Abends lässt es sich im Gleisdreieckpark ganz gut aushalten - und bei so vielen U-Bahnen kann man ja mal die Kamera bemühen.
Auf zur Dollar-Bahn
Wusstet ihr schon, dass die Ringbahn Berlins pünktlichste S-Bahnlinie ist?
Na so was, werden Ringlinien nicht deshalb nicht immer häufiger aufgelöst, weil sie verspätungsanfällig sind?
Also schauen wir mal nach, welche Tücken die Statistik bereithält.
1. Verspätungen zählen erst als Verspätungen, wenn sie mindestens 3 Min. betragen.
2. Verspätungen größer der Taktzeit zählen als Zugausfall.
Folglich bleiben zumindest bei einem Takt 5 nicht mehr viele Züge, die als verspätet zählen können.
Um bei größeren Verspätungen wieder in den Planbetrieb zu kommen, bekommen alle Züge einfach eine Zugnummer des folgenden Taktes und schon sind alle Züge wieder pünktlich. Alternativ ist auch ein Ausfädeln auf S45/46/47 möglich.
Dazu noch eine schöne Anekdote.
JeDi: "Hmm, wenn wir Glück haben, ist die S46 etwas später dran. Wenn wir Pech haben, ist die S46 weg und die S45 fällt aus."
Tatsächlich fährt dann die S46 gerade leicht verspätet ein und die S45 fällt aus - keine üble Prognose, würde ich sagen
Der neue Tag startet bewölkt - hoffentlich bessert sich das noch ein wenig.
Die heißgeliebte F11 ist bedroht...
...und zwar davon:
Nach der Eröffnung der neuen Spreebrücke soll der Betrieb eingestellt werden. Doch es wird hart für den Erhalt der Fährverbindung gekämpft (und ich dürfte wohl der einzige Münchner sein, der auf der Unterschriftenliste zu finden ist...).
Interessant ist auch das ausgedehnte Anschlussgleisnetz im Bereich Rummelsburg, das früher mit Gleichstrom in Straßenbahnspannung elektrifiziert war.
Ein Motiv, das ich schon lange mal umsetzen wollte: 2231 am Heizkraftwerk
2235 an der Treskowallee/Volkspark Wuhlheide
Begegnung zweier GT6N an der Wilhelminenhofstr./Edisonstr.
Zwischen Currywurst und Kanzler-U-Bahn
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Darf ich ein bisschen über den Zustand Berliner Infrastruktur lästern? Hier bitte:
Die Brücke der Salvador-Allende-Str. hat zwei Fahrbahnen. Eine davon ist voll gesperrt, der Verkehr wird über die beiden Fahrstreifen der Gegenrichtung geführt. Doch auch das scheint der Brücke nicht so gut zu bekommen, denn zulässig sind tatsächlich noch sagenhafte 10 km/h. (!)
Die im Bild Sichtbaren dürften zu den häufigsten Verkehrszeichen Berlins gehören - direkt nach Parkverbot und Legalisiert Cannabis.
Genug gelästert, werfen wir noch einen Blick ins Köpenicker Tramnetz.
Einige Abschnitte weisen starken Überlandcharakter und eher schwache Fahrgastzahlen auf.
Ländliches Flair am Wasserwerk Friedrichshagen
Interessante Haltestellengestaltung an der Hartlebenstr.
Bescheidenes Fahrgastaufkommen in der Westendsiedlung
Eine sonderbare Konstruktion ist die Lange Brücke. Als die ursprünglich vorhandene Brücke mit einem Fahrstreifen je Richtung (auf dem auch die Tramgleise lagen) in den 1990ern saniert werden musste, wurde eine Behelfsbrücke aus Stahl errichtet. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten wurde festgestellt, dass beide Brücken - besser gesagt alle drei - zur Abwicklung des gestiegenen Verkehrsaufkommens benötigt werden, sodass kein Rückbau der Behelfsbrücken erfolgte.
Das gesamte Ausmaß der Kuriosität wird aus der Luft deutlich.
https://www.google.de/maps/@52.4445988,13.5...1!1e3?hl=de
Unten die historische Brücke, auf der jetzt der MIV einstreifig und die Tram daneben nach Osten geführt werden. Früher fuhren die Bahnen auf dem jetzt vorhandenen Gleis westwärts und es gab ein weiteres Gleis im heutigen Fahrstreifen nach Osten.
Mittig verkehrt heute nur die Tram nach Westen, doch auch auf der nördlichsten Brücke liegt noch ein ungenutztes Gleis…
Ganz und gar nicht leer kommt 1538 daher – die sich am S-Bf. Grünau entleerende Fuhre bringt zahlreiche Sonnenanbeter vom Seeufer zur S-Bahn.
Kurzer Abstecher an den 2011 eröffneten Ast zur Karl-Ziegler-Straße.
Mein mit Abstand liebster Spruch der BVG-Marketingabteilung.
Wirklich viel ist sonntags an der hauptsächlich zur Anbindung des neuen Wissenschaftsstandorts gebauten Strecke nicht viel los. Fahrgastlos erreicht 1511 die Endstation Karl-Ziegler-Straße.
Die Brücke der Salvador-Allende-Str. hat zwei Fahrbahnen. Eine davon ist voll gesperrt, der Verkehr wird über die beiden Fahrstreifen der Gegenrichtung geführt. Doch auch das scheint der Brücke nicht so gut zu bekommen, denn zulässig sind tatsächlich noch sagenhafte 10 km/h. (!)
Die im Bild Sichtbaren dürften zu den häufigsten Verkehrszeichen Berlins gehören - direkt nach Parkverbot und Legalisiert Cannabis.
Genug gelästert, werfen wir noch einen Blick ins Köpenicker Tramnetz.
Einige Abschnitte weisen starken Überlandcharakter und eher schwache Fahrgastzahlen auf.
Ländliches Flair am Wasserwerk Friedrichshagen
Interessante Haltestellengestaltung an der Hartlebenstr.
Bescheidenes Fahrgastaufkommen in der Westendsiedlung
Eine sonderbare Konstruktion ist die Lange Brücke. Als die ursprünglich vorhandene Brücke mit einem Fahrstreifen je Richtung (auf dem auch die Tramgleise lagen) in den 1990ern saniert werden musste, wurde eine Behelfsbrücke aus Stahl errichtet. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten wurde festgestellt, dass beide Brücken - besser gesagt alle drei - zur Abwicklung des gestiegenen Verkehrsaufkommens benötigt werden, sodass kein Rückbau der Behelfsbrücken erfolgte.
Das gesamte Ausmaß der Kuriosität wird aus der Luft deutlich.
https://www.google.de/maps/@52.4445988,13.5...1!1e3?hl=de
Unten die historische Brücke, auf der jetzt der MIV einstreifig und die Tram daneben nach Osten geführt werden. Früher fuhren die Bahnen auf dem jetzt vorhandenen Gleis westwärts und es gab ein weiteres Gleis im heutigen Fahrstreifen nach Osten.
Mittig verkehrt heute nur die Tram nach Westen, doch auch auf der nördlichsten Brücke liegt noch ein ungenutztes Gleis…
Ganz und gar nicht leer kommt 1538 daher – die sich am S-Bf. Grünau entleerende Fuhre bringt zahlreiche Sonnenanbeter vom Seeufer zur S-Bahn.
Kurzer Abstecher an den 2011 eröffneten Ast zur Karl-Ziegler-Straße.
Mein mit Abstand liebster Spruch der BVG-Marketingabteilung.
Wirklich viel ist sonntags an der hauptsächlich zur Anbindung des neuen Wissenschaftsstandorts gebauten Strecke nicht viel los. Fahrgastlos erreicht 1511 die Endstation Karl-Ziegler-Straße.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Neuer Tag, neues Glück. Der IRE aus Hamburg wird aufgrund von Bauarbeiten über die eingleisige und nicht elektrifizierte Altstrecke umgeleitet und ist dementsprechend ein beliebtes Objekt der Begierde. Zunächst soll er mit +10 kommen. Wir suchen das Spreeufer unweit des Präsidentenheims auf.
Eine S-Bahn nach der anderen rollt über die Brücke – doch auch zu Wasser herrscht reger Verkehr.
Aus +10 werden +33.
Moderner Nahverkehr…
…und nicht ganz so moderner Nahverkehr.
+33 wäre an der Zeit, doch nichts. Oh, es beginnt zu regnen. Wir gehen zurück zur S-Bahn und warten im Schutz der Bahnhofshalle auf den Zug.
Doch oh weh, die S7 fährt ein. Wir flitzen zum Bahnsteigende.
Sie fährt ab, wir nehmen die ursprüngliche Position wieder ein.
Grmpf, die S75.
Puh, zum Glück kommt ein Talent 2, wir sind vorerst auf der sicheren Seite.
„Uns droht Ungemach durch die S5!“, stellt JeDi fest.
Sie rollt ein und blockiert die Sicht. Inzwischen regnet es ziemlich kräftig.
Sie fährt wieder ab, nichts passiert.
Allmählich haben wir genug vom Warten und beschließen, mit der nächsten S-Bahn zurückzufahren.
Das Ultimatum macht sich bezahlt…
Das Wetter wird keinen Deut besser – 4027 an der Gedenkstätte Berliner Mauer.
Nach rund zwei Stunden bessert sich die Lage – und ermöglicht schöne Spiegelungen.
Nun noch einen Blick ins Zentrum. Mir fällt auf, dass es in Berlin keinen wirklich großflächig verkehrsberuhigten Innenstadtbereich gibt. Überall führen breite Betonschneisen durch das Herz der Stadt. Da hilft auch das Rasengleis nicht allzu viel…
Ortswechsel – Berlins ländliche Seite im Prinzenviertel
Eine S-Bahn nach der anderen rollt über die Brücke – doch auch zu Wasser herrscht reger Verkehr.
Aus +10 werden +33.
Moderner Nahverkehr…
…und nicht ganz so moderner Nahverkehr.
+33 wäre an der Zeit, doch nichts. Oh, es beginnt zu regnen. Wir gehen zurück zur S-Bahn und warten im Schutz der Bahnhofshalle auf den Zug.
Doch oh weh, die S7 fährt ein. Wir flitzen zum Bahnsteigende.
Sie fährt ab, wir nehmen die ursprüngliche Position wieder ein.
Grmpf, die S75.
Puh, zum Glück kommt ein Talent 2, wir sind vorerst auf der sicheren Seite.
„Uns droht Ungemach durch die S5!“, stellt JeDi fest.
Sie rollt ein und blockiert die Sicht. Inzwischen regnet es ziemlich kräftig.
Sie fährt wieder ab, nichts passiert.
Allmählich haben wir genug vom Warten und beschließen, mit der nächsten S-Bahn zurückzufahren.
Das Ultimatum macht sich bezahlt…
Das Wetter wird keinen Deut besser – 4027 an der Gedenkstätte Berliner Mauer.
Nach rund zwei Stunden bessert sich die Lage – und ermöglicht schöne Spiegelungen.
Nun noch einen Blick ins Zentrum. Mir fällt auf, dass es in Berlin keinen wirklich großflächig verkehrsberuhigten Innenstadtbereich gibt. Überall führen breite Betonschneisen durch das Herz der Stadt. Da hilft auch das Rasengleis nicht allzu viel…
Ortswechsel – Berlins ländliche Seite im Prinzenviertel
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zuletzt noch ein Bild der U5 zwischen Biesdorf Süd und Tierpark.
Es handelt sich unverkennbar um eine Trassierung für eine Vollbahn. Die Verkehrspolitik des geteilten Berlins war extrem ideologisch geprägt – während im Westen der U-Bahnausbau vorangetrieben und mit Hochdruck das riesige Straßenbahnnetz stillgelegt wurde, lag der Fokus im Osten auf S-Bahn und Tram. Zur Anbindung der Großwohnsiedlung Hellersdorf sollte daher eine neue S-Bahnstrecke gebaut werden. Doch man erkannte rechtzeitig, dass die Stadtbahn keine freien Kapazitäten mehr hatte und setzte dann doch auf die U-Bahn. Der Endpunkt Hönow wurde übrigens erst 1990 eingemeindet, um Probleme bei der Finanzierung des U-Bahnbetriebs auszuschließen.
Ein paar Worte zum Radverkehr habe ich im passenden Thread verloren.
Zum Abschluss ein Zitat eines noch recht frisch nach Berlin Umgezogenen:
"Was in Berlin immer wieder schön ist: Du kannst jeden Scheiß machen und alle ignorieren dich."
Grüße an JeDi und danke für die vielen interessanten Informationen (die auch vorangehend Verwendung fanden).
Es handelt sich unverkennbar um eine Trassierung für eine Vollbahn. Die Verkehrspolitik des geteilten Berlins war extrem ideologisch geprägt – während im Westen der U-Bahnausbau vorangetrieben und mit Hochdruck das riesige Straßenbahnnetz stillgelegt wurde, lag der Fokus im Osten auf S-Bahn und Tram. Zur Anbindung der Großwohnsiedlung Hellersdorf sollte daher eine neue S-Bahnstrecke gebaut werden. Doch man erkannte rechtzeitig, dass die Stadtbahn keine freien Kapazitäten mehr hatte und setzte dann doch auf die U-Bahn. Der Endpunkt Hönow wurde übrigens erst 1990 eingemeindet, um Probleme bei der Finanzierung des U-Bahnbetriebs auszuschließen.
Ein paar Worte zum Radverkehr habe ich im passenden Thread verloren.
Zum Abschluss ein Zitat eines noch recht frisch nach Berlin Umgezogenen:
"Was in Berlin immer wieder schön ist: Du kannst jeden Scheiß machen und alle ignorieren dich."
Grüße an JeDi und danke für die vielen interessanten Informationen (die auch vorangehend Verwendung fanden).
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Ist das noch vernachlässigte Gleisbettpflege oder schon Rasengleis?
Aber generell auffällig, wie viel ansehnliches Rasengleis es in Berlin gibt. Du hast hier ja auch einiges gezeigt. Als ich neulich mal wieder die halbe Dachauer Straße abgefahren bin, habe ich mich ehrlich gesagt gefragt, ob die MVG sich für diesen "Rasen" zwischen den Gleisen eigentlich schämt.
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12167
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
Auf der Unterschriftenliste zum Erhalt der F24 anno 2013 fanden sich damals auch mindestens 3 Münchner Unterschriften...Entenfang @ 21 Jul 2017, 19:02 hat geschrieben: Nach der Eröffnung der neuen Spreebrücke soll der Betrieb eingestellt werden. Doch es wird hart für den Erhalt der Fährverbindung gekämpft (und ich dürfte wohl der einzige Münchner sein, der auf der Unterschriftenliste zu finden ist...).
-
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- Registriert: 22 Apr 2006, 18:27
- Wohnort: Land der Küchenbauer
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Die Proteste hatten (zumindest vorerst) Erfolg, auch nach Eröffnung der Minna-Todenhagen-Brücke wird die F11 für ein Jahr Weiterbetrieben. In der Zwischenzeit will man sich die Auslastung anschauen und sich ggf. was überlegen.Entenfang @ 21 Jul 2017, 19:02 hat geschrieben: Nach der Eröffnung der neuen Spreebrücke soll der Betrieb eingestellt werden. Doch es wird hart für den Erhalt der Fährverbindung gekämpft (und ich dürfte wohl der einzige Münchner sein, der auf der Unterschriftenliste zu finden ist...).