus welchen Gründen auch immer auf dem Bahnübergang liegenbleiben und ein schnelles wegfahren nicht möglich ist!?
Und deshalb sind 5 Sekunden einfach zu kurz und inbesondere in Notsituationen kontraproduktiv. Die Schranken sollten im Anhaltewegabstand (Bremsverzögerung 0,7m/s³ bis die Schranken geschlossen sind, >1m/s³ wenn die Schranken geschlossen sind und der BÜ von einem liegengebliebenes Fahrzeug "blockiert" ist) plus Sicherheitszuschlag des schnellsten Zuges, das auf der Strecke (max. zulässige Streckenhöchstgeschwindigkeit) fahren darf, geschlossen und (-immer- technisch) überwacht sein.
Der Anhalteweg setzt sich aus Reaktions- und Bremsweg zusammen.
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Das Problem, dass man zwischen den Schranken eingesperrt werden könnte, gibt es ja in Deutschland eigentlich gar nicht. Die Situationen wie in den Videos aus Südtirol und Österreich hätten also bei uns so gar nicht eintreten können. Bei Vollschranken wird in Deutschland immer auf irgendeine Art und Weise überwacht, dass niemand eingesperrt wurde.
Ohne Gefahrenraumüberwachung kommen nur Halbschranken daher. Und da braucht man ja einfach nur weiterfahren, ohne irgendwas durchbrechen zu müssen. Im aktuellen Fall war die Schranke ja nur deshlab im Weg, weil die Fahrerin aus irgendeinem Grund unbedingt rückwärts aus dem Gleisbereich wollte, statt einfach weiter zu fahren.
Ohne Gefahrenraumüberwachung kommen nur Halbschranken daher. Und da braucht man ja einfach nur weiterfahren, ohne irgendwas durchbrechen zu müssen. Im aktuellen Fall war die Schranke ja nur deshlab im Weg, weil die Fahrerin aus irgendeinem Grund unbedingt rückwärts aus dem Gleisbereich wollte, statt einfach weiter zu fahren.
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03.6.20: GZ vs. Kleintransporter, Strecke Celle - Wittingen
11.6.20: EIB 650 vs. Fahrrad, Strecke Weimar Berkaer Bf - Kranichfeld
13.6.20: NWB 648 vs. PKW, Strecke Oldenburg(Oldb) - Wilhelmshaven
22.6.20: DB 424 vs. Anhänger, Strecke Hannover - Hamm (Westf)
25.6.20: GZ vs. Anhänger, Verindungskurve zw. Berliner Aussenring und Strecke Berlin - Guben
01.7.20: DB 423 vs. PKW, Strecke München - Lenggries
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08.7.20: DB 442 vs. PKW, Strecke Plaaz - Primerburg
09.7.20: DB 642 vs. Traktor-Anhänger, Strecke Winden (Pfalz) - Bad Bergzabern
23.10.15 "Die Deutsche Bahn wird den Bahnübergang Matting ausbauen." 19.7.20: Wird sie nicht. agillis 440 vs. Fahrrad in Matting, Strecke Regensburg - Ingolstadt
21.7.20: DB 628 vs. Transporter, Strecke Passau - Neumarkt-St. Veit
27.7.20: agilis 650 vs. PKW, Strecke Coburg - Bad Rodach
30.7.20: Tram vs. PKW bei Darmstadt
31.7.20: ODEG 650 vs. Motorrad, Strecke Ludwigslust - Waren (Müritz)
01.8.20: Go Ahead 1 428 vs. Fahrrad, Strecke Mosbach-Neckarelz - Würzburg-Heidingsfeld
01.8.20: DB 628 vs Traktor, Strecke Neumarkt-St. Veit – Landshut
04.8.20: SWEG 622 vs PKW, Strecke Aalen - Ulm
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23.10.15 "Die Deutsche Bahn wird den Bahnübergang Matting ausbauen." 19.7.20: Wird sie nicht. agillis 440 vs. Fahrrad in Matting, Strecke Regensburg - Ingolstadt
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[url=http://]10.8:20: DV 440 vs. Fahrrad, Strecke Stuttgart - Nördlinen[/url]
10.8.20: DB 442 vs. PKW, Strecke Plaaz - Primerburg
17.8.20: DB 650 vs. LKW, Strecke Herbertingen - Leutkirch
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